AT5466U1 - Wasserklosett - Google Patents

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AT5466U1 AT0061801U AT6182001U AT5466U1 AT 5466 U1 AT5466 U1 AT 5466U1 AT 0061801 U AT0061801 U AT 0061801U AT 6182001 U AT6182001 U AT 6182001U AT 5466 U1 AT5466 U1 AT 5466U1
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Abstract

Das Wasserklosett weist einen Klosettkörper 2 mit einem Zulauf 17 für Spülwasser sowie einen Ablauf 18 auf. Die Funktionselemente umfassen wenigstens eine Unterdusche 9, eine Steuereinrichtung 12,16 für die Unterdusche 9 sowie eine Bedienungseinrichtung 8. die Funktionselemente sind im wesentlichen unter dem Heckteil 4 des Klosettkörpers 2 als nachrüstbare Komponenten angeordnet. Vorzugsweise sind die Funktionselemente lösbar an einem Traggestell 15 befestigt.

Description


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  Die Erfindung betrifft ein Wasserklosett mit einem Klosettkör- per, der einen Zulauf für Spülwasser sowie einen Ablauf aufweist und der an eine Spülvorrichtung anzuschliessen ist, mit Funk-   tionselementen,   die wenigstens eine Unterdusche, eine Steuerein- richtung für die Unterdusche sowie eine Bedienungseinrichtung umfassen. 



  Wasserklosetts mit Unterdusche, auch Dusche-WC genannt, sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Die Unterdusche weist in der Regel einen schwenkbaren oder teleskopisch ausfahrbaren Arm auf, der an einen Boiler angeschlossen ist. Mittels einer Pumpe kann warmes Wasser aus dem Boiler dem Duscharm zugeführt werden. Ein weiteres Funktionselement ist üblicherweise ein Föhn, dessen Lufttemperatur regulierbar ist und der ein- und ausgeschaltet werden kann. Weiter kann eine Geruchsabsaugung vorgesehen sein, mit welcher Luft aus der Klosettschüssel abgesaugt werden kann. 



  Die Betätigung der Funktionselemente erfolgt über Schalter, die in der Regel   seitl ich   so angeordnet sind, dass sie gut erreich- bar sind. Bei der Montage müssen die Funktionselemente an eine Stromquelle sowie an eine Wasserleitung angeschlossen werden. An solche Wasserklosetts werden hohe Anforderungen gestellt. Insbe- sondere müssen sie sicher sein und Fehlmanipulationen müssen ausgeschlossen werden. Die Installation und Montage soll mög- lichst einfach sein und eine Reinigung soll aus hygienischen Grunden einfach durchfuhrbar sein. 



  Die EP 0 451 095 B1 des Anmelders offenbart ein solches Wasser- klosett, bei welchem die Unterdusche im Klosettsitz   unterge-   

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 bracht ist. Ein ähnliches Wasserklosett zeigt die CH 597 447. 



  Vom Anmelder wird ein Wasserklosett angeboten, bei welchem die Funktionselemente sowie ein Spülkasten in einem Aufsatz untergebracht sind, der auf der Rückseite des Klosettkörpers auf diesem befestigt ist. Dieses Wasserklosett erfüllt hohe Ansprüche, ist aber vergleichsweise voluminös und in der Herstellung aufwendig. 



  Durch die WO 96/31664 und die WO 96/31665 sind Wasserklosetts bekannt geworden, bei denen die Unterdusche in einem Heckteil integriert ist. Diese Klosetts eignen sich nicht für eine Wandbefestigung und Funktionselemente müssen ausserhalb des Wasserklosetts installiert werden. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wasserklosett der genannten Art zu schaffen, das sich für eine Wandbefestigung eignet und das im wesentlichen wie ein übliches Wasserklosett gestaltet werden kann. 



  Die Erfindung ist bei einem gattungsgemässen Wasserklosett dadurch gelöst, dass die Funktionselemente im wesentlichen unter dem Heckteil des Klosettkörpers als nachrüstbare Komponenten angeordnet sind. 



  Beim erfindungsgemassen Wasserklosett wird der üblicherweise nicht benutzte Raum unterhalb eines Heckteiles für die Installatin samtlicher Funktionselemente verwendet. Diese Funktionselemente sind nachrüstbare Komponenten, sodass es möglich ist, ein Wasserklosett vorerst ohne Unterdusche zu installieren. Die Unterdusche kann dann bei Bedarf nachträglich installiert werden, indem die entsprechenden Komponenten nachgerüstet werden. Durch die Anordnung der Funktionselemente unterhalb eines Heckteils   lasst   sich das Wasserklosett vergleichsweise schmal und mit ge- 

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 ringer Raumbeanspruchung herstellen. 



