DE602004006737T2 - Ansaugvorrichtung, insbesondere für toiletten - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansaugvorrichtung, insbesondere für Toiletten.
  • Es ist bekannt, daß die heutzutage für die Körperhygiene aufgewendete Zeit einen nicht unbeachtlichen Teil des Tages in Anspruch nimmt. Die der täglichen Toilette gewidmeten Räume wie z.B. Toiletten erhalten daher bezüglich Komfort und Praktikabilität eine immer größere Bedeutung. Diesbezüglich ist es am wichtigsten, daß die Toilette niemals die typischen schlechten Gerüche präsentiert, die von den Benutzern der Toilette erzeugt werden. Einer der am meisten verwendeten Wege, eine Toilette nett und annehmbar zu gestalten, besteht darin, den Raum zu belüften. Ein sehr diffuses Belüftungsmittel ist eine Zentrifugalansaugvorrichtung, die in typischer Weise oberhalb der Toilettenschüssel angeordnet ist. Da jedoch eine derartige Ansaugvorrichtung häufig in Benutzung ist, ist sie in dieser Lage nicht frei von Nachteilen. Tatsächlich ist aufgrund der besonderen Lage die Zeit, die zum Absaugen der für einen schnellen Luftwechsel nützlichen Luftmenge benötigt wird, erhöht. Die von einer Toilettenschüssel ausgehenden, organischen Gerüche beispielsweise müssen schnell abgesaugt werden, um eine Einatmung durch den Benutzer zu vermeiden, wohingegen die Zeit, die der Benutzer zum Verbleib in der Toilette braucht, kleiner als die Zeit ist, die für den Luftwechsel benötigt wird. Weiterhin ist die Anordnung der Ansaugvorrichtung oberhalb der Toilettenschüssel derart, daß die angesaugte Strömung eine Luftsäule bildet, die von dem Bereich der Toilettenschüssel, wo der Benutzer sitzt, gerade zur Ansaugöffnung der Ansaugvorrichtung führt; dieser Luftsäule mit ihren schlechten Gerüchen ist der Benutzer der Toilette ausgesetzt. Ferner besteht in den letzten Jahren im Wohnungsbau die Neigung, verursacht durch den Mangel an Raum und aus Kostengründen, Wohnsiedlungen zu realisieren, die fensterlose Bäder oder Toiletten aufweisen. In derartigen Toiletten ist der Luftwechsel daher offensichtlich fundamental. Die Ausgangsöffnung der Ansaugvorrichtung muß daher mit einem Zugrohr eines Kamins verbunden werden, was beim Bau eines Gebäudes zu planen ist und daher sowohl Planungskosten verursacht als auch die Gestaltung der Wohnsiedlung einschränkt.
  • Ein zweites Beispiel einer Ansaugvorrichtung für Toiletten wird durch traditionelle Ansaugmittel gebildet, die mittels einer Rohrleitung, die in einem ersten Abschnitt starr und in einem Endabschnitt elastisch ist, mit dem hinteren Teil eines Ringkanals verbunden wird, der im Sitz einer Toilettenschüssel ausgebildet ist. Dieser Ringkanal ist längs seiner Ausbildung mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen, die im unteren Teil des Sitzes in Richtung des Schüsselhohlraums auslaufen. Die Vorrichtung wird durch einen Mikroschalter aktiviert, der nahe dem Sitz angeordnet ist und die Ansaugvorrichtung in Abhängigkeit von der horizontalen/vertikalen Sitzposition aktiviert oder deaktiviert. Ein Hauptnachteil dieser Lösung besteht in der Tatsache, daß die Ansaugwirkung an einem Ort ausgeübt wird, der von dem Ort der Deposition von Urin und Kot ziemlich weit entfernt ist, die den Ursprung der schlechten Gerüche bilden. Ein zweiter Nachteil wird in der sehr mühsamen Reinigung der Öffnungen gesehen. Ein dritter Nachteil wird in der Tatsache gesehen, daß die Vorrichtung deaktiviert wird, wenn sich der Sitz zur Deposition von Urin in einer vertikalen Position befindet.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Ansaugvorrichtung ist in JP-A-2003 096 874 offenbart. Es enthält ein Desodorierungsrohr, das eine Rückwand einer Schüssel für ein Wasserklosett mit einem Abflußrohr für menschlichen Abfall verbindet, um die Gerüche der Schüssel in das Abflußrohr zu überführen, ein Desodorierungsgebläse, das längs dieses Desodorierungsrohrs zwischen dem Abflußrohr und der Schüssel installiert ist, um Gerüche aus der Schüssel abzusaugen und in das Abflußrohr zu überführen, und ein stromauf vom Desodorierungsgebläse im Desodorierungsrohr angeordnetes Rückschlagventil, um die Überführung der Gerüche nur von der Schüssel in das Abflußrohr zuzulassen. Der Hauptnachteil dieser Lösung besteht darin, daß das Desodorierungsrohr zur Rückwand der Schüssel führt, wo der Kot in Richtung des Depositionsbereichs niedergeht, so daß das Desodorierungsrohr zur Verstopfung neigt. Dieser Nachteil wird noch dadurch verschlimmert, daß das Spülwasser nicht die innere Oberfläche des Desodorierungsrohrs spült.
