AT526347A4 - Modell einer repetier - armbrust - Google Patents

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AT526347A4
AT526347A4 ATA5/2023A AT52023A AT526347A4 AT 526347 A4 AT526347 A4 AT 526347A4 AT 52023 A AT52023 A AT 52023A AT 526347 A4 AT526347 A4 AT 526347A4
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Leipold Michael
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WoodHeroes GmbH
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    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B5/00Bows; Crossbows
    • F41B5/12Crossbows
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41WEAPONS
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Abstract

Ein Modell einer Repetier - Armbrust weist in einem Gestell einen steifen Bogen (4), eine längliche Platte (5) und als Sehne zumindest ein erstes Gummiband (7, 7') auf, wobei auf der länglichen Platte (5) ein Schlitten (6) in Längsrichtung geführt und über das zumindest eine erste Gummiband (7, 7') mit dem Bogen (4) verbunden ist. Auf der länglichen Platte (5) sind mehrere Pfeile (31) übereinander abgelegt, der Schlitten (6) hat beiderseits abwärts gerichtete Seitenteile (13), welche nahe ihrem hinteren Ende einen Anschlag (14) bilden, ein um eine Querachse schwenkbarer Mitnehmer (24) wirkt mit dem Anschlag (14) zusammen und am hinteren Ende der länglichen Platte (5) ist an deren Unterseite eine Kulisse (30) angebracht, die den Mitnehmer (24) zur Auslösung eines Schusses abwärts bewegt und so den Schlitten (6) freigibt.

