AT54025B - Machine zum Einsetzen von Befestigungsmitteln. - Google Patents

Description

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 so dass die Ahle den Messern gegenüber mit Leichtigkeit in die erforderliche Lage gebracht werden kann, wenn sie ihrem Träger gegenüber eingestellt wird. 



   Die Gleitstange   171,   an der der Ahlenträger drehbar angeordnet ist, befindet sich oberhalb 
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 Ahle vorgestochenen Loch hinwegbewegen. Wenn die Ahle aus ihrer wirksamen Lage (unter dem Messer 46) zurückgezogen wird, und sobald die   Gleitstange 777   die Grenze ihrer Aufwärtsbewegung erreicht, so trifft eine Schulter   178   des Ahlenträgers mit einer schrägen Fläche 180 des Gestelles zusammen. Die schräge Fläche 180 ist geneigt angeordnet, so dass die Gleitstange 171 etwas angehoben wird und ganz aus der Bewegungsbahn des Fortsatzes 176 herausgebracht wird. 



   Der Messerkopf wird, wie bereits erwähnt, für gewöhnlich ununterbrochen bewegt. Die Bewegung der Ahle in wirksame Stellung und die Herausbewegung aus derselben wird durch eine Stange 182 bewirkt, deren Ende drehbar mit dem   Alùenträger   verbunden ist. Das andere Ende der Stange 182 ist mit einem an der Schwingwelle 186 befestigten Arm 184 verbunden. 



  An don anderen Ende der Schwingwelle 186 ist ein Arm 188 angebracht, der eine in die seitliche Kurvennut 192 der Scheibe 194 eintretende Rolle 190 trägt. 



   Der Workstückträger oder das Horn muss nach dem Einsetzen der einzelnen Befestigungsmittel genügend herabbewegt werden, um den Vorschub des Werkstückes zu ermöglichen. Während des Einsetzens des Befestigungsmittels wird das Horn angehoben, um das Werkstück zu dieser Zeit   zwischen   der Vorschubplatte und dem Horn festzuklemmen. Der von dem Horn zwecks   Festklemmens   des Werkstückes ausgeübte Druck wird von einer Feder hervorgebracht. Die Vorrichtung, welche das Horn unter Überwindung der Spannung dieser Feder herabbewegt, besteht aus   einem   um den Zapfen 214 drehbaren Hebel 212. An dem oberen Ende des Hebels 212 ist eine Rolle   276 angebracht, die   in einer seitlichen   Kurvennut   218 der Riemenscheibe 16 gleitet.

   Während der Umdrehung der Hauptwelle wird der Hebel 272 ununterbrochen geschwungen. An dem
Zapfen ist ein   eal'elter Hebel   220 angebracht, welcher den Hebel 212 umgreift. Der Hebel 220 ist durch eine Stange 222 mit dem Ende eines an dem Stander der Maschine   angebrachter)     Hebels 227 verbunden.   Das andere Ende des Hebels 224 ist durch eine   Stange 226 mit dem Horn II   verbunden. Der Hebel 220 ist mit einer   kreisförmigen   Fläche versehen, die konzentrisch zu dem 
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 Hebel   226 mit angehoben, so dal3 das Horn   unter Überwindung der Spannung der Feder 268 herabgedrückt wird.

   Die gekrümmte Fläche des Hebels 220 und die gerade Fläche des Hebels 212 
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 Rolle   2-j'6 ist   an   einem Jod) angebracht,   das an dem Ende einer Stange 240 ausgebildet ist. Der   Träger 2-/2 der Stange 240 ist   in Führungen des Maschinenkopfes auf und ab bewegbar. An seiner 
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   @ An dem äusseren Ende des   dritten Armes   272   des dreiarmigen Hebels ist eine   Rolle 277     angebracht, die an   der   Kurvennäche 276   der   Kurvenscheibe   194 anliegt.

   Eine den Hebel   224 mit   einer Konsole 279 des Ständers 10 verbindende Feder 277 sucht die Rolle 274 mit der Kurven- 
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Claims (1)

1. <Desc/Clms Page number 8> EMI8.1 Teil (380) der Vorrichtung zur Unterbrechung der Tätigkeit der Einsetzvorrichtung von dieser Unterbreclumgsvorrichtung gelöst werden kann, so dass er als Anschlagvorrichtung benutzt werden kann, wenn nur das letzte Befestigungsmittel an der bestimmten Stelle des Werkstückes einzusetzen ist.

   5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der festen Werkstück- führung (360) eine Kantenführung (J) zusammenwirkt, gegen welche das Werkstück gelegt werden kann, um das erste Befestigungsmittel in bestimmter Entfernung von dem Anfang des Werkstückes einzusetzen, und welche selbsttätig aus der Bewegungsbahn des Werkstückes zurückgezogen wird, um den Vorschub des Werkstückes nicht zu hindern.

   6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur selbsttätigen Unterbrechung der Tätigkeit der Einsetzvorrichtung ein umlaufendes Ant-iebsorgan (114, 294,. 194) einschliesst, welches auch, abgesehen von der vom Werkstück gesteuerten Unterbrechungvorrichtung, vom Arbeiter in Bewegung gesetzt und ausgerückt werden kann.

   7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das umlaufende Antriebs- organ (114, 294, 194), nachdem es durch einen vom Arbeiter gesteuerten Trethebel oder dgl. in unwirksame Lage gebracht ist, erst dann wieder in Drehung gesetzt werden kann, um die Einsetztiitigkeit von neuem zu beginnen, wenn der Trethebel (316) sich in seine normale Ruhestellung zurückbewegt hat.

   8. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass das umlaufende Antriebsorgan (114, 294, 194) nach dem Anlassen eine halbe Umdrehung beschreibt, während welcher es den Werkstückträger, eine etwa vorhandene Ahle und die Einsetzvorrichtung in der erforderlichen Reihenfolge zur Wirkung bringt, worauf das Antriebsorgan (114, ? 94, 194), wenn es nicht in dieser Lage angehalten wird, eine weitere halbe Umdrehung beschreibt, während welcher es die genannten Vorrichtungen in umgekehrter Reihenfolge in unwirksame Lage bringt. EMI8.2