AT54453B - Düngerstreumaschine. - Google Patents

Düngerstreumaschine.

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AT54453B
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Austria
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fertilizer
fertilizer spreader
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Vaclav Otakar Deyl
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Vaclav Otakar Deyl
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Düngerstreumaschine. 



   Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Düngerstreumaschine mit an sich bekannten, durch den Streuschlitz in den Vorratskasten reichenden, hin und her schwingenden und den Dünger abtrennenden Organen. Das Neue bezieht sich auf die Ausgestaltung dieser Organe und weiters   darauf, dass   die Organe auch den Dünger aus dem Vorratskasten herausbefördern. Ausserdem kennzeichnet sich die Maschine durch eine eigentümliche Konstruktion des Streubrettes. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zeigt Fig. 1 die Ansicht von   rückwärts   mit teilweisem Längsschnitt, Fig. 2 die Draufsicht und Fig. 3 den Querschnitt nach x-x der Fig. 1. Die Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten. 



   Die   Düngeraustragvorrichtung   besteht aus einer Reihe von in den Ausstreuspalt 1. ein- 
 EMI1.1 
   baren Anker verschieden   tief in den Vorratskasten eingestellt werden können. Diese verstellung erfolgt mittels eines Hebels 19 und einer unterhalb der Schiene 18 angeordneten Spindel 20, auf welcher Arme   21,   die eine Verzahnung aufweisen (Fig. 1. 5), befestigt sind, welch letztere in die auf der Schiene 18 angebrachten Zahnkämme eingreifen, so dass durch Verschwenkung des Hebels 19 die Schiene 18 verschoben wird. 



     Die rückwärtigen   Enden der Anker 16 sind an einer zweiten Schiene 22 angelenkt, deren eines Ende in der   ruse 23   eines um den Zapfen 24 drehbar gelagerten Armes 2M geführt ist und mittels dieses   Armes 25,   der Zugstange 26 und des doppelarmigen Hebels 27 mit einem Stifte   28   in Verbindung steht, welcher Stift in eine wellenförmige Nut 29 der   cheibe. 30 eingreift   ; diese letztere ist mit dem Fahrrade verbunden, so   J. a13   beim Drehen dieses Rades die Schiene 22 längs des   Vorratskastens   in Richtung V-VI hin und her bewegt, wird, wodurch die Anker in schwingende Bewegung VII-VIII gebracht werden.

   Beim Verstellen der Schiene 18 in Richtung   III-Ii'   bewegt sich auch die   Schiene   in gleicher Richtung. 



   Die Kanten 31 der   Ankerschenkem   16', 16'' sind bogenförmig und die Kanten 32 wellenförmig und zu einer Schneide   32'ausgebildet (Fig.   4). Diese Anker arbeiten derart, dass bei   ihrem     Ausschwingen, z, 13.   nach rechts, der   D ünger mittels des   einen   Ankerschenkels 16'bzw.   dessen   Kante J7 erfasst   und aus dem Ausstreuspalt herausgeschoben wird, während indessen der andete Ankerschenkel 16'' mit seiner Kante 32 in den Dünger einschneidet, wobei hinter dessen Kante 31 
 EMI1.2 
 



   Der herausgetragene Düunger fällt auf das Streubrett 33, welches anstatt der üblichen Stifte einen besonderen Rechen trägt. Dieser Rechen besteht aus   emer   Reihe von federnden Zinken   34   
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 sind Bandfedern 44 drehbar befestigt, die auf den Schieberuntertei 42 drücken, so dass beim Einklemmen eines harten Gegenstandes im Ausstreuspalt der   Schieberunterteil   selbsttätig ein wenig den Spalt öffnet, den Gegenstand freilässt und wiederum   schliesst.   Ausserdem kann nach Verstellung der Federn 44 der Schieberunterteil in Richtung XI verdreht und der   Vrratskasten   entleert werden. 
 EMI2.2 
 dass diese Organe,   (16}   auch den Dünger aus dem Vorratskasten herausbefördern.

Claims (1)

  1. 2. Düngerstreumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragorgane (16) die Form von Ankern besitzen, so da : ss bei. einer jeden Ausschwingung ein Schenkel den Dünger herausschiebt und der andere Schenkel in den Dünger eindringt.
    3. Düngerstreumaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragorgane (16) in den Düngerkasten beliebig tief eingestellt werden können und denselben ein beliebig grosses Ausschwingen erteilt werden kann.
    4. Düngerstreumaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten 31 der Austragorgane (16) bogenförmig sind, während die Kanten 32 wellenförmig sind und zugeschärft werden können.
    5. Düngerstreumaschine, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Streubrett (33) ein hin und her gehender Kamm angeordnet ist, dessen Zinken (34) federnd sind und auf dem Streubrette liegen, so dass sie bei ihrer Hin-und Herbewegung vibrieren.
AT54453D 1910-07-26 1910-07-26 Düngerstreumaschine. AT54453B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4479608A (en) * 1980-07-18 1984-10-30 Hedlund Manufacturing Co., Inc. Manure spreader

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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