  • Ein viertes Beispiel einer Ansaugvorrichtung ist in BE-A-1 008 248 offenbart. Es enthält ein Desodorierungsrohr, das eine Schüssel für ein Wasserklosett mit einem Kaminrohr verbindet, um die Gerüche von der Schüssel nach draußen zu überführen, und ein Desodorierungsgebläse, das in dem Desodorierungsrohr installiert ist, um Gerüche von der Schüssel abzusaugen und in das Kaminrohr zu überführen. Insbesondere definiert das Desodorierungsrohr in der Schüssel eine kreisförmige Leitung, die mit einer Vielzahl von Ansaugöffnungen rund um die Schüssel ausgestattet ist, die sich in Richtung des Schüsselhohlraums erstrecken und einen Abstand von 40 cm von der Oberfläche des Wassers innerhalb dieses Hohlraums haben. Ein erster Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß die Ansaugöffnungen weit vom Depositionsbereich des Urins und Kots angeordnet sind, so daß die Ansaugwirkung nicht besonders wirksam ist. Ein zweiter Nachteil besteht darin, daß die Ansaugöffnungen auf der Rückseite der Schüssel angeordnet sind, wo die Fäkalien in Richtung des Depositionsbereichs niedergehen, und daher zur Verschmutzung neigen. Dieser Nachteil wird noch durch die Tatsache verschlimmert, daß das Spülwasser die Innenfläche des Desodorierungsrohrs nicht spült.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Ansaugvorrichtung insbesondere für Toiletten zu schaffen, die die Probleme löst, die für die bekannten Typen aufgezeigt worden.
  • Innerhalb des oben bezeichneten Ziels besteht eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Ansaugvorrichtung für Toiletten zu schaffen, die die Einatmung schlechter Gerüche durch den Toilettenbenutzer begrenzt.
  • Eine weitere wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ansaugvorrichtung insbesondere für Toiletten vorzusehen, die eine Reduzierung der Gestehungskosten betreffend die Absauganlagen für Toiletten in Wohnsiedlungen reduziert.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ansaugvorrichtung insbesondere für Toiletten zu schaffen, die es ermöglicht, das Layout der Wohnanlagen während der Projektierungsphase zu optimieren, soweit Ansaugsysteme für Toiletten betroffen sind.
  • Eine der letzten Aufgaben der vorliegenden Erfindung ist es, eine Ansaugvorrichtung für Toiletten zu schaffen, die unter Anwendung bekannter Systeme und Technologien produziert werden kann.
  • Das genannte Ziel sowie diese und andere Aufgaben, die nachfolgend offenbar, werden durch eine Ansaugvorrichtung insbesondere für Toiletten gemäß Anspruch 1 erreicht bzw. gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele, die beispielhaft, jedoch nicht beschränkend, in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, worin:
  • 1 ein allgemeines Diagramm einer Vorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung darstellt;
  • 3 ein Diagramm eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt;
  • 4 eine Draufsicht auf eine Einzelheit eines ersten Ausführungsbeispiels einer Toilettenschüssel für die Ansaugvorrichtung nach der Erfindung ist;
  • 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel einer Toilettenschüssel für eine Vorrichtung nach der Erfindung ist;
  • 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Abzugs der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt.
