DE20217093U1 - Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten - Google Patents

Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/30Seats having provisions for heating, deodorising or the like, e.g. ventilating, noise-damping or cleaning devices
    • A47K13/307Seats with ventilating devices

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Description

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G 11063 DE
Herbert Wetzel
Rötelbachstraße 52
75365 CaIw
Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten.
In Toiletten entstehen insbesondere bei der Abgabe von Fäkalien häufig schlechte Gerüche. Diese Gerüche müssen aus dem Toilettenraum abgeführt werden. Üblicherweise wird dazu ein Ventilator benutzt, der die Luft im Toilettenraum ansaugt und durch die Wand nach außen befördert.
Bei dieser üblichen Lösung besteht der Nachteil, dass die schlechten Gerüche vom Ort ihres Entstehens, nämlich der Toilettenschüssel, durch einen Großteil des Toilettenraums angesaugt und erst dann abgeführt werden. Durch das Führen der Gerüche durch den Toilettenraum kommt es dabei unerwünschterweise zu einer intensiven Entfaltung der Gerüche.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten anzugeben, bei der die schlechten Gerüche auf eine effektivere Weise entfernt werden können, als das bei den bisher bekannten Vorrichtungen möglich ist.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten, die die im Haupt anspruch aufgeführten Merkmale aufweist, gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbildungen an.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten wird die Abluft direkt am oberen Teil der Toilette, also am Entstehungsort der schlechten Gerüche, aufgenommen und dann über eine Abführvorrichtung abgeführt.
Zur Aufnahme der Abluft am oberen Teil der Toilette sind eine oder mehrere Abluftöffnungen vorgesehen. Diese Abluftöffnungen können beispielsweise in einem Abluftkanal, der unterhalb des oberen Spülrands der Toilette angeordnet ist, vorgesehen werden. Dieser Abluftkanal kann beispielsweise direkt bei der Herstellung der Toilette in die Toilettenschüssel eingeformt oder an ihr befestigt werden. Es ist jedoch auch eine nachträgliche Befestigung des Abluftkanals beispielsweise durch ein Ankleben des Abluftkanals an die Toilettenschüssel denkbar.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Abluftöffnungen in einem Abluftschlauch angeordnet. Dieser Abluftschlauch ist auf der Unterseite der Toilettenbrille befestigt. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere zur Nachrüstung schon vorhandener Toilettenanlagen.
Üblicherweise sind auf der Unterseite der Toilettenbrille Auflagen in Form von quer verlaufenden Stegen angeordnet. Diese Auflagen stützen die Toilettenbrille, wenn sie abgeklappt ist, auf der Toilettenschüssel ab. Wenn solche Auflagen vorhanden sind, ist es vorteilhaft, den Abluftschlauch durch Aussparungen in diesen Auflagen zu führen. Die Auflagen umgeben den Abluftschlauch dann stützend, sodass auf ihn kein Druck ausgeübt wird. Außerdem ist durch diese Auflagen schon
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eine Führung des Abluftschlauchs gegeben. Da unterschiedliche Brillenhersteller verschiedene Ausführungen von Auflagen und Auflagenaufnahmen herstellen, können die Auflagen als Universalauflagen ausgeführt und beispielswesie selbstklebend gestaltet werden. Sie passen dann für alle Brillen und werden anstelle der Originalauflagen eingesetzt.
Wenn man ein stärkeres Entweichen der Gerüche aus dem Inneren der Toilettenschüssel vermeiden will, ist es außerdem vorteilhaft, wenn der Abluftschlauch zusätzlich so ausgebildet wird, dass er im abgeklappten Zustand der Toilettenbrille abdichtend auf der Toilettenschüssel aufliegt. Das kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Schlauch aus einem relativ nachgiebigen Material, wie beispielsweise Kunststoff oder Gummi, ausgebildet ist, sodass er sich gut an den oberen Rand der Toilettenschüssel anschmiegt. Es kann aber am Schlauch beispielsweise auch eine zusätzliche Abdichtlippe angebracht werden.
Damit ein Absaugen der Abluft möglich ist, muss die Vorrichtung zum Abführen von Abluft im Abluftkanal oder im Abluftschlauch einen Sog oder einen Unterdruck erzeugen. Dafür wird in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Sauggebläse verwendet . Dieses Sauggebläse ist auf der Ansaugseite mit dem Abluftkanal oder Abluftschlauch verbunden, und es ist auf seiner Ausstoßseite mit einer Abführleitung verbunden, mit der die Abluft zur Außenseite des Toilettenraums oder in das Abflussrohr der Toilette abgeführt wird.
Insbesondere dann, wenn die Abluft in das Abflussrohr der Toilette abgeführt wird, ist es vorteilhaft, wenn das Sauggebläse oder die Abführleitung einen Geruchsverschluss aufweist, sodass keine Gerüche aus der Kanalisation in die Toilette gelangen können. Dieser Geruchsverschluss kann beispielsweise durch ein Magnetventil ausgebildet werden. Dieses
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Magnetventil gibt die Abführleitung frei, wenn das Sauggebläse eingeschaltet wird und es sperrt die Abführleitung wieder, wenn das Sauggebläse wieder ausgeschaltet wird.
In einer alternativen Ausführungsform kann für den Geruchsverschluss auch ein Einwegventil, wie es in verschiedenen Ausbildungen aus dem Stand der Technik bekannt ist, vorgesehen werden.
Das Ein- und Ausschalten des Sauggebläses der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Es kann beispielsweise auf der Unterseite der Toilettenbrille ein Druckschalter angeordnet sein. Wenn sich nun eine Person auf die Toilettenbrille setzt, so wird über den Druckschalter das Sauggebläse angeschaltet. Wenn die Person wieder aufsteht, wird das Sauggebläse wieder ausgeschaltet. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist ein optischer Sensor vorgesehen, der ein Einschalten des Sauggebläses beispielsweise dann bewirkt, wenn die Beleuchtung im Toilettenraum angeschaltet wird und der das Sauggebläse wieder ausschaltet, wenn die Beleuchtung wieder ausgeschaltet wird. Die Stromversorgung für das Gebläse kann über das Netz, durch einen Akku oder ein Solarmodul erfolgen.
Es ist weiter vorteilhaft, wenn die Abführvorrichtung lösbar an der Toilette befestigt ist. Dies erleichtert die Reinigung und Wartung der Anlage und den Austausch bei einem Defekt.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert. In den Zeichnungen sind gleiche Elemente in allen Zeichnungsfiguren mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Toilette mit der erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten; und
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Toilette und die
Vorrichtung der Figur 1.
Die Figur 1 zeigt eine schematischen Seitenansicht einer Toilette mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten. Man erkennt die Toilettenschüssel 10. Oben auf ihr liegt die Toilettenbrille 12. Sie weist stegförmige Auflagen 14 auf, mit der sie auf der Toilettenschüssel 10 aufliegt. Im hinteren Teil der Toilette ist gestrichelt das Abflussrohr 16 mit dem Siphon 18 angedeutet. Unter der Toilettenbrille 12 verläuft der Abluftschlauch 20, der Abluftöffnungen 22 aufweist. Der Abluftschlauch 20 ist an ein Sauggebläse 24 angeschlossen, das hier am hinteren Teil der Toilettenschüssel 10 befestigt ist. Am Auslassende des Sauggebläses 24 ist ein Abführleitung 26 befestigt. Sie ist in diesem Fall in das Abflussrohr 16 der Toilette geführt, sodass über dieses Abflussrohr 16 die Abluft in die Kanalisation abgeführt wird. Es ist natürlich auch möglich, die Abführleitung beispielsweise über einen Wanddurchbruch zur Außenseite des Toilettenraums zu führen, um die Gerüche dorthin abzuführen.
Figur 2 zeigt eine Aufsicht auf die in Figur 1 gezeigte Toilette und die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abführen der Abluft. Die Toilettenbrille 12 ist dabei durchsichtig dargestellt, um die darunter liegenden Elemente besser zu zeigen. Zusätzlich zu den Elementen, die schon in der Figur 1 erläutert wurden, ist ein auf der Unterseite der Toilettenbrille 12 angeordneter Druckschalter 3 0 zu erkennen, mit dem das Sauggebläse 24 ein- und ausgeschaltet wird, wenn sich eine Person
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auf die Toilettenbrille setzt beziehungsweise sich wieder von ihr erhebt.
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Bezugszeichenliste
10 Toilettenschüssel
12 Toilettenbrille
14 Auflage
16 Abflussrohr
18 Siphon
20 Abluftschlauch
22 Abluftöffnung
24 Sauggebläse
2 6 Abführleitung
30 Druckschalter