  Die Gestaltung ist dann besonders vorteilhaft, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Funktionselemente mittels einer Verschalung vorzugsweise aus Kunststoff abgedeckt sind. Für eine Revision oder zum Nachrüsten von Funktionselementen kann diese Verschalung abgenommen werden. 



  Die Montage ist dann besonders einfach, wenn der Klosettkörper und die Funktionselemente an einem Traggestell befestigt sind. 



  Dieses Traggestell ist ebenfalls unterhalb des genannten Heckteils angeordnet und weist vorzugsweise Mittel zu seiner Be- festigung an einem Gestell oder einer Gebäudewand auf. Das Trag- gestell dient somit einerseits zur Befestigung des Klosettkör- pers und andererseits zur Befestigung der Funktionselemente. 



  Das Wasserklosett ist gemäss einer Weiterbildung ein Wandklosett und seine Rückseite ist vorzugsweise im wesentlichen eine Schnittstelle für die Befestigung des Klosettkörpers, für die Befestigung des Ablaufs und des Spülrohres sowie die Wasser- und Elektronikanschlusse. Sämtliche Verbindungsstellen sind somit an der Rückseite des Wasserklosetts angeordnet. Dies ergibt eine kompakte Bauweise sowie eine einfachere Montage. 



  Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist an der Rückseite des Wasserklosetts ein Adapter angeordnet, auf dem ein Spülkasten befestigt ist. Der Adapter ist im wesentlichen ebenfalls eine Verschalung und trägt den Spülkasten. Gemäss einer alternativen Ausführung ist der Spulkasten ein Unterputzspülkasten. Dies er-   mögliche   die Verwendung an sich bekannter   Installationselemente,   die einen Spulkasten sowie An- und Ablaufleitungen aufweist. Ein solches installatoinselemtn kann beispielsweise hinter einer Gipswand angeordnet sein. Das   erfindungsgemässe   Wasserklosett 

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 kann somit wahlweise mit einem Unterputz- oder Aufputzspülkasten ausgerüstet werden. 



  Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt auch darin, dass die Anschlussteile und die Spülvorrichtung an einem Installationselement vormontiert und kompatibel an das Wasserklosett anschliessbar sind. 



  Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemässen Wasser- klosetts, Fig. 2 eine schematische Ansicht der Rückseite des Wasserklo- setts, Fig. 3 eine weitere Ansicht der Rückseite, wobei Funktionsele- mente weggelassen sind, Fig. 4-6 weitere Ansichten des erfindungsgemässen Wasserklo- setts, wobei auch hier Teile weggelassen sind, Fig. 7 schematisch ein erfindungsgemässes Wasserklosett, wobei
Teile der Verschalung einzeln gezeigt sind und Fig. 8 ein Schnitt durch ein installiertes Wasserklosett. 



  Das in der Fig. 1 gezeigte Wasserklosett 1 hat im wesentlichen die Form eines üblichen Klosetts, das an eine Wand montierbar ist. Ein Klosettkörper 2 ist vorzugsweise aus Keramik hergestellt und weist einen Spülrand 3 sowie einen Heckteil 4 auf, der wie ersichtlich, eine im wesentlichen ebene geschlossene Flache 35 aufweist, die sich über dem Spulrand 3 befindet. Der Übergang vom Spulrand 3 zur Fläche 35 erfolgt fliessend uber ei- 

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 ne schräge Fläche 36. Innerhalb des Spülrandes 3 sind rückseitig ein Föhnarm 5 sowie ein Duscharm 6 angeordnet, die durch Öffnun- gen eines Einsatzes 37 vorragen. Der Einsatz 37 bildet zudem ei- ne Absaugöffnung 7, durch welche Luft abgesaugt werden kann. 



  Wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, weist das Heckteil 4 seitlich nach unten gezogene Ränder 4a auf, die parallel zueinander ver- laufen. Unterhalb des Heckteils 4 ist ein Traggestell 15 ange- ordnet, das wie ersichtlich einen dreidimensionalen Rahmen bil- det und an dem der Klosettkörper 2 an der Stelle 38 angeschraubt ist. Das Traggestell 15 besitzt zudem zwei Löcher 19, an denen es an einer Wand, beispielsweise einem Gestell zu befestigen ist. Das Traggestell 15 dient somit zur Befestigung des Klosett- körpers 2. Es ist so ausgebildet, dass ein Spülwasserstutzen 17 sowie ein Ablaufstutzen 18 von hinten für den Anschluss frei zu- gänglich sind. An den Spülstutzen 17 wird gemäss Fig. 8 ein Spülrohr 31 und an den Ablaufstutzen 18 ein Ablaufrohr 32 ange- schlossen. Die Spülung des Klosettkörpers erfolgt mittels eines Spülkastens 33 uber das Spülrohr 31.