  • Unter besonderer Bezugnahme auf die erwähnten 1 und 2 ist die Ansaugvorrichtung für Toiletten gemäß der Erfindung allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutet. Dieses Vorrichtung 10 enthält einen Aspirator 11, dessen Eingang betriebsmäßig mit dem Auslaßrohr 12 vom Spülkasten 13 einer Toilettenschüssel 14 verbunden ist. Dieser Aspirator 11 ist am Ausgang betriebsmäßig mit der Außenseite 14a des Raums verbunden ist, in dem sich die Toilette 14 befindet. Im Einzelnen ist der Aspirator 11 bei diesem Ausführungsbeispiel an der Außenseite betriebsmäßig mit demjenigen Teil des Hauptabflußkanals 16 der Toilettenschüssel 14 verbunden, der sich stromab des Siphons 17 derselben Toilette befindet. Die Vorrichtung 10 enthält ein Stromunterbrechungsmittel 18, das zwischen diesem Teil der Hauptabflußleitung 16 der Toilettenschüssel 14 und dem Auslaßrohr 12 des Spülkastens 13 angeordnet ist, wobei dieses Mittel nachfolgend erläutert wird. Das Stromunterbrechungsmittel 18 enthält ein an sich bekanntes Schwimmer-Rückschlagventil 19, das stromauf vom Aspirator 11 vorgesehen ist. Außerdem enthält bei diesem beschriebenen Ausführungsbeispiel das Stromunterbrechungsmittel 18 auch ein motorbetriebenes, bidirektionales Strömungssperrventil 20, wobei es sich entweder um ein bekanntes Drosselklappenventil oder ein Kugelventil handeln kann, das stromab vom Aspirator 11 zwischen dem Antirückstromventil 15 und dem genannten Teil der Hauptabflußleitung 16 der Toilettenschüssel 14 angeordnet ist. Betriebsmäßig ist dieses motorbetriebene Ventil 20 für die bidirektionale Blockage des Stroms in der Funktion dem Aspirator 11 zugeordnet; in der Praxis, wenn der Aspirator 11 ausgeschaltet ist, wird das motorbetriebene Ventil 20 geschlossen, und wenn der Aspirator 11 in Funktion ist, wird das motorbetriebene Ventil geöffnet. Der Aspirator 11 ist z. B. von der Art, wie er für Saunas benutzt wird, und im wesentlichen dadurch dicht, daß er einem Antirückstromventils 15 vom mechanischen Typ zugeordnet ist, das stromab dieses Aspirators und im wesentlichen an seiner Auslaßseite angeordnet ist; das Antirückstromventil 15 ist ein Bestandteil des Unterbrechungsmittels 18. Die Vorrichtung enthält außerdem einen Strömungsmesser 22, der stromauf vom Aspirator 11 angeordnet ist; im Detail ist dieser Strömungsmesser 22 zwischen dem Schwimmer-Rückschlagventil 19 und dem Aspirator 11 angeordnet. Bei Bedarf könnte der Strömungsmesser 22 stromab vom Aspirator 11 angeordnet sein. Der Strömungsmesser 22 ist betriebsmäßig und in seiner Funktion dem Aspirator 11 zugeordnet; in der Praxis, wenn der Aspirator in Funktion ist und der Strömungsmesser 22 keinen Durchgang von Luft feststellt, bedeutet das, daß sich irgendein Hindernis im Rohrleitungsnetz befindet. In diesem Fall unterbricht der Aspirator 11 seinen Betrieb. Aus diesem Grund enthält das Schwimmer-Rückschlagventil 19 bei diesem Ausführungsbeispiel eine Vibrator (in den Zeichnungen nicht dargestellt) eines bekannten Typs in Kombination mit diesem Ventil 19, was in Zuordnung zu dem Strömungsmesser 22 erlaubt, den Strom durch das Ventil 19 frei zu geben, wenn es z.B. in Gegenwart von Phänomenen wie Kondensation od. dgl. dazu neigt, blockiert auf seinen eigenen Ventilsitz zu bleiben. Zusammen mit dem Strömungsmesser ist es möglich, eine Strömungsanzeige eines bekannten Typs (ebenfalls nicht in den Fig. dargestellt) wie z. B. einen kleinen Wirbelkörper vorzusehen, der stromauf vom Aspirator 11 in einen zu einer Schleife geformten Abschnitt der Rohrleitung eingesetzt und mit einem Fenster versehen ist. Diese Strömungsanzeige kann außerdem stromab vom Aspirator 11 angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung 10 enthält außerdem einen Anwesenheitssensor 23, d.h. eine Fotozelle, für einen Benutzer, der sich nahe der Toilettenschüssel 14 aufhält; dieser Sensor 23 ist mit einem Zeitschalter (nicht gezeigt in den Zeichnungen) verbunden, der mit der Steuerung des Aspirators 11 verbunden ist. Falls gewünscht, kann anstellte des zur Betätigung des Aspirators verwendeten Anwesenheitssensors 23 auch ein manuell betätigbarer Druckschalter vorgesehen werden. Der Aspirator 11 ist zusammen mit dem Strömungsmesser 22, dem Anti-Rückstromventil 15, dem Schwimmer-Rückschlagventil 19 und dem motorbetriebenen, bidirektionalen Strömungsperrventil 20 gewöhnlich in einem Gehäuse 30 eingehaust, das an der der Toilettenschüssel nächstliegenden Wand angeordnet ist; dieses Gehäuse 30 ist mit einer Tür ausgerüstet, um eine Kontrolle des Anlagenbetriebs und eine handliche und leichte Wartung zu ermöglichen.
