AT55866B - Tauchruder für Unterseeboote. - Google Patents

Description

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  Tauchruder für Unterseeboote. 



   Die Erfindung betrifft Tauchruder für Unterseeboote, die derart angeordnet sind, dass sie in einem gesonderten Teil des Aufbaues oder ein anderes nicht wasserdichtes Gehäuse des Bootes hineingeschwenkt werden können und besteht in besonderen Einrichtungen, mit Hilfe deren 
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 in einem durch den Aufbau des Tauchbootes geführten Querschnitt sowie in Draufsicht gezeigt, während
Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt nach   A-B   der Fig. 1 zeigt. 
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Fig. 5 eine von links betrachtete Ansicht des in Fig. 4 gezeigten Details. (Die Fig. 4 und 5 sind in grösserem Massstabe als die   übrigen   Figuren gezeichnet.) 
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 gekeilt, deren jede einen unter rechtem Winkel stehenden Zapfen a trägt.

   Auf diesen Zapfen a sind die Ruderblätter   x mittels ihrer Naben h   verschwenkbar montiert ; sie sitzen jedoch in verschiedenen Höhenlagen bzw. in verschiedenen Abständen von der Steuerwelle   ni,   so dass sie in der in Fig. 1 dargestellten, in den Aufbau z eingeschwenkten Stellung in parallelen Ebenen übereinanderliegen, wodurch ihre   Unterbringung im Aufbau z ermöglicht wird.   
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 mitte in einer auf der Steuerwelle m sitzenden Brille s (Fig. 1 und 2) gelagert ist. 



   Ein in der Längsmitte der Schneckenwelle n aufgekeiltes Zahnrad g (Fig. 1 und 2) steht mit einem auf der Steuerwelle m lose sitzenden   Zahnrade u   in Eingriff, welches durch das mit 
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   Sollen die Ruder eingeholt werden, so werden sie vorerst in horizontale Stellung gebracht und sodann durch Betätigung des Stellrades k wieder in den Aufbau a hineingeschwenkt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE ; 
1. Tauchruder für Unterseeboote, die in ein nicht wasserdichtes   Gehäuse   des Unterseebootes eingeschwenkt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchruder in ver- 
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 übereinander zu liegen.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Tauchruder um einen gegen seine Ebene und gegen die Steuerwelle unter 900 stehenden und mit der Steuerwelle starr verbundenen Zapfen schwingbar angeordnet ist.

   3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der auf dem Schwingzapfen sitzenden Naben der Ruderblätter mit einem Schneckenrade starr verbunden ist, und dass EMI2.2 die Schwingzapfen der Ruderblätter und parallel zur Steuerwelle gelagert und von einem auf letzterer lose sitzenden Zahnrad betätigt wird, das durch ein geeignetes Stellwerk bewegt wird.

   4... Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Aufbaues des Unterseebootes mit den Schwingbewegungen der Ruder entsprechenden Schlitzen versehen sind.

   5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge des Tiefensteuers an einer die Schwenkzapfen der Tauchruder verbindenden Traverse angreift.