   Grundsätzlich kann die Spü- lung aber auch auf andere Weise, beispielsweise mittels eines Druckspulers erfolgen. 



  Am Traggestell 15 sind die erforderlichen Funktionselemente be- festigt. Diese Funktionselemente sind insbesondere in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Eines dieser Funktionselemente ist ein Boiler 14, in dem das Wasser für eine Unterdusche 9 erwärmt wird. Das erwarmte Wasser gelangt über eine Pumpe 13 und eine hier nicht gezeigte Leitung zum Duscharm 6. Ein weiteres Funk- tionselement ist eine Föhneinrichtung 11, die beispielsweise ei- nen hier nicht gezeigten Ventilator aufweist, mit dem über eine hier nicht: gezeigte Leitung dem Föhnarm 5 warme Luft zugeführt werden kann. Eine weitere Funktionseinheit ist eine Absaugeein- heit 12, die über eine hier nicht gezeigte Leitung oder einen 

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 Kanal mit der Absaugöffnung 7 verbunden ist. Mit dieser Absaugeinheit 12 kann schlechte Luft aus dem Klosettkörper 2 abgesaugt werden.

   Die Unterdusche 9, die Föhneinheit 11 sowie die Absaugeeinheit 12 bilden ein Modul 34, das als Einheit von hinten einsetzbar und beispielsweise mit hier nicht gezeigten Rastmitteln am Traggestell 15 lösbar befestigt ist. Das Modul 34 kann somit als Einheit eingesetzt und im Fall einer Revision auch wieder ausgebaut werden. Das Modul 34 kann auch nachträglich als Einheit nachgerüstet werden. Das Wasserklosett 1 könnte somit auch ohne dieses Modul 34 installiert werden und wäre als Wasserklosett ohne weiteres verwendbar. 



  Die Steuerung der genannten Funktionseinheiten erfolgt mittels elektronischen Steuerorganen 10 und 16, die gemäss den Fig. 4 und 5 seitlich am Traggestell 15 befestigt sind. Die Bedienung der Funktionselemente erfolgt an einer Bedienungsvorrichtung 8, die Tasten 46 für hier nicht gezeigte Schalter aufweist. Grundsätzlich wäre aber auch eine Fernbedienung möglich. Die Bedienungseinrichtung 8 befindet sich wie ersichtlich seitlich unterhalb eines der Rander 4a. Die Bedienungsvorrichtung ist vergleichsweise unauffällig aber dennoch gut erreichbar und somit ergonomlsch angeordnet. Die Bedienungsvorrichtung 8 kann ebenfalls ein Teil des Moduls 34 sein. 



  Die Funktionselemente sind gemäss Fig. 7 mit einer Verschalung 21 abgedeckt und somit bei montiertem Wasserklosett nicht sichtbar. Die Abdeckung 21 besteht aus einer Kunststoffschale 22, die von unten an den Klosettkörper 2 angesetzt und mittels Befestigungsteilen 26 und 27 an diesem Körper lösbar befestigt sind. Die Befestigungsteile 26 und 27 sind beispielsweise Rastteile, die an entsprechenden Teilen des Klosettkörpers lösbar verrastbar sind. Diese sind so angeordnet, dass die Verbin-   dungstelle   von aussen nicht sichtbar sind. 

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  Das Klosett 1 kann wahlweise mit einem Aufputzspülkasten 25 ge- mäss Fig. 7 oder einem Unterputzspülkasten 33 gemäss Fig. 8 aus- gerüstet sein. Für die Montage des Aufputzspülkastens 25 ist ge- mäss Fig. 7 ein Adapter 24 vorgesehen, der aus zwei Schalentei- len 23 besteht, die an der Rückseite des Klosettkörpers 2 befe- stigt werden und die einen Durchgang 39 für das Spülrohr bilden. 



  Der Aufputzspülkasten 25 ist somit oberseitig auf dem Adapter 24 befestigt. Das hier nicht gezeigte Spülrohr führt zum Spülstut- zen 17. Bei der Ausführung gemäss Fig. 8 sind der Spülkasten 33, der Spülbogen 31 und das Ablaufrohr 32 an einem hier lediglich angedeuteten Gestell 40 befestigt, das an einer Gebäudewand 41 abgestützt ist und das beispielsweise mittels einer Gipswand 42 abgedeckt ist. Hinter der Gipswand befindet sich somit die Spül- vorrichtung sowie die Ablaufleitung 32. Die Funktionselemente sowie die hierzu erforderlichen Leitungen sind wie oben erwähnt, unterhalb des Heckteils 4 angeordnet. In der Fig. 8 ist mit ge- strichelter Linie die Schnittstelle 43 angedeutet, in welcher die Verbindungen der einzelnen Leitungen und Anschlüsse erfolgt. 