  • 4 zeigt eine allgemein mit dem Bezugszeichen 114 bezeichnete Toilettenschüssel. Diese Schüssel 114 ist mit einer Anzahl von Ansaugkanälen 131 versehen, die von einer Rückwand der Schüssel 114 ausgehen, wo sie mittels Rohren 132 und Schwimmer-Rückschlagventilen oder motorbetriebenen Ventilen mit der Ansaugvorrichtung verbunden sind (deren Komponenten in 4 nicht dargestellt sind). Diese Anzahl von Kanälen 131 erstreckt sich längs der Seitenwände der Schüssel 114 bis etwa zu dem Bereich vor dem Abflußleitung 133 der Schüssel 114. Der Endabschnitt dieser Anzahl von Kanälen 131 ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 134 versehen, die mit dem Hohlraum 135 der Schüssel 114 in Verbindung stehen und dem Abflußbereich 133 zugewandt sind, wo Urin und Kot zu liegen kommen. Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung bietet den Vorteil, das es die Notwendigkeit vermeidet, eine Verbindung zwischen dem Spülkastenrohr und den Ansaugkanälen der Ansaugvorrichtung herstellen zu müssen.
  • 5 zeigt eine allgemein mit dem Bezugszeichen 214 angedeutete Toilettenschüssel. Diese Schüssel 214 ist mit einem U-förmigen Ansaugkanal 231 versehen, der in ihrer Vorderwand und den Seitenwänden ausgebildet ist. Dieser U-förmige Kanal 231 ist mit dem Ende 232 des rückwärtigen Abschnitts des Ringskanals 233 für die Spülwasserverteilung in dem Hohlraum 233 der Schüssel 214 verbunden. Schließlich ist der U-förmige Kanal 231 längs des gekrümmten Abschnitts mit einer Vielzahl von Öffnungen 234 versehen, die mit dem Hohlraum 233 in Verbindung stehen und dem Abflußbereich 235 der Schüssel 214 zugewandt sind, wo Urin und Kot abgelegt werden. Dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung hat den Vorteil, daß die Sauberhaltung des U-förmigen Kanals 231 und der Öffnungen 234 besonders effektiv ist, weil sie durch jede Spülung bewirkt wird, die das Spülwasser in dem Ringkanal 233 und dem U-förmigen Ansaugkanal 231 verteilt und dann mittels der Öffnungen 234 in den Hohlraum 233 ausfließen läßt, der in der Abflußleitung 235 endet.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel, das nicht in 5 dargestellt ist, kann der U-förmige Kanal ersetzt sein durch oder zusammenwirken mit einem oder mehreren Kanälen, die in den Schüsselwänden ausgebildet sind, wie dies z.B. für die mit dem Bezugszeichen 131 der 4 versehenen Kanäle gilt, und die zur Spülwasserverteilung mit dem Einlaß zum Ringkanal 233 verbunden sind.
