AT52102B - Rolljalousie. - Google Patents

Rolljalousie.

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AT52102B
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Rudolf Schroff
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Rudolf Schroff
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  Rolljalousie. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Querschnittsausgestattung   an solchen Rolljalousiestäben, die zwecks Erzeugung von Lichtspalte bei Jalousien mit den als Tragmittel verwendeten Durchzugbändern nicht fest verbunden, sondern lose derart aufgereiht sind, dass zweckmässig geformte, auf die Tragmittel aufgeschobene Trennkörper die benachbarten, erfindungsgemäss abgeschrägten Stäbe in der erforderlichen Weite auseinanderhalten und derart im Vereine mit der Abschrägung der Stäbe ein leichtes Aufrollen der Jalousie gestattet. 



   In der Zeichnung sind Anordnungen solcher abgeschrägter Stäbe unter Verwendung verschiedener   geeigneter Trennungsmittel veranschaulicht.   Fig. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine Rolljalousie, während dieselbe in Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt ist. Fig. 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch eine auf emer Aufzugswalze montiert gedachte Rolljalousie. Die Fig. 4 und 7 zeigen senkrechte Querschnitte nach Fig. 5 und 6 und verschiedene Trennungsmittel, während die Fig. 