Description

Modell einer Repetier — Armbrust
Die Erfindung betrifft ein Modell einer Repetier — Armbrust, weiche in einem Gestell einen steifen Bogen, eine längliche Platte und als Sehne zumindest ein Gummiband aufweist, wobei auf der länglichen Platte ein Schlitten In Längsrichtung geführt und über das zumindest eine Gummiband mit dem steifen Bogen verbunden ist.
Aus dem DE GM 20 2018 107 127 U1 ist ein Modell einer derartigen Armbrust für Einzelschüsse bekannt, das aus ebenen Teilen gieicher Dicke zusammenbaubar ist. Dart ist auch eine Variante beschrieben, in der mehrere derartige Armbrüste übereinander angeordnet sind, um eine Aufeinanderfolge von Schüssen zu ermöglichen. Diese aber ist unhandlich und erlaubt nur eine Schussfolge von maximal 3 Schuss.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine echte Repetier — Armbrust zu schaffen, die bei minimalem Bauaufwand die schnell aufeinanderfolgende Abgabe von mehreren Schüssen mittels eines Abzugs gestattet.
Erfindungsgemäß wird das durch das Zusammenwirken der Merkmale a) bis d) des Anspruch 1 erreicht, Die Ablage der Pfeile übereinander ermöglicht eine einfache Zufuhr der Pfeile, sie erfolgt durch einen mittels Gummi beaufschlagten Finger. Dadurch ist der Raum unter der länglichen Platte frei für den Spann- und Auslösemechanismus nach Merkmalen b} bis d). Dessen Funktion ist weiter unten beschrieben.
Der Mitnehmer kann auf verschiedene Weise geführt sein, beispielsweise bezüglich der Seitenwände des Gestells, Vorzugsweise aber ist er ein beiderseits angeordnete Scheiben verbindender und mit dem Anschlag zusammenwirkender Querbalken, wobei die Scheiben in einem Bügel schwenkbar gelagert und mittels zweiter Gummiringe aufwärts beaufschlagt sind. Der Bügel stellt so das einzige Betätigungsmittel dar, mit dem sowohl die Sehne (die Gummibänder) gespant als auch der Schuss ausgelöst wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1: Eine axonometrische Gesamtansicht,
Fig. 2: Eine Seitenansicht,
Fig. 3: Eine Draufsicht,
Fig. 4: Einen Schnitt nach AA in Fig. 3 in einer ersten Stellung, Fig. 5: Einen Schnitt nach AA in Fig. 3 in einer zweiten Stellung.
In Fig 1. ist das Gestell räumlich zu sehen. Es besteht aus zwei Seitenwänden 1, 1‘, einer Stirnwand 2, einer Rückwand 3 und einem steifen Bogen 4,4‘, der sich nach hinten in einer länglichen Platte 5 fortsetzt, welche die Auflage für die Pfeile 31 (Fig. 4) und die Führung für einen Schlitten 6 bildet. Der Schlitten 6 ist über zwei erste Gummibänder 7, 7‘ mit den Enden des Bogens 4,4‘verbunden. An der Unterseite der Seitenwände 1,1‘ ist ein diese umgreifender Bügel 8 in einem Lager 20 schwenkbar gelagert, welcher Bügel 8 als einziges Betätigungselement dient.
An der Rückwand 3 ist eine Hinterachse 10 und an der Stirnwand 2 eine Vorderachse 11 befestigt, letztere höhenverstellbar, zur Einstellung der Elevation mittels des Handrades 12.
In Fig. 2, 3 und Fig. 4 ist der Spann- und Abzugsmechanismus in einer ersten Stellung zu sehen, unmittelbar nach Abgabe eines Schusses. Der Pfeil wird gerade durch den nach vorne schnellenden Schlitten durch die Öffnung 32 nach vorne geschleudert. Auf der länglichen Platte 5 ist der Schlitten 6 geführt, er ist auf dem Weg zu seiner vordersten Position. Dessen Seitenteile 13 ragen abwärts und übergreifen so die längliche Platte 5. Die Seitenteile 13 haben nahe ihrer hinteren Region einen Anschlag 14 und vorne jeweils ein Loch 15, durch das das in dem Bogen 4,4‘eingehängte erste Gummiband 7 geschlungen ist.
Der Bügel 8 ist an seinem unteren Ende in einem an der Unterseite der Seitenwände 1 angebrachten Lager 20 schwenkbar. Die beidseitigen Arme 21, 21’‘des Bügels 8 haben auf ungefähr halber Höhe Achsstummel 22, an denen Mitnehmerscheiben 23 schwenkbar gelagert sind. Diese (23) sind mit einem
In Fig. 4 ist zu sehen, dass der Querbalken 25 auf eine Kulisse 30 aufgelaufen und der Mitnehmer 24 so mit den Mitnehmerscheiben 23 abwärts verschwenkt ist. Dadurch ist der Anschlag 14 freigegeben und der Schlitten kann den Pfeil 31 beschleunigen, Er tritt durch die Öffnung 32 in der Stirmwand 2 des Gestells aus,
Ein Fingerhebel 35. ist um Lager 36 in den Seitenwänden 1,1‘ schwenkbar und von einem dritten Gummiring 37 abwärts beaufschlagt. Er drückt auf die Pfeile 31, 31°, die auf der länglichen Platte 5 gestapelt.sind. So dient die obere Region des Gestells zwischen den Seitenwänden 1, 1° als Pfeil — Magazin.
Fig. 5 zeigt die Armbrust in einer zweiten Stellung. Diese Ist, ausgehend von der Stellung der Fig. 2 bis 4 unmittelbar nach Abgabe eines Schusses, durch Schwenken des Bügels 8 nach vorne erreicht, In seiner vordersten Position greift der Querbalken 25 des Mitnehmers 24 an dem Anschlag 14 des Schlittens 6 an. Wird nun der Bügel 8 wieder nach hinten verschwenkt, so schiebt der Querbalken 25 den Schlitten 3 gegen die Kraft der ersten Gummiringe 7,7 nach hinten. Dabei werden diese gespannt und ein Pfeil 31 kommt vor dem Schlitten auf der länglichen Platte 5 zu liegen. Wird der Bügel 8 weiter nach hinten in seine in Fig, 4 gezeigte Endstellung bewegt, so läuft der Querbalken 25 auf die Kulisse 30 auf und löst so den nächsten Schuss aus.
So wird durch kontinulerliches Hin- und Herschwenken des Bügels 8 ein Pfeil nach dem anderen abgeschossen, in beliebig schneller Reihenfolge.
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Citations (3)

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WO2004076957A1 (fr) * 2002-12-17 2004-09-10 Xiyong Li Arbalete de repetition
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CN217593833U (zh) * 2022-06-23 2022-10-18 韩森 一种装备玩具子弹球弹夹的连弩装置

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Non-Patent Citations (1)

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Title
"The Chinese Repeating Crossbow", 2000. Ralph Payne-Gallwey „The Crossbow" [online]. [Zugegriffen: 22. Juni 2023]. Abgerufen von: <https://www.atarn.org/chinese/rept_xbow.htm> *

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