  • 6 zeigt ein allgemein mit dem Bezugszeichen 310 bezeichnetes Ausführungsbeispiel des Ausgangs der Vorrichtung. Wie in dieser Figur gezeigt ist, sind die (nicht dargestellten) Ansaugmittel innerhalb eines in einer Wand angeordneten Gehäuses 330 untergebracht. Betriebsmäßig sind die Ansaugmittel mittels eines Schwimmer-Rückschlagventils oder eines motorbetriebenen Ventils (nicht gezeigt in 6) und einer Rohrleitung in der Querverbindung von der Schüssel 314 zu dem das Spülwasser enthaltenden Spülkasten an den Einlaß zum Ringkanal für die Spülwasserverteilung angeschlossen, der in den Wänden der Schüssel 314 vorgesehen ist. Die Ansaugmittel sind am Ausgang betriebsmäßig mittels einer Rohrleitung 331 mit einem Ausdünstungsventil 332 der Schüssel 314 verbunden. Längs der Rohrleitung 331, die die Ansaugmittel und das Ausdunstungsventil 332 verbindet, ist ein Rückschlagventil 333 des motorbetriebenen Typs angeordnet, das die Rückkehr der Gerüche verhindert. Dieses Ausführungsbeispiel des Vorrichtungsausgangs bietet den Vorteil der Vermeidung eines geeigneten Kaminzugs zur Entsorgung der Gerüche in die freie Atmosphäre oder in den Hauptabflußkanal.
  • Wenn der Aspirator 11 unterhalb des Spülkastens 12 angeordnet ist, dann wird die Vorrichtung, die die Schüssel 14, 114, 214 und 314 mit dem Aspirator 11 verbindet, mit einem Rückschlagventil versehen, um zu vermeiden, daß das Spülwasser bis zum Aspirator 11 ansteigt.
  • Die Betriebweise der vorliegenden Erfindung ist wie folgt:
    Der Benutzer nähert sich der Toilette 14, und der Aspirator 11 wird durch ein Signal aktiviert, das vom Anwesenheitssensor 23 kommt. Dem Start des Aspirators 11 entspricht ein Öffnungssignal für das motorbetriebene, bidirektionale Sperrventil 20. Das Schwimmer-Rückschlagventil 19 erlaubt den Durchgang der Luft vom Auslaßrohr 12 des Spülkastens 13 der Toilettenschüssel 14 zum Aspirator 11; der Luftstrom hebt die Schwimmerkugel und öffnet den Durchgang; ohne Luftstrom bleibt die Schwimmerkugel in ihrem eigenen Sitz in der Schließstellung und vermeidet den Durchgang in die entgegengesetzte Richtung, so daß die schädlichen Gerüche in dem Abschnitt eingefangen bleiben, der zwischen dem motorbetriebenen, bidirektionalen Strömungssperrventil 20 und dem Schwimmer-Rückschlagventil 19 angeordnet ist. Das motorbetriebene Ventil 20 isoliert die Vorrichtung 10 während der Phase des Nichtbetriebs vollständig von dem Abflußkanalnetz, das stromab des Siphons der Toilettenschüssel angeordnet ist. Wenn eine gewisse Zeitlang seit einer Spülungsbetätigung vergangen ist, hört der Aspirator auf, zu arbeiten, und das motorbetriebene Ventil 20 wird geschlossen.