  Diese Anschlüsse umfassen ebenfalls die Anschlüsse der elektri- schen Leitung sowie die Wasserversorgung des Boilers. In der   Schnittstelle   43 befindet sich auch die Verbindung des Tragge- stelles 15 mit der Gebäudewand 42 oder dem Gestell 40. 



  Wie die Fig. 8 weiter zeigt, ist auf der Klosettschüssel 2 ein an sich ublicher Sitzring 28 hochklappbar angeordnet. Der Dusch- arm 6 ist in der Fig. 8 teleskopisch ausgefahren gezeigt und schräg nach unten gerichtet, derart, dass ein angedeuteter Duschstrahl 44 gegen die Öffnung des Sitzringes 28 gerichtet ist. Wie ersichtlich, ist die Unterdusche 9, an welcher der Duscharm 6 angebracht ist, rückseitig in eine Kammer 30 einge- baut, die sich über einer Spüloffnung 45 befindet. Die Anordnung des Spularmes 6 über der Spüloffnung 45 ist aus hygienischen 

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 Grunden vorteilhaft. Die Montage von der Rückseite her erleich- tert die Montage und auch eine Revision. Die Unterdusche 9 kann wie erläutert auch nachgerüstet werden. Das   Wasserklosett   1 kann somit zunächst ohne Unterdusche 9 montiert werden.

   Ist später eine Unterdusche 9 erwünscht, so wird das Wasserklosett 1 abmon- tiert und die Unterdusche 9 mit den erforderlichen weiteren Funktionselementen von der Rückseite her in die Kammer 30 einge- setzt. Das Klosett 1 wird wieder montiert und kann nun mit Un- terdusche verwendet werden. Vorzugsweise wird das ganze Modul 34 nachgerüstet. Das Klosett 1 ist dann somit auch mit einer Absau- gung versehen.

Claims (13)

  1. Ansprüche: 1. Wasserklosett mit einem Klosettkörper (2), der einen Zu- lauf (17) für Spülwasser sowie einen Ablauf (18) aufweist, und der an eine Spulvorrichtung (25,33) angeschlossen ist, mit Funktionselementen, die wenigstens eine Unterdusche (9), eine Steuereinrichtung (12,16) für die Unterdusche (9) sowie eine Be- dienungseinrichtung (8) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente im wesentlichen unter dem Heckteil (4) des Klosettkörpers (2) als nachrüstbare Komponenten angeordnet sind.
  2. 2. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionselemente lösbar an einem Traggestell (15) be- festigt sind.
  3. 3. Wasserklosett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Heckteil (4) bezüglich eines Spülrandes (3) des Klosettkorpers (2) hochgezogen ist.
  4. 4. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klosettkörper (2) an seiner Rückseite wenigstens eine hinten offene Kammer (30) aufweist, in die ein Funktionselement (9) insbesondere eine Unterdusche von hinten lösbar eingesetzt ist.
  5. 5. Wasserklosett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdusche (9) beckenseitig gegen Spritzwasser abge- dichtet ist.
  6. 6. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass Dusch-, Föhn- und Geruchseinsätze als ein- zelne Komponenten eingesetzt sind. <Desc/Clms Page number 10>
  7. 7. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klosettkörper (2) an einem Traggestell (15) befestigt ist.
  8. 8. Wasserklosett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Traggestell (15) ebenfalls Funktionselemente lösbar befestigt sind und dass das Traggestell (15) Mittel (19) zu seiner Befestigung aufweist.
  9. 9. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klosettkörper (2) aus Keramik hergestellt ist und dass die Funktionselemente durch eine Verschalung (22) abgedeckt sind.
  10. 10. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschalung (22) ein Kunststoffteil ist.
  11. 11. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülvorrichtung einen Unterputzspülkasten (33) aufweist.
  12. 12. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülvorrichtung ein Aufputzspülkasten (25) ist und dass dieser mittels eines rückseitig am Klosettkorper (2) angebauten Adapters (24) befestigt ist.
  13. 13. Wasserklosett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass seine Rückseite eine Schnittstelle (43) fur die Befestigung des Klosettkörpers (2), den Ablauf, das Spülrohr und die Wasser- und Elektronikanschlüsse bildet.
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