DE202013012090U1 - Siphoneinsatz für bodengleiche Duschen - Google Patents

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Abstract

Siphoneinsatz (29) für bodengleiche Duschen mit einem Sperrwassertopf (25) zur Aufnahme in einem Ablauftopf (20) eines unterhalb eines Duschbodens (12) angeordneten Unterbodenablaufs (21) und einem Tauchrohr (28) zur Aufnahme in einer Ablauföffnung (11) eines oberhalb des Unterbodenablaufs (21) angeordneten Flächenablaufs und zur Einleitung von Oberflächenwasser in den Sperrwassertopf (25), dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrwassertopf (25) verformbar ausgebildet ist, derart, dass der Sperrwassertopf (25) von einer Montagefiguration, in der der Sperrwassertopf (25) durch die Ablauföffnung (11) in den Ablauftopf (20) des Unterbodenablaufs (21) einführbar ist, in eine Betriebskonfiguration, in der der Sperrwassertopf (25) in zumindest einer zur Ebene der Ablauföffnung (11) parallelen Richtung eine größere Abmessung aufweist als die Ablauföffnung (11), überführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Siphoneinsatz für bodengleiche Duschen mit einem Sperrwassertopf zur Aufnahme in einem Ablauftopf eines unterhalb eines Duschbodens angeordneten Unterbodenablaufs und einem Tauchrohr zur Aufnahme in einer oberhalb des Unterbodenablaufs angeordneten Ablauföffnung und Einleitung von Oberflächenwasser in den Sperrwassertopf.
  • Siphoneinsätze für bodengleiche Duschen sind in ihren möglichen Abmessungen durch die besondere Einbausituation unterhalb eines Duschbodens erheblich eingeschränkt. Im Vergleich zu einem Siphon einer Ablaufeinrichtung für ein Waschbecken, der auf einfache Art und Weise durch die Ausbildung eines S-förmig verlaufenden Rohrteilstücks des Ablaufrohres realisierbar ist, sodass zwischen dem Kanalvolumen und der Ablauföffnung zur Vermeidung des Austritts von Kanalgasen aus der Ablauföffnung ein permanentes Sperrwasservolumen angeordnet ist, müssen Siphoneinsätze für bodengleiche Duschen innerhalb des Bodenaufbaus, also auf kleinstem Raum, untergebracht werden.
  • Hierzu ist es bekannt, einen Sperrwassertopf in den unterhalb des Duschbodens angeordneten Unterbodenablauf einzusetzen und in diesen ein Tauchrohr einzuführen, das von der Ablauföffnung im Duschboden bis in den Ablauftopf hinein reicht.
  • Insbesondere bei den zunehmend beliebter werdenden, als schmale Rinnen ausgebildeten Duschbodenabläufen sind bedingt durch die oftmals geringe Rinnenbreite die Ablauföffnungen im Durchmesser sehr klein, so dass auch nur entsprechend klein bemessene Sperrwassertöpfe bei der Montage von oben durch die Ablauföffnung in den Ablauftopf des Unterbodenablaufs eingesetzt werden können. Aufgrund der geringen Größe der Sperrwassertöpfe können diese auch nur ein entsprechend geringes Sperrwasservolumen aufnehmen, so dass es insbesondere bei einer geringen Benutzungsfrequenz der Dusche dazu kommen kann, dass es aufgrund der Verdunstung des im Sperrwassertopf aufgenommenen Sperrwasservolumens zu einer Sperrwasser freien Verbindung zwischen der Ablauföffnung und dem Kanal und damit einhergehend zu einer möglichen Geruchsbelästigung durch Kanalgase kommen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Siphoneinsatz für bodengleiche Duschen vorzuschlagen, der trotz der im Durchmesser klein bemessenen Ablauföffnung im Duschboden die Installation eines zur Gewährleistung einer ausreichenden Sperrwassermenge geeigneten Sperrwassertopfs ohne wesentlichen Installationsaufwand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Siphoneinsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Siphoneinsatz ist der Sperrwassertopf verformbar ausgebildet, derart, dass der Sperrwassertopf von einer Montagekonfiguration, in der der Sperrwassertopf durch die Ablauföffnung in den Ablauftopf des Unterbodenablaufs einführbar ist, in eine Betriebskonfiguration, in der der Sperrwassertopf in zumindest einer zur Ebene der Ablauföffnung parallelen Richtung eine größere Abmessung aufweist als die Ablauföffnung, überführbar ist.