  • Bei einer anderen Version der Vorrichtung 10 (nicht gezeigt in den Figuren) kann das Einweg-Strömungsventil 19 durch ein motorbetriebenes Drei-Wege-Ventil bekannter Bauweise ersetzt werden. Dieses Drei-Wege-Ventil kann zwei unterschiedliche Zustände einnehmen: einen ersten, mit "0" definierten Zustand, bei dem der Aspirator 11 von der Auslaßleitung 12 isoliert, jedoch betriebsmäßig mit einem Raum außerhalb der Toilette 14 verbunden ist, und einen zweiten, durch "1" definierten Zustand (der Ansaugung), bei dem Aspirator 11 nur mit dieser Auslaßleitung 12 verbunden ist. Der Grund für die Anwendung dieses Drei-Wege-Ventils ist es, die restliche feuchte Luft innerhalb des Aspirators während der Nichtbetriebs-Phasen zu reduzieren; tatsächlich wird nämlich während der Inaktivität der Ventilators, wenn das Strömungs-Rückschlagventil 19 vorhanden ist, die zuvor angesaugte Luft innerhalb der Leitung zwischen den motorbetriebenen Ventil 20 und den Ventil 19 eingefangen bleiben. Die Feuchtigkeit der derart blockierten Luft wird den Aspirator 11 und andere Leitungskomponenten beschädigen. Mit dem motorbetriebenen Drei-Wege-Ventil wird der Aspirator, nachdem nach einer Ansaugung aus der Toilettenschüssel (Drei-Wege-Ventil in der Stellung "1") das Drei-Wege-Ventil in die Stellung "0" umgeschaltet worden ist, für eine gewissen Zeitlang Luft von außerhalb der Anlage ansaugen und die mit Feuchtigkeit gesättigte Luft durch sie ersetzen; der Aspirator 11 wird dann abgeschaltet und das motorbetriebene Ventil 20 für die bidirektionale Strömungsblockage wird geschlossen, während das Drei-Wege-Ventil in der Stellung "0" verbleiben muß; wenn eine Ansaugphase von der Toilettenschüssel gestartet wird, dann wird das Drei-Wege-Ventil in die Stellung "1" umgeschaltet. Ein grundlegendes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung der 3 dargestellt ist, enthält einen Aspirator 11, das Anti-Rückstromventil 15, das nicht perfekt dicht sein kann, und ein Schwimmer-Rückschlagventil 19, das die restlichen schlechten Gerüche blockiert, die vom Hauptabflußkanal stromab des Siphons 17 der Toilettenschüssel 14 kommen. Ein alternatives Ausführungsbeispiel, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist aus der Ausaugvorrichtung 10 zusammengesetzt, die von der Auslaßleitung 12 des Spülkastens 13 der Toilettenschüssel 14 ansaugt und auf der Ausgangsseite direkt in die Atmosphäre abgibt, und zwar mittels eines Kamin-Entlüftungskanals und von dem Strömungsunterbrechungsmittel 18 wie z. B. dem Anti-Rückstromventil 15. Andere Ausführungsbeispiele der Vorrichtung können automatisierte Befehle für eine Entleerung des Spülkastens in Kombination mit dem Anwesenheitssensor 23 enthalten.
  • In der Praxis wurde beobachtet, daß die beschriebene Vorrichtung gemäß der Erfindung die sich bei bekannten Ansaugvorrichtungen für Toiletten ergebenden Probleme löst; speziell sieht die vorliegende Erfindung eine Ansaugvorrichtung, insbesondere für Toiletten vor, die es erlaubt, von einem Bereich der Toilettenschüssel abzusaugen, der dem Ursprung der schlechten Gerüche am nächsten liegt.
  • Weiterhin wird mit der vorliegenden Erfindung eine Ansaugvorrichtung, insbesondere für Toiletten geschaffen, die es erlaubt, die schädlichen Gerüche in ein existierendes Abflußkanalnetz abzugeben und daher den Bedarf für einen Kamin-Entlüftungskanal zu vermeiden und hinsichtlich der Projektierung und des Baus offensichtliche Vorteile zu erzielen.
  • Die in dieser Weise erdachte Erfindung unterliegt zahlreichen Modifikationen und Varianten, die alle innerhalb des Bereichs des vorliegenden Erfindungskonzepts liegen; weiterhin können alle Einzelheiten durch andere, technisch gleichwertige Elemente ersetzt werden.
  • In der Praxis können die verwendeten Materialien unter der Bedingung, das sie mit dem speziellen Anwendungszweck kompatibel sind, sowie die Dimensionen innerhalb der Grenzen des Bedarfs und der Standes der Technik in beliebiger Weise gewählt werden.

Claims (14)

  1. Ansaugvorrichtung, insbesondere für Toiletten, enthaltend Ansaugmittel (11), die einen Aspirator und einen Einlass und einen Auslass aufweisen, wobei der Einlass betrieblich mit geformten Ansaugkanälen (131, 231) in den Wänden einer Toilettenschüssel (14, 114, 214, 314) der Ansaugvorrichtung verbunden ist, zur Anwendung in Badezimmern und Toiletten, wobei die Ansaugkanäle zu der Hohlraum-Innnenseite (135, 233) führen, die durch die Wände nahe der Ablagerungsfläche von Urin und Kot in dem Hohlraum (135, 233) gebildet ist, um ein Ansaugen von Gerüchen zu erlauben, die von dem Urin und Kot an der Ablagerungsfläche ausgehen, und wobei der Ausgang des Aspirators zur betrieblichen Verbindung mit einem Ort bestimmt ist, der ein anderer als der Raum ist, der die Toilettenschüssel (14, 114, 214, 314) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass des Aspirators betrieblich mit dem Auslassrohr (12) des Spülkastens (13) der Ansaugvorrichtung verbunden ist, wobei das Auslassrohr in eine Ringleitung (233) für die Verteilung von Spülwasser in den Hohlraum (233) der Schüssel (214) mündet, die Ansaugkanäle in der Frontwand und in Seitenwänden der Schüssel (214) vorgesehen sind und mit den Enden (232) des Hinterabschnitts der Ringleitung (233) verbunden sind, und die Kanäle (131, 231) längs des gekrümmten Abschnitts mit einer Vielzahl von Ansaugöffnungen (234) versehen sind, die mit dem Hohlraum (233) in Verbindung stehen und dem Abflussbereich (235) der Schüssel (214) zugewandt sind, wo Urin und Kot abgeschieden werden.
