AT55808B - Selbsttätiger Alarmapparat für Türklinken. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   g tassen, so driickt   die Feder 9 den Arm 19 in der Pfeilrichtung vorwärts und das obere Ende des Armes 16 tritt in den Ausschnitt des Teiles   14,   wodurch in dem Läuten ein Stillstand eintritt. 



   Der beschriebene Apparat hat die Nachteile, dass die untere Verlängerung   14   des Bügels 1   gegenüber   dem   Klinkenschaft 13   exzentrisch angeordnet ist, und dadurch wird die Funktionierung des Apparates bei der Bewegung nach beiden Richtungen keine gleichmässige, ferner dass eben zufolge dieser exzentrischen Anordnung in dem Falle, wenn die Klinke in grösserem Masse verdreht wird, das Ende des Hebelarmes 16 aus der Vertiefung des Teiles 14 herausgleiten kann, wodurch das Funktionieren des Apparates unzuverlässig wird. 



   Ausserdem ist bei dieser Ausfiihrungsform die Anwendung einer komplizierten Hebel- übersetzung nötig, und die Glocke bildet einen separaten Teil, welcher neben dem Mechanismus angeordnet ist, welchem Umstand zufolge der ganze Apparat einen zu grossen Raum beansprucht. 



   Bei der Ausführungsform laut Fig. 2 und 3 ist dieser Nachteil behoben. 



   Das unter der Wirkung der Spiralfeder 2C stehende Zahnrad   21   steht mit dem Zahnrad 22 in Eingriff, welches unter Vermittlung eines Schaltrades 23 den Glockenschläger 24 betätigt. 



  In der durch Fig. 2 dargestellten Lage kann der Apparat nicht funktionieren, denn der Stift 25 des Glockenschlägers 24 tritt in den Einschnitt 26 des um die Achse 27 verdrehbaren und durch 
 EMI2.1 
 werden kann. Der ganze Apparat wird mittels Bügel 31 an den Klinkenschaft befestigt, und, um eine 
 EMI2.2 
 geriffelten Klemmbacke 33 versehen, während die Innenseite des   unteren Büssetteiies korre-   spondierende Riffelungen aufweist. Wird die Klinke nach abwärts gedrückt. so verdreht sich der 
 EMI2.3 
 Einschnitt 37 der Backe 34 ragende Arm des   Kniehebels. ? 9-und   damit der ganze Kniehebel-   wird   durch die Verdrchung der Klinke auch verdreht, dadurch wird der Zapfen 25 und damit der 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 

Claims (1)

1. um einen Zapfen der Grundplatte des Apparates drehbare führung, welche zur Lagerung des um eine, die beiden Längsseiten der Führung verbindenden Achse drehbaren Fixierungsarmes dient.