  • Die verformbare Ausgestaltung des Sperrwassertopfs ermöglicht es also, einen in seinen Abmessungen zur Aufnahme einer ausreichenden Sperrwassermenge bemessenen Sperrwassertopf durch die Ablauföffnung hindurch an seinem Installationsort im Ablauftopf zu installieren, ohne dass im Vergleich zur Installation von herkömmlichen Sperrwassertöpfen zusätzliche Montageschritte notwendig wären.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Siphoneinsatzes ist der Sperrwassertopf zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet und mit einer Vorspanneinrichtung versehen, so dass die Vergrößerung des Volumens des Sperrwassertopfs nach Durchführung durch die Ablauföffnung selbsttätig erfolgt, also beispielsweise ohne ein manuelles Aufspreizen des Sperrwassertopfs nachfolgend der Durchführung durch die Ablauföffnung.
  • Zur Realisierung dieser „selbsttätigen” Verformung des Sperrwassertopfs kann dieser besonders vorteilhaft zumindest abschnittsweise aus einem formelastischen Material gebildet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Sperrwassertopf aus Gummi oder einem in seinen formelastischen Eigenschaften dem Gummi ähnlichen Material gebildet.
  • Ebenfalls kann die Installation des Tauchrohres des Siphoneinsatzes dadurch vereinfacht werden, dass dieses zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet und mit einer Vorspanneinrichtung versehen ist, so dass keine besonderen Montagemittel zur Fixierung des Tauchrohres in seiner Sitzanordnung in der Ablauföffnung notwendig sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Tauchrohr zumindest abschnittsweise aus einem formelastischen Material gebildet ist, das vorzugsweise aus Gummi oder einem in seinen formelastischen Eigenschaften dem Gummi ähnlichen Material gebildet ist.
  • Wenn gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Siphoneinsatzes der Sperrwassertopf und das Tauchrohr zusammenhängend ausgebildet sind, kann die Installation des Sperrwassertopfs und des Tauchrohrs in einem gemeinsamen Installationsschritt erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist dies möglich, wenn das Tauchrohr integral am Sperrwassertopf ausgebildet ist, also etwa das Tauchrohr an dem Sperrwassertopf angeformt ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des Siphoneinsatzes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Rinnenträger zur Ausbildung einer Ablaufrinne in einen Duschboden in isometrischer Darstellung;
  • 2 den in 1 dargestellten Rinnenträger in einer Explosionsdarstellung;
  • 3 die mit einer Ablauföffnung versehene Ablaufrinne des Rinnenträgers mit einem Siphoneinsatz;
  • 4 den im Rinnenträger installierten Siphoneinsatz in einer Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt einen Rinnenträger 10, der zu einer Ablauföffnung 11 hin einen ablaufseitigen Abschnitt eines Duschbodens 12 ausbildet. Im vorliegenden Fall grenzt der Rinnenträger 10 an eine Raumwand 13, die mit einem Fliesenbelag 14 versehen ist.
  • Der Rinnenträger 10, der in einer Explosionsdarstellung in 2 dargestellt ist, weist einen Gestellrahmen 15 auf, der mit Stellfüßen 16 zur Anordnung auf einem Untergrund versehen ist und eine rinnenförmige Vertiefung 17 zur Aufnahme einer Ablaufrinne 18 aufweist, die eine Anschlussöffnung 19 zum Anschluss eines Ablauftopfs 20 eines Unterbodenablaufs 21 aufweist. Der Ablauftopf 20 ist zur Fixierung am Gestellrahmen 15 mit einem einen Öffnungsrand 22 der Anschlussöffnung 19 überdeckenden Flanschring 23 verschraubt.
  • Zur oberseitigen Abdeckung und flächenbündigen Anordnung des Rinnenträgers 10 im Duschboden 12 ist der Rinnenträger 10 auf seiner Oberseite mit einer Abdeckung 24 versehen, die eine Fensteröffnung zur Aufnahme der Ablaufrinne 18 aufweist, derart, dass die in der Ablaufrinne 18 vorgesehene Ablauföffnung 11 oberhalb der Anschlussöffnung 19 angeordnet ist.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, dient der Ablauftopf 20 des Unterbodenablaufs 21 zur Aufnahme eines Sperrwassertopfs 25, der zusammen mit einem Tauchrohr 28, das, wie insbesondere auch die 4 zeigt, so in der Ablauföffnung 11 der Ablaufrinne 18 angeordnet ist, dass von dem Duschboden 12 in die Ablaufrinne 18 aufgrund des Gefälles ablaufendes Oberflächenwasser zunächst in den Sperrwassertopf 25 und von diesem nach Übersteigen einer Überlaufkante 26 in ein an den Unterbodenablauf 21 angeschlossenes Kanalrohr 27 abfließt, wobei der Sperrwassertopf 25 zusammen mit dem Tauchrohr 28 einen Siphoneinsatz 29 bildet.
  • Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß 3 hervorgeht, weist der im vorliegenden Fall becherförmig ausgebildete Sperrwassertopf 25 einen Durchmesser auf, der die Breite b der Ablauföffnung 11 um ein Mehrfaches überragt.
  • Um eine Montage und Demontage des Siphoneinsatzes 29 im Duschboden 12 bzw. in den im Duschboden 12 installierten Rinnenträger 10 ohne vorherige Entfernung der Abdeckung 24 bzw. der Ablaufrinne 18 zu ermöglichen, kann der Sperrwassertopf 25 nach Entfernung des Tauchrohrs 28 aus der Ablauföffnung 11 der Ablaufrinne 18 aufgrund seiner im vorliegenden Fall bevorzugten Ausgestaltung aus Gummi oder einem in seinen formelastischen Eigenschaften dem Gummi ähnlichen Material durch die Ablauföffnung 11 hindurch ergriffen und in deformiertem Zustand aus dem Ablauftopf 20 entfernt werden. Umgekehrt kann der Sperrwassertopf 25 zur Installation oder auch nach einer im Rahmen einer Wartungsmaßnahme erfolgten Reinigung in deformiertem Zustand durch die Ablauföffnung 11 hindurch in den Ablauftopf 20 platziert werden, so dass der Sperrwassertopf 25 nach Lösen des Griffs aufgrund seiner formelastischen Eigenschaften wieder die in 4 dargestellte, für den Betrieb notwendige Form annimmt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Tauchrohr 28 ebenfalls aus Gummi oder einem in seinen formelastischen Eigenschaften dem Gummi ähnlichen Material hergestellt, so dass in diesem Fall nach Einführen des Tauchrohrs 28 in die Ablauföffnung 11 die formelastischen Rückstellkräfte des Materials die Sicherung des Sitzes eines oberen Befestigungsrands 30 des Tauchrohrs 28 am Öffnungsrand 31 ermöglichen.
  • Aus den vorstehenden Erläuterungen wird deutlich, dass es zur Installation bzw. Durchführung einer Wartung des Siphoneinsatzes 29 lediglich notwendig ist, eine gegebenenfalls in der Ablaufrinne 18 angeordnete Rinnenblende 32, die im Duschboden 12 die Ablaufrinne 18 bis auf zwei verbleibende Ablaufschlitze 33, 34 abdeckt, zu entfernen.

Claims (9)

  1. Siphoneinsatz (29) für bodengleiche Duschen mit einem Sperrwassertopf (25) zur Aufnahme in einem Ablauftopf (20) eines unterhalb eines Duschbodens (12) angeordneten Unterbodenablaufs (21) und einem Tauchrohr (28) zur Aufnahme in einer Ablauföffnung (11) eines oberhalb des Unterbodenablaufs (21) angeordneten Flächenablaufs und zur Einleitung von Oberflächenwasser in den Sperrwassertopf (25), dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrwassertopf (25) verformbar ausgebildet ist, derart, dass der Sperrwassertopf (25) von einer Montagefiguration, in der der Sperrwassertopf (25) durch die Ablauföffnung (11) in den Ablauftopf (20) des Unterbodenablaufs (21) einführbar ist, in eine Betriebskonfiguration, in der der Sperrwassertopf (25) in zumindest einer zur Ebene der Ablauföffnung (11) parallelen Richtung eine größere Abmessung aufweist als die Ablauföffnung (11), überführbar ist.
  2. Siphoneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrwassertopf (25) zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet ist und mit einer Vorspanneinrichtung versehen ist.
  3. Siphoneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrwassertopf (25) zumindest abschnittsweise aus einem formelastischen Material gebildet ist.
  4. Siphoneinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrwassertopf (25) aus Gummi oder einem in seinen formelastischen Eigenschaften dem Gummi ähnlichen Material gebildet ist.
  5. Siphoneinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (28) zumindest abschnittsweise flexibel ausgebildet und mit einer Vorspanneinrichtung versehen ist.
  6. Siphoneinsatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (28) zumindest abschnittsweise aus einem formelastischen Material gebildet ist.
  7. Siphoneinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (28) aus Gummi oder einem in seinen formelastischen Eigenschaften dem Gummi ähnlichen Material gebildet ist.
  8. Siphoneinsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrwassertopf (25) und das Tauchrohr (28) zusammenhängend ausgebildet sind.
  9. Siphoneinsatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tauchrohr (28) integral am Sperrwassertopf (25) ausgebildet ist.
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