  2. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugkanäle durch einen oder mehrere Kanäle (131) gebildet sind, die von der Rückwand der Schüssel (114) ausgehen, wo sie mittels Rohren an die Ansaugmittel angeschlossen sind, wobei sich die Kanäle (131) längs der Seitenwände der Schüssel bis etwa zu dem Bereich vor dem Abfluss (133) der Schüssel (114) erstrecken, während Endabschnitte dieser Kanäle (131) mit einer Mehrzahl von Ansaugöffnungen (134) versehen sind, die mit dem Hohlraum (135) in Verbindung stehen und dem Abflussbereich (133) zu gewandt sind, wo Urin und Kot abgeschieden werden.
  3. Ansaugvorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Anti-Rückfluss-Ventil (15) enthält, das stromab des Aspirators (11) angeordnet ist.
  4. Ansaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aspirator (11) betrieblich mit dem Teil des Hauptabflusskanals (16) der Toilettenschüssel (14) verbunden ist, der stromab vom Siphon (17) derselben Toilettenschüssel (14) angeordnet ist, und wobei die Vorrichtung (10) ein Stromunterbrechungsmittel (18) enthält, das zwischen diesem Teil des Hauptabflusskanals (16) der Toilettenschüssel (14) und dem Auslassrohr (12) des Spülkastens (13) angeordnet ist.
  5. Ansaugvorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromunterbrechungsmittel (18) ein stromauf vom Aspirator (11) angeordnetes Schwimmerventil (19) enthält.
  6. Ansaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Strömungsmesser (22) enthält, der stromab oder stromauf vom Aspirator (11) angeordnet ist, wobei der Strömungsmesser (22) betrieblich mit dem Aspirator (11) verbunden ist.
  7. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwimmerventil (19) einen Vibrator enthält, der dem Strömungsmesser (22) zugeordnet ist, um eine Schwimmerkugel zu lösen, wenn diese in ihrem richtigen Sitz blockiert ist.
  8. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromunterbrechungsmittel (18) ein motorbetriebenes Drei-Wege-Ventil enthält, das stromauf vom Aspirator (11) angeordnet ist.
  9. Ansaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromunterbrechungsmittel (18) ein motorbetriebenes Ventil (20) zur bidirektionalen Blockierung des Stroms enthält, das stromab vom Aspirator (11) angeordnet ist.
  10. Ansaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Strömungsdisplay enthält, das stromab oder stromauf vom Aspirator (11) angeordnet ist, wobei das Stromdisplay betrieblich mit dem Aspirator (11) verbunden ist.
  11. Ansaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Anwesenheitssensor (23) für einen nahe der Toilettenschüssel (14) befindlichen Benutzer enthält.
  12. Ansaugvorrichtung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Anwesenheitssensor (23) aus einer Fotozelle zusammengesetzt ist, die betrieblich mit einem Zeitschalter und der Steuerung für den Aspirator (11) verbunden ist.
  13. Ansaugvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromunterbrechungsmittel (18) ein Anti-Rückstrom-Ventil (15) enthält, das stromab vom Aspirator (11) angeordnet ist.
  14. Ansaugvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugmittel mittels Rohrleitungen (331) mit dem Exhalationsventil (332) der Schüssel (314) verbunden ist.
DE602004006737T 2003-04-24 2004-04-23 Ansaugvorrichtung, insbesondere für toiletten Expired - Lifetime DE602004006737T2 (de)

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