AT71236B - Zeltstock. - Google Patents

Zeltstock.

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AT71236B AT71236DA AT71236B AT 71236 B AT71236 B AT 71236B AT 71236D A AT71236D A AT 71236DA AT 71236 B AT71236 B AT 71236B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zeltstock. 
 EMI1.1 
 Höhlung und an dem anderen Ende einen entsprechenden Zapfen, der beim Aneinanderfügen der Stöcke in die zugehörige Höhlung des anstossenden Stockendes eingreift. Das   ausgehöhlte   Ende ist durch eine   äussere   metallische Hülse verstärkt, während in einem   bestimmten   Abstand von dem Zapfenende eine konische Metallzwinge angebracht ist. Der 
 EMI1.2 
 endes eingreifen, um hiedurch den Zusammenhang zu sichern, während im übrigen die Metallzwinge des einen Stockendes sich an den freien Rand der   Metallhülse   des anderen 
 EMI1.3 
 ausgerüstet ist, gegen die sich die konische Metallzwinge des anderen Stockendes aniegt. 



  Der über die Metallzwinge vorstehende Holzzapfen ist so bemessen, dass er nur lose in 
 EMI1.4 
 Es kommt immer nur Metall mit Metall in Beruhrung, und zwar in der Weise, dass die konische Aussenflache der Metallzwinge unter allen Umstanden an zwei axial hintereinander- 
 EMI1.5 
 In der   Zeichnung   ist ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht.   Fi1, !. 1 zeigt   die Ansicht von zwei   zusammengefügten Stockenden   und rig 2 den zugehörigen Längsschnitt. 
 EMI1.6 
 die eine der erwahnten Einbiegungen darstellt, während der freie Rand des unteren Hülsenteiles c zu einem innereu schrägen Flansch A umgebogen ist, welcher die zweite der erwähnten Einbiegungeu bildet.

   An dem oberen Ende des Stockes d sitzt in bekannter Weise 
 EMI1.7 
 
Spielraum, während die   Metallzwinge   c von der metallischen Rille   9   und dem metallischen
Flansch   A erfasst   wird, ohne dass dieses sichere Erfassen irgendwie von der Witterung   beeinssusst   werden könnte. Da zudem die Klemmstellen stets genau'dieselbe Lage haben, so ist auch ein genaues Ineinandergreifen der Stöcke gewährleistet. Dies ist um so mehr 
 EMI1.8 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Beanspruchung von innen nach aussen besonders starken Widerstand bietet, während der schräge Flansch h in geringem Masse elastisch nachgeben kann, ohne dass hiedurch aber das kräftige Erfassen der Metallzwinge beeinträchtigt würde. 



   Statt der ununterbrochenen Rille g könnten auch auf einer Kreislinie angeordnete innere   VorsprUnge,   Einkerbungen oder dgl. vorgesehen sein. Ähnliche Massnahmen liessen sich auch statt des Flansches h denken. Indessen dürfte die Anordnung einer Rille und eines   schrägen Flansches   den Vorzug besitzen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Zeltstock, dessen Holzende mit einer metallischen Verstärkungshülse und dessen Zapfenende in bestimmtem Abstand mit einer metallischen Zwinge ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhlise (b) über das   Holzende   (d) hinaus verlängert und hier an zwei axial hintereinanderliegenden Stellen mit Einbiegungen versehen ist, welche die konische Metallzwinge (k) des eingeschobenen Stockes umfassen, während der Holzzapfen dieses Stockes mit einem gewissen Spiel in die zugehörige Holzhöhlung eingreift.

Claims (1)

  1. 2. Zeltstock nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung der Metallhülse (b) in der Nähe des Holzendes mit einer Rille (g) und an ihrem freien Ende mit einem schräg einspringenden Flansch (h) ausgerüstet ist, der die konische Metallzwinge des anderen Stockes elastisch um fasst, während, lie Rille die Zwinge starr umgibt.
AT71236D 1914-10-14 1915-02-22 Zeltstock. AT71236B (de)

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DE71236X 1914-10-14

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AT71236B true AT71236B (de) 1916-06-26

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AT71236D AT71236B (de) 1914-10-14 1915-02-22 Zeltstock.

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