AT52922B - Zuführungsvorrichtung für Kuvertschließmaschinen. - Google Patents

Zuführungsvorrichtung für Kuvertschließmaschinen.

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AT52922B
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AT
Austria
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envelope
feeding device
envelopes
sealing machines
grippers
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Maurice Elmer Mayo
Original Assignee
Maurice Elmer Mayo
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zuführungsvorrichtung für Kuvertschliessmaschinen. 



   Die Erfindung betrifft eine Zuführungsvorrichtung für Kuvertschliessmaschinen. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand beispielsweise, und zwar zeigt die Fig. 1 die Draufsicht der Maschine, Fig. 2 deren Stirnansicht, Fig. 3 den Schnitt nach der 
 EMI1.1 
 



  Fig. 5 eine Einzelheit in Ansicht, Fig. 6 einen Teil derselben während der Arbeit, Fig. 7 einen Schnitt durch eine andere Einzelheit, Fig. 8 den Schnitt nach der Linie z-z der Fig.   12. die   Fig. 9,10 und 11 stellen weitere Einzelheiten dar, Fig. 12 ist der Schnitt nach der Linie x-x der   Fig. l, Fig.   13 die zu Fig. 4 gehörige Draufsicht und Fig. 14 der Schnitt nach der Linie   j-y der   Fig. 13. 



   Die Verschliessmaschine umfasst zwei Seitenwände   1,   die durch zwei Querstücke 2 und 3 verbunden sind. 



   Die Kuverts werden mittels eines Paares endloser Riemen 4. welche über   mehrere,   mit einer Stufe versehene Rollenpaare J, 6 und 7 laufen, durch die   Maschine geführt.   
 EMI1.2 
 



   Die unteren Ränder der Kuverts stossen gegen eine Führung 16, die mit einem Führungsstreifen 17 in Verbindung steht, der parallel und dicht neben den Riemen 4 läuft. Die Führung   76'   
 EMI1.3 
 Weise die Greifer genau auf die Seite führt. auf der sie in das Kuvert eintreten. Der   Tisch 7-7   befindet sich etwas niedriger als der Tisch 21 und die Greifer 23, so dass das Kuvert ein wenig   offen   ist,   was das leichte Eintreten der Greifer   in das Kuvert   ermöglicht.   Vorzugsweise werden 
 EMI1.4 
 besitzt, welche in einer   Querschiene J7 gelagert ist. Die Nabe wird durch   eine Mutter 32 in Stellung   gehalten.

   Wenn diese Mutter losgeschraubt wird,   so kann der Rahmen gedreht werden, um entweder den Tisch 21 oder den Tisch 27 nach oben und in Arbeitsstellung zu bringen, je nach der Länge des eingeführten Kuverts und der Anzahl der Greifer auf   dem Riemen.   
 EMI1.5 
 

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 Kraft wird durch die Kegelräder 35 und 36, die Achse 38 und die Kegelräder 40 und 37 übertragen. Die Räder 37 sind mit den Rollen 28 und 25 (Fig. 14) verbunden. 



   Die Friktionsscheibe 33 sitzt lose auf ihrer Achse und diese wird durch eine Kupplung 39 in und ausser Gang gesetzt, welche durch eine Feder 41 gegen die Rolle gedrückt und mittels einer Stange   42   ausserhalb der Maschine gehandhabt wird. 



   Die Nabe 29 wird in zwei genau um 180  gegeneinander versetzten Stellungen durch einen Bolzen 43 gehalten, welcher in ein die Nabe durchsetzendes Loch 44 eingreift. 



   Dass nicht mehr als ein Kuvert gleichzeitig in die Maschine geführt wird, wird durch eine unter Federwirkung stehende Klaue 45 bewirkt, gegen welche die Enden der Kuverts stossen. 



  Diese Klaue ist am unteren Ende eines ortsfesten Armes 46 schwingbar gelagert und besitzt an ihrer Vorderseite eine Anzahl   Zähne.   



   Die Maschine wird durch eine Transmissionsscheibe 50 und eine Zwischenwelle 51 in Tätigkeit gesetzt, welch letztere an mehreren Stellen Schraubengänge   32   aufweist, die in Schraubenräder 53 eingreifen, welche auf den verschiedenen Rollenachsen sitzen (Fig. 2). 



   Wird die Maschine in Gang gesetzt, so bewegt sich der Greifer 23 um die Rolle 25, tritt in die Öffnung des unteren Kuverts ein und kommt mit der Innenseite des vorderen Endes desselben in Berührung. Dieses Kuvert wird aus dem Stapel von unten herausgezogen. Die Klaue 45 weicht aus um das untere Kuvert passieren zu lassen und ihre Zähne halten die anderen Kuverts zurück (Fig. 6). 



   Das Kuvert wird nun von den Walzen 48 erfasst und den Rollen 5 zugeführt, von wo aus es zwischen den Riemen 4 durch die Maschine   hindurchgeführt   wird. Die Klappe   30x   des Kuverts wird durch die Rolle 8 befeuchtet, durch die Vorrichtung 11, 12 und 13 gefaltet und   schliesslich   durch die Rollen !'geschlossen. 



   Die Maschine kann für verschieden breite Kuverts verwendet werden, indem die Führung 16 und der   Führungsstreifen 17 ein- und auswärtsbewegt werden   und für verschieden lange Kuverts. indem der Rahmen 22 gewendet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der eine
Riemen 24 drei und der andere Riemen 26 zwei Greifer, welche beiden Riemen zur Aufnahme von
Kuverts jeder gebräuchlichen Länge genügen. Die Greifer werden etwas weiter   auseinandergesteUt   als das Kuvert lang ist. 
 EMI2.1 
 eindringen, um eine sichere Mitnahme der Kuverts zu erzielen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (23) von einem endlosen Riemen (- getragen werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei mit Greifern (23) ausgestattet endlose Riemen (24, 26) vorgesehen sind, die von einem Rahmen (22) getragen werden. welcher derart verschwenkbar ist, dass abwechselnd einer der beiden Riemen in die Gebrauchsstellung gebracht werden kann. EMI2.2 etwas tiefer gelagerten Tisch (14) zur Lagerung des Kuvertstapels, um die Kuverttaschen den (h'eifern geöffnet darzubieten.
AT52922D 1910-06-15 1910-06-15 Zuführungsvorrichtung für Kuvertschließmaschinen. AT52922B (de)

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