AT523997B1 - Gurtzuggriff - Google Patents

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Abstract

Der Gurtzuggriff ist eine Erfindung auf dem Gebiete der Gurtzughilfen, welche den zum manuellen Ziehen eines Gurtes notwendigen Kraftaufwand reduziert. Der annähernd zylinderförmige Griff besteht aus zwei durch ein Federscharnier (2) verbundenen Griffhälften (3a und 3b) aus Holz, Gummi, Gießharz oder Kunststoff, welche durch die Feder (4) zum Umfassen des Gurtes geöffnet und durch die Griffhand wieder geschlossen und zusammengedrückt werden. Die Kontaktflächen (7a und 7b) des Gurtzuggriffes sind zur Verhinderung von Schlupf rutschfest und/oder rau ausgebildet.

Description

Beschreibung
[0001] Der Gurtzuggriff betrifft Gurtzughilfen, insbesondere zur Verwendung an Fenstern und Glastüren, bei welchen die Rollladen mit einem Gurtzug zum Hochziehen oder Runterlassen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 versehen sind. Die technische Aufgabe besteht darin, einen Gurt, hier im Speziellen Rollladengurt, mit geringem Kraft- und technischem Aufwand anzuziehen. Das Hochziehen ist vor allem in Abhängigkeit von der Rollladen- (Fenster)breite genereil mühsam, ganz besonders für alternde Menschen und/oder solchen mit rheumatischen Fingerbeschwerden, da der Gurt bei den im Handel üblichen Querschnitten bei manueller Bedienung nur mit Daumen und Zeigefinger wirkungsvoll ergriffen werden kann. Es sind daher verschiedene Gurtzughilfen bekannt und auch im Handel erhältlich. Die technisch aufwendigste (und damit teuerste) Hilfe ist mittels Elektromotor, auch mit Fernsteuerung. Ein Nachteil des Systems ist die beschränkte Möglichkeit, dieses an schon eingebauten Fenstern im Nachhinein zu installieren, da es u.a. auch Stromanschluss in der Nähe bedingt und der technische Aufwand in Relation zum zu lösenden Problem hoch ist.
[0002] Weiters Gurtzughilfen mittels Getriebewickler und Kurbel. Der Nachteil dieser Vorrichtung ist ebenfalls der umständliche Einbau im Nachhinein, der bei beiden nur durch geschulte Fachkräfte möglich ist; das wegen der Übersetzung mühsame, langwierige Kurbeln und dass sie störend Platz wegnehmen. Es sind auch fix zu montierende, manuell zu bedienende Gurtzughilfen im Versandhandel, z.B. bei Amazon bekannt. Gravierende Nachteile derselben sind das Durchrutschen (Schlupf) des Gurtes, der deshalb auch für Junge, gesunde Menschen notwendige hohe Kraftaufwand, um dasselbe zu verhindern und die dadurch, wie auch durch unergonomische, eckige Formgebung unbequeme bis schmerzende Handhabung. Meist ist daher bei diesen eine beidhändige Bedienung erforderlich. Darüber hinaus erlaubt die fixe Montage am Gurt nur den Gebrauch an einem Fenster. Die angemeldete Erfindung erfüllt die Anforderungen weitestgehend, ist ergonomisch, auch einhändig zu bedienen und für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet, ohne die vorhin angeführten Nachteile der nach dem Stand der Technik bekannten Gurtzughilfen. Durch die annähernd zylindrische Formgebung der Konstruktion mit einem Querschnittsdurchmesser von etwa 40 mm, wird eine effiziente Kraftübertragung der Bedienungshand gewährleistet. Transportabel, genügt prinzipiell ein Gurtzuggriff für alle Rollladenfenster einer Wohnung.
[0003] Alle 4 Figuren zeigen die Erfindung mit Gurt (1) in natürlicher Größe.
[0004] Fig. 1 zeigt den Gurtzuggriff in perspektivischer Darstellung. Er besteht im Wesentlichen aus zwei Griffhälften (3a und 3b) aus zwei halbzylinderförmigen Halbrundprofilen, die durch ein Federscharnier (2) miteinander verbunden sind und den Gurt (1) umfassen. Dieser (unterbrochen gezeichnet) führt nach oben zur Rolllade und nach unten zum Wicklergehäuse. In der Abbildung würde ein Rechtshänder, mit der Handinnenfläche das Scharnier außen berührend, den Griff von rechts ergreifen. Durch den ergonomischen, im Querschnitt etwa kreisrunden Griff kommt beim Hochziehen der Rolllade die ganze Handmuskulatur zum Einsatz.
[0005] Fig. 2 zeigt den Griff im Aufriss in geschlossener Position mit dem Federscharnier (2) vorne. Dieses verbindet die beiden Griffhälften (3a,3b) aus Holz, Gummi, Gießharz oder Kunststoff und wird je nach Material und Ausfertigung angeklebt, durch die Bohrungen (5) angeschraubt oder angenagelt (z.B. Tapezierernägel). Die Feder (4) hat die Funktion, die beiden Griffhälften (3a,3b) zum Umfassen des Gurtes (1) zu Öffnen.
[0006] Fig. 3 zeigt den Griff im Grundriss in geschlossener Position. In dieser drückt die Hand die beiden Griffhälften (3a und 3b) zusammen, überwindet dabei den minimalen, öÖffnenden Federdruck und hält durch den ausgeübten Druck den Gurt (1) zum Hochziehen der Rolllade fest. Abhängig davon, wie weit die Rolllade heruntergelassen ist, kann es notwendig sein, ein-zweimal nachzugreifen. Dazu lockert man den Griff, die Feder (4) öffnet und man schiebt den Griff einfach hoch. Das Schar-
nier (2) ist versenkt und mit etwa halber Gurtstärke Spiel der Griffinnenflächen zueinander montiert und gewährleistet einen weitgehend vollflächigen Andruckkontakt zwischen Gurt (1) und Griffinnenflächen und damit optimale Rutschfestigkeit ohne Schlupf.
[0007] Fig. 4 zeigt den Griff im Grundriss in durch die Feder (4) maximal geöffneter Position. In dieser umfasst man den Gurt (1). Die Kontaktflächen (7a und 7b) sind zur Vermeidung von Durchrutschen (Schlupf) beim Hochziehen entweder mechanisch aufgeraut, oder durch Aufkleben einer rauen Schicht (z.B. Schleifleinen) oder Auftrag eines rutschfesten Belages gesichert.
BEZUGSZEICHENLISTE:
1 Gurt
2 Federscharnier
3a,b Griffhälften (2 Halbrundprofile)
4 Feder (Spiral-oder Blattfeder)
5 Bohrungen zur Befestigung mittels Schrauben oder Nägel 6 Scharnierdorn (Achse)
7a,b rutschhemmende Kontaktfläche
[0008] Der Gurtzuggriff ist ein annähernd zylinderförmiges Gerät aus zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Griffhälften (3a und 3b), die durch ein in Längsrichtung derselben angebrachtes Federscharnier (2) miteinander verbunden sind. Der Dorn (die Achse) (6) desselben verläuft parallel zur Zylinderachse. Das Federscharnier ermöglicht ein Offnen und Schließen der beiden Griffhälften zum Umfassen, Zusammendrücken und Ziehen des Gurtes (1).
[0009] Bei der herabgelassenen, geschlossenen Fensterrrollade befindet sich der Gurt (1) im oberen Wicklergehäuse aufgewickelt. Um die Rolllade zu öffnen, muss man den Gurt (1) nach unten ins untere Wicklergehäuse ziehen. Der Gurtzuggriff, in der Zeichnung durch 4 Figuren dargestellt, ermöglicht es, den zu ziehenden Gurt, der einen sehr geringen Querschnitt (meist 2x14 mm) hat, wegen seines wesentlich größeren und runden Querschnitts nicht nur durch Fingerkraft, sondern mit der ganzen Hand und somit der Kraft der Handballen zu umfassen und zu ziehen.
[0010] Dazu wird der Gurt (1) mit dem Gurtzuggriff in durch eine Feder offen gehaltener Position (Fig. 4) möglichst hoch manuell umfasst, zusammengedrückt (Fig. 3) ,‚ wobei der geringe Widerstand der öffnenden Feder überwunden wird und anschließend herunter gezogen.
[0011] Die beiden Griffhälften (3a und 3b) sind durch das Federscharnier (2) verbunden, welches je nach Material der Griffhälften angeklebt oder durch die Bohrungen (5) angeschraubt oder angenagelt ist.
[0012] Die Kontaktflächen (7a und 7b) des Gurtzuggriffes sind zur Verhinderung von Schlupf rutschfest und/oder rau ausgebildet.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Gurtzughilfe zum Ziehen eines Gurtes (1) insbesondere zur Verwendung an Rollläden bei Fenstern und Glastüren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff aus zwei Halbrundprofilen (3a, 3b) besteht, die durch ein Federscharnier (2) miteinander verbunden sind, dessen Scharnierdorn (6) und Achse parallel zu Zugrichtung des Gurts (1) verläuft.
2. Gurtzughilfe zum Ziehen eines Gurtes (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff durch eine Feder (4) im Federscharnier (2) geöffnet und manuell geschlossen wird.
3. Gutzughilfe zum Ziehen eines Gurtes (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halbrundprofile (3a, 3b) an den, den Kontakt mit dem Gurt (1) herstellenden Innenflächen (7a, 7b) rutschfest und/oder rau ausgebildet sind, um durch einen manuellen Griffdruck einen Schlupf zu unterbinden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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