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Abführen von Abluft in Toiletten, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft im oberen Teil der Toilette aufgenommen und von dort über eine Abführvorrichtung abgeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aufnahme der Abluft eine oder mehrere Abluftöffnungen (22) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftöffnungen (22) in einem Abluftkanal unterhalb des oberen Spülrands der Toilettenschüssel (10) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftöffnungen (22) in einem auf der Unterseite der Toilettenbrille (12) angebrachten Abluftschlauch (20) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftschlauch (20) durch Aussparungen in an der Unterseite der Toilettenbrille (12) angeordneten Auflagen (14), die die Toilettenbrille (12) im abgeklappten Zustand auf der Toilettenschüssel (10) abstützen, verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftschlauch (20) so ausgebildet ist, dass er im abgeklappten Zustand der Toilettenbrille (12) abdichtend auf der Toilettenschüssel (10) aufliegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführvorrichtung ein Sauggebläse (24) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführvorrichtung weiter eine Abführleitung (26) umfasst, mit der die aufgenommene Abluft zur Außenseite des Toilettenraums oder in das Abflussrohr (18) der Toilette abgeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführvorrichtung einen im Sauggebläse (24) oder in der Abführleitung (26) angeordneten Geruchsverschluss aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsverschluss in Form eines Magnetventils, das beim Einschalten des Sauggebläses (24) die Abführleitung (26) öffnet und sie beim Ausschalten des Sauggebläses (24) wieder schließt, ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Geruchsverschluss in Form eines Einwegventils ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (24) durch einen an der Unterseite der Toilettenbrille (12) angebrachten Druckschalter (30) ein- und ausgeschaltet wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sauggebläse (24) durch einen optischen Sensor an- und ausgeschaltet wird.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführvorrichtung lösbar an der Toilette befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004062165B4 (de) * 2004-12-20 2009-12-24 Daniel Stephan Mittel zum Sitzen auf einem Toilettenbecken und gleichzeitigen Entlüften des Toilettenbeckens
CN105569148A (zh) * 2016-02-24 2016-05-11 李自德 马桶换气抽排装置
DE102021001333A1 (de) 2021-03-12 2022-09-15 Mario Tolj Absaugvorrichtung

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