AT55205B - Sprechmaschine. - Google Patents

Sprechmaschine.

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AT55205B
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Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cover
sound
housing
lid
flap
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Application number
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English (en)
Inventor
Eldridge Reeves Johnson
John Clifford English
Original Assignee
Eldridge Reeves Johnson
John Clifford English
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Application filed by Eldridge Reeves Johnson, John Clifford English filed Critical Eldridge Reeves Johnson
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Sprechmaschine. 



    Die Erfindung betrifft eine Sprechmaschine, bei der das Triebwerk, der Plattenteller. die sogenannte Tonarmeinrichtung mit Schalldose und der über dem Plattenteller liegende Kchalltrichterteil in ein Gehäuse mit aufklappbarem Deckel eingebaut sind, wobei der Trichter durch die Seitenwand des Gehäuses bzw. des Deckels hindurchgeht. Das Wesen der Erfindung besteht in der besonderen Einrichtung von zwei übereinander gleitenden Flächen eines Rotationskörpers an der   
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   Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht und zwar durch einen   senkrechten   Längsschnitt (Fig. 1), eine RL kansicht der geschlossenen Maschine (Fig. 2). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse aus lem Unterteil 1 und dem als Deckel ausgebildeten Oberteil 2. Der Oberteil 2 ist mit dem   Unterteil 7   durch   Scharniere J gelenkig verbunden, so dass er hochgeklappt werden kann. Der Deckel   hat 
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 ist das in der Zeichnung nicht dargestellte Triebwerk befestigt, welches auch den Plattenteller-') trägt, über dem Plattenteller 5 befindet sich die Schalldose 6. die bei dem dargestellten Aus- 
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Ende eines konisch verlaufenden Schallrohres 7   angelenkt, ist.

   Die Dose   ist in der Figur hochgeklappt. also ausser Betrieb gestellt. 



   Das die Schalldose 6 tragende Schallrohr 7 ist zweckmässig in wagerechter Ebene um eine 
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   ragenden Ringes. 9,   der am oberen Ende eines Stützlagers 10 sitzt, drehbar eingepasst. 



    @ Das   das Schallrohr 7 tragende Stützlager 10 tritt an der Aussenseite der Gehäuserückwand vor (Fig. 2) und erstreckt sich oberhalb und unterhalb des oberen Randes des Gehäuseunterteils 1. 
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   rundung 77 verseilen   und wird mittels eines Flansches 12 und Schrauben oder dgl. 12'an der hinteren Wand des Gehäuses befestigt. 



    'Das konisch ausgebildete,   die Schalldose tragende   Rohrstück   7 kann als das spitz zulaufende
Ende eines mehrteiligen Trichters angesehen werden, dessen Hauptteil 13 in bezug auf das spitz zulaufende Ende beweglich ist. indem es dem aufklappbaren Decke) 2 angehört. Die Wandungen dieses Trichterteils 13 liegen stets vollkommen frei und sind ausser Berührung mit irgend welchem
Teil des   Apparatgehäuses.   



  Das innere Ende des Trichtervorderteils 13 ist in einen   munenartigen   Ansatz 14 eines
Knierohres 15 emgepasst. Dieses Knierohr 15 ist konisch ausgebildet und sein engerer Teil geht   durch eine Aussparung hindurch,   die zu diesem Zweck an der Unterseite des Deckels 2 vorgesehen 
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   Derjenige Teil des Kniestückes, weicher nach abwärts durch die hintere Seite des Deckels hindurchgeht, ist oben und an gegenüberliegenden Seiten von einem Flansch 18 umgeben (Fig. 2), der mit dem Kniestück ein Ganzes bildet und der äusseren Form des Gehäusedeckels 2 angepasst ist. An jenem Flansch 18 sitzen Arme 19, die, sich nach unten an den Seiten desjenigen Teils des   Stützlagers 10   entlang erstrechen, der über den oberen Rand des   Geh useunterteils 1 vorsteht.   



    Der Flansch   ist an der Aussenseite der Deckelrückwand mittels Schrauben 20 oder anderer Mittel befestigt. 



   Die   Krümmungsachse   des konkaven Endes des Kniestücks 15 und des konvexen Endes des Stützlagers 10 fällt mit der Drehachse des Deckels zusammen, ao dass, wenn der Deckel um seine Achse bewegt wird. die konkave Fläche des Kniestückes über die konvexe Fläche des Stütz-   lagers 10   gleitet und das Kniestück mit dem Schalldosenarm 7 in Verbindung bleibt. Der Ansatz 17 am unteren Ende des Kniestückes 15 dient zum Abschluss des inneren Teiles der zylindrischen Öffnung 8, wenn sich der Schalltrichterteil 13 in angehobener Lage befindet. An dem oberen Ende des Stützlagers 10 ist ein flanschartiger Ansatz 21 vorgesehen, der zum Abschlusse des Knie-   stückes     15   dient, wenn der Schalltrichterteil 13 angehoben ist. 



   Um den Durchgang der Schallwellen aus dem Schalltrichter durch   d-u   Gehäusedeckel 2 
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 Klappe oder dgl.   22   verschliessbar, die an ihrem oberen Rand durch Scharniere 23 mit der Platte des   Decke ! s   verbunden sein kann. Am unteren Rand ist an der Klappe 22 ein Knopf oder Hand-   griff 2. 3 vorgesehen,   der zur Bedienung der Klappe bestimmt ist. In ähnlicher Weise ist auch an dem Deckel 2 ein Knopf 24 angebracht, und zwar unterhalb der Klappe 22, der dazu dient, den Deckel zu heben oder zu senken. 



   Zur Sicherung des Deckels 2 in den verschiedenen Stellungen ist eine Deckelstütze 25 vorgesehen, die mit ihrem einen Ende an einer an der Innenseite des   Deckers   befestigten Platte 26 angelenkt ist. Das andere Ende   der Deckelstütze 25 ist   mit Zähnen versehen, mit denen sie sich Ruf einen Zapfen 26'stützen kann. 



   Beim Gebrauch der Maschine wird zunächst der Deckel geöffnet, auf den Plattenteller eine   Schalplatte   aufgelegt und dann die   Schalldose   mit der Schallaufzeichnung in Eingriff gebracht. 



  Der Deckel kann mm geschlossen werden, so dass der   SchaUtrichtertei   13 eine im wesentlichen wagerechte Lage einnimmt. Man kann nun die vor der Schallaustrittsöffnung liegende Klappe an der Vorderseite des Deckels öffnen, um die Schallwellen aus   dam Gehege   austreten zu lassen und den Ton durch Anheben des Deckels und damit Verändern des Tondurchlasses   8,   16 soweit   abschwächen,   wie man es für wünschenswert hält. Die Klappe kann aber auch geschlossen oder teilweise geöffnet gehalten werden, wenn die Tonwiedergabe noch mehr gedämpft sein soll. 



   In der Zeichnung ist nur ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung veranschaulicht ; es ist selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf dieses besondere Beispiel beschränkt ist, indem   Änderungen m   vielfacher Hinsicht vorgenommen werden können, ohne dass damit das Wesen des Erfindungsgegenstandes beeinflusst wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Sprechmaschine mit im Klappdeckel untergebrachtem Schalltrichter, dadurch gekenn- zeichnet. dass der Schaltrichter (13) längs einer die Drehachse (3) des Deckels (2) als Mittel- achse besitzenden Rotationsfläche über der Mündung (9, 21) des Schallarmträgers (10) gleitet, so dass der Tondurchlass an dieser Stelle, und damit die Stärke der Wiedergabe von dem Mass des oeffnens des Deckels (2) abhängig ist.
AT55205D 1909-07-10 1910-07-01 Sprechmaschine. AT55205B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US55205XA 1909-07-10 1909-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT55205B true AT55205B (de) 1912-09-10

Family

ID=21716290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT55205D AT55205B (de) 1909-07-10 1910-07-01 Sprechmaschine.

Country Status (1)

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AT (1) AT55205B (de)

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