AT52801B - Selbsttätige Sicherungsvorrichtung für Schußwaffen. - Google Patents

Description

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    Selbsttätige Sicherungsvorrichtung für Schusswaffen.   



   Die Erfindung betrifft eine selbsttätige   Siherungsvorrichtung   für   Schusswaffen.   Gemäss der Erfindung sind die zu sichernden Teile des Gewehrs derart mit dem Gewehrriemen verbunden, dass bei   am-oder aufgehängtem Gewehr   infolge des in dem Gewehrriemen durch   Eigengewichtswirkung   des Gewehrs auftretenden Zuges die Sicherung des Gewehrs selbsttätig herbeigeführt wird. 



   Die Zeichnung veranschaulicht in Fig. 1 in einem Längsschnitt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig. 2 stellt einen Schnitt durch den Winkelhebel und durch das diesen aufnehmende Gehäuse dar. 



   In der Basküle a ist eine Klappe b um eiae Achse c drehbar gelagert. Die Klappe b hat einerseits einen Ansatz d, andererseits eine Nase e. Die Nase e wird umschlossen von einer   Pfanne f   der Stange g. An der Unterseite der Stange g ist ein Arm h angeordnet, der von dem   Verschlusskeil   i verschoben wird. k stellt den Hahn des Gewehrs dar, der um eine Achse   l   drehbar gelagert ist. Das Ende der Stange 9 steht einerseits mit einem Schieber m, andererseits mit einem um einen Zapfen   v   drehbaren Stift   1Z   in Verbindung. 



  Der Schieber m ist ausserhalb des Kolbenhalses o angebracht und in einem Schlitz p des   Kolbenhalsbeschlagep   q bewegbar. Der Stift n ist mit einem Sperrstück r verbunden, das mit den beiden Abzügen s und t in Berührung steht. Das Sperrstück r wird durch eine geführte Schubstange   te   bewegt. Die Schubstange w steht in Berührung mit einem Winkelhebel x, der um eine Achse y in einem Gehäuse z drehbar angeordnet ist. Ein hakenförmiger Bügel 1 hält das Gehäuse z innerhalb des Gewehrkolbens 2 fest. Der eine Schenkel des Winkelhebels x ist mittels Schrauben. ? mit dem Gewehrriemen 4 verbunden. Der Gewehrriemen 4 passiert einen Schlitz 5 eines Ansatzes 6 des Gehäuses   s.   



   Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Sicherungsvorrichtung, welche in der Zeichnung in gesicherter Stellung veranschaulicht ist, ist folgende :
Ist das Gewehr um die   Schulter gehängt   oder an einem Nagel oder dgl. aufgehängt, so tritt unter Wirkung des Eigengewichts des Gewehrs in dem Tragriemen 4 ein Zug auf. welcher den Winkelhebel, die Schubstange w, das   Sperratück     r und   die Stange   9   im Sinne der eingezeichneten Pfeile 7 derart verschiebt, dass sich das Sperrstück r über die   beiden Abzüge 8   und t schiebt, wodurch die Abzüge festgestellt werden ; ausserdem wird gleichzeitig durch den Ansatz d   der drehbaren Klappe b das Auftreffen   des Hahnes k auf den Zündstift, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, verhindert.

   Das Gewehr ist somit gesichert. Will man das Gewehr entsichern, so bewegt man den Schieber m im Sinne des Pfeiles 8 nach vorwärts, wodurch das Sperrstück r ausser Bereich der Abzüge   s und t   und der Ansatz d ausser Bereich des Bewegungsweges des Hahnes   k kommt,   so dass dieser beim   Abdrücken   der Abzüge s und t auf den Zündstift auftreffen kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRIJCH : EMI1.1 zu sichernden Teile mittels einer, beispielsweise aus Schubstange (w) und Winkelhebel (x) bestehenden VersteUvorrichtung derart mit dem Tragriemen (4) verbunden sind, dass bei auf-oder umgehängtem Gewehr infolge des unter dessen Eigengewichtswirkung im Tragriemen (4) auftretenden Zuges die Sicherung der Waffe herbeigeführt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.