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der Trommel entspricht, mit den Trommelenden zusammen in die Ringnuten 13 und 14 ein. Dabei berührt ein Schieber beim Umlauf der Trommel den Boden einer Nut jeweils dann, wenn er sich längs der tiefliegenden, flachen Teile der Kurvenstege dibser Seite bewegt, während er bei Annäherung an das Widerlager durch die Kurven zurückgezogen wird. Auf jeder Maschinenseite ist in einer Führung des Deckels ein achsial beweglicher Schieber 18 bzw. 19 angeordnet.
Diese beiden Schieber sind um 1800 gegeneinander versetzt. Ihre Breite entspricht der Breite der Ringnuten 13, 14. Sie greifen in diese Nuten ein und werden durch Federn 20 bzw. 21 dauernd in Anlage an die Endflächen der Trommel gehalten. Die Trommel besitzt zwischen je zwei Schiebern einen durchgehenden Längskanal 22. Vor jedem der Widerlager 18 und 19 befindet sich im Deckel eine Öffnung 23 bzw. 24, die nach dem Stutzen al bzw. a2 führen.
Nach der Zeichnung befindet sich die Trommel 5 in Mittelstellung, so dass die beiden Arbeitsräume 13 und 14 gleiche Weite besitzen. Kreist die Trommel in der Richtung des Pfeiles (Fig. 7),
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Die Wirkungsweise der Pumpe ist folgende : Da vom Druckraum 28 der linken Seite kein Abflusskanal des Gehäuses nach aussen führt, gelangt von diesem Druckraum die Flüssigkeit durch den gerade in ihn einmündenden Trommelkanal 22 in den Saugraum der rechten Pumpenseite, von wo sie infolge der Trommeldrehung nach dem entsprechenden Druckraum 26 strömt.
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der linken Seite über, um schliesslich wieder nach dem Saugraum 28 zu gelangen, wo der gleiche Kreislauf von neuem beginnt. Da jede Pumpenseite infolge der Gleichheit der beiderseitigen Arbeitsräume genau die von der anderen Seite geförderte Flüssigkeitsmenge aufnimmt, findet auf keiner Seite ein Ansaugen von aussen oder ein Fortdrücken nach aussen statt. Verschiebt man aber die Trommel, z.
B. nach rechts, so wird der linke Arbeitsraum grösser als der rechte.
Der rechte ist also nicht mehr imstande, die vom Druckraum 28 durch die Trommel hindurch zugeführte Flüssigkeit vollständig aufzunehmen. Infolgedessen wird der Überschuss durch den Kanal 23 nach aussen gefördert. Da weiters vom Druckraum 26 der rechten Seite durch die entsprechende Bohrung 22 weniger Flüssigkeit nach dem Saugraum 27 der linken Seite geliefert wird, als hier angesaugt werden kann, wird der Mehrbedarf dem Kanal 24 entnommen.
Es findet
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dass das Gehäuse durch den Primäreinfluss verstellt wird, wogegen der Kolben durch Wirkung der Sekundärkraft nachfolgt. An Stelle von Schläuchen, wie in der Fig. 1 dargestellt, kann man auch Stopfbüchsen, Oetenkrohre oder dgl. zur Zuführung des Treibmittels zu den bewegten Tcticn verwenden, ohne hiedurch das Wesen der Erfindung zu berühren. Endlich kann man bei selbsttätigen Regelvorrichtungen usw. an die Stelle des Handhebels den Stellhebel des Reglers usw. treten lassen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 steht das Pumpengehäuse fest. Hier sind nämlich der HandhebeL die verstellbare Kolbentrommel und die Rückführungsvorrichtung an die drei Augen g. 11. i eines freien Hebels k angelenkt. Bei der Primärverstellung wird durch Drehung
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bewirkt. In diesem Falle kann die notwendige Umsetzung der Weggrössen auf einfachstem Wege durch entsprechende Wahl der Abmessungen der einzelnen Zylinder erreicht werden.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung dargestellt, die sich dadurch auszeichnet, dass sie zur Über- tragung einer unbegrenzt grossen Bewegung geeignet ist. Dies ist dadurch erreicht, dass die verstellbare Pumpe und der hier ebenfalls als Rundlaufmaschine ausgebildete Servomotor durch ein z. B. aus Schraube 8 und Mutterj bestehendes Getriebe derart verbunden sind, dass eine fortlaufende Rückführung der beliebig ausgedehnten Primärbewegung entsteht. An Stelle eines Gestänges ist hier ferner im Hinblick auf die unbegrenzte Verstellung ein Umlaufrädergetriebe verwendet,
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zeigt nur eine der vielen möglichen Bauarten. Wird das Handrad o verdreht, so wickeln sich die Planetenräder p auf der Innenverzahnung y ab.
Das Zentralrad T wird verdreht und. da es mit der Schraube 3 verbunden ist, hiedurch die hydraulische Primärmaschine a verstellt, d. h. aus der Mittelstellung gebracht. Die Primärmaschine ist in sinngemässer Weise durch Ab- und Zufluss- leitungen mit der Hilfsmasehine t verbunden. Diese setzt sich, sobald die Maschine a fördert. in Bewegung und treibt hiebei mittels der Innenverzahnung q die an dem nunmehr in Ruhe befindlichen Handrad o angebrachten Planetenräder p an, die die Bewegung auf das zentralrad r
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veranschaulicht, bei der die das Muttergewinde enthaltende Hülse j mit dem Handrad 0 fest verbunden und die durch einen Rastenhehel C gegen achsiale Verschiebung festgehaltene Schraube s mit der Servomotorwelle auf Drehung unmittelbar gekuppelt ist.
Es ist ohneweiters
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nur dass die Verstellungs- und Servobewegung unmittelbar statt mitteLs Umlaufrädergetriebes durch das Schraubengetriebe übertragen werden.
Auch bei den beschriebenen Anordnungen mit unbegrenzter Servobewegung kann man nach Fig. 5 die mechanische durch eine hydraulische Rückführung ersetzen. Zwei kleine hydrau- lische Rundlaufmaschinen u, v und der Kolben m1 eines Zylinders m befinden sich in Parallel schaltung. Der Kolben m1 verstellt die Primärmaschine, während die eine Rundlaufmaschine M
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