AT53160B - Einrichtung für Aufhängung von zu entlastenden Fenstern, für Zugvorrichtungen an Türen und dgl. - Google Patents

Einrichtung für Aufhängung von zu entlastenden Fenstern, für Zugvorrichtungen an Türen und dgl.

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AT53160B
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Austria
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Otto Gander
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Otto Gander
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    Einrichtung für Aufhängung von zu entlastenden Fenstern, für Zugvorrichtungen an Türen und dgl.   



   Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verbesserung an   Aufhängung-   vorrichtungen für Fenster, an Zugvorrichtungen für Türen und dgl., wie solche z. B. im Waggonbau gebräuchlich sind. Die derzeit   üblichen     Fensterentlastungs- bzw. Anfhängungs-   vorrichtungen teilen sich in zwei Gruppen : 1. Jene Gruppe, wo durch Federkraft mit Hilfe einer Nürnberger Schere das Gewicht des Fensters aufgehoben wird und 2. jene Gruppe, bei der das Fenster an einem   Drahtseile aufgehängt   wird, das über Rollen läuft, welche mittels einer Feder einen entsprechenden Zug auf das Fenster ausüben und es hiedurch entlasten. Die Erfindung bezieht sich auf die 2.

   Gruppe der Entlastungsvorrichtungen, und zwar auf das Verbindungsorgan zwischen dem zu entlastenden Fenster   (oder dgl. ) und der eigentlichen Entlastungsvorrichtung.   



   Die Verbindung des Drahtseiles mit dem Fenster einerseits und der Rolle andererseits erfolgte bisher durch Anlöten, Festklemmen usw. desselben, also auf eine Weise, die weder ein rasches noch bequemes Lösen der Verbindung ermöglichte, noch die freie Bewegung des Drahtseiles gestattete, welche für die Haltbarkeit der Verbindung von grosser Wichtigkeit ist. Vorliegende Erfindung hilft nun diesem Übelstande auf einfache Weise ab. Die Erfindung besteht in der Art und Weise der Verbindung der Enden des Tragorganes (Band,   Rundseil usw. ) mit dem Fenster einerseits und anderereits mit der Entlastungsvorrichtung.   



  An den Enden des Bandes   A   z. B. wird je ein Bolzen. B, der länger als die Breite   des Bandes ist, unlösbar befestigt (verlötet, verschweisst oder dgl. ). Dieser Bolzen B wird   in zwei, zu beiden Seiten des Tragbandes am Fenster bzw. der Entlastungsvorrichtung sich befindlichen Ösen C,   C,   gelagert. Die Verbindung des Bandes und Bolzens (die ein unlösbares Ganzes bilden) mit den erwähnten Ösen erfolgt auf folgende Weise : Eine Öse (oder auch beide) erhält einen nicht in der Zugrichtung des Bandes gelegenen Schlitz D (in der Verlängerung des Bandes kann jedoch dieser Schlitz liegen [Fig. 3]), der zur Einführung des Bandes zwischen die zwei Ösen dient.

   Ist nun das Band samt dem Bolzen in in die Ösen eingehängt und in die entsprechende Zugrichtung gebracht, so ist die Verbindung hergestellt und ein unbeabsichtigtes Lösen derselben ausgeschlossen, weil das Band sich jetzt nach keiner Richtung hin vorschieben kann. Will man die Verbindung lösen, so braucht man nur das Band in die Richtung des Schlitzes zu bringen und den Bolzen samt dem Bande seitlich herauszuziehen. 



   Die Verbindung des Bandes mit den Ösen könnte wohl auch durch einen Bolzen, der in einer Öse eingeschraubt ist, erfolgen, wodurch die Notwendigkeit des Schlitzes ent- fallen würde. Man müsste aber den Bolzen   gegen unbeabsichtigtes Lösen (Lockerwerden) ent-   sprechend sichern, wodurch die leichte Lösbarkeit wieder verloren geht und die Konstruktion vielteilig gemacht wird. 



   Bolzen und Hand, die ein unlösbares Ganzes bilden, und der dadurch notwendige
Schlitz in den Ösen sind das Charakteristische der vorliegenden Erfindung. 



   Einige Beispiele von Ausführungen zeigen die Fig. 1 bis 4. 



   Statt des in obiger   Beschreibung   angenommenen Bandes kann   natürlich   auch ein 
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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung für Aufhängung von zu entlastenden Fenstern, für Zugvorrichtungen an Türen und dgl., wie solche z. B. im Waggonbau zur Benützung kommen, dadurch gekenn- zeichnet, dass das die eigentliche Entlastungsvorrichtung (Federrolle oder dgl. ) einerseits und das zu entlastende Fenster andererseits verbindende Organ (Band, Rundseil) an seinen Enden mit je einem Bolzen versehen ist, welcher in zwei am Fenster bzw.
    der Entlastungsvorrichtung befindliche Ösen eingreift, wobei in jeder Öse oder auch nur in einer allein ein Schlitz vorgesehen ist, der eine solche Lage erhält, dass er mit dem gespannten Ver- bindungsorgan (Band, Rundseil) nicht zusammenfällt, so dass nach seitlicher Einführung des nicht gespannten Verbindungsorganes durch den Schlitz, dasselbe mittels des Bolzens festgehalten wird, bei Demontierung jedoch leicht gelöst werden kann.
AT53160D 1911-03-28 1911-03-28 Einrichtung für Aufhängung von zu entlastenden Fenstern, für Zugvorrichtungen an Türen und dgl. AT53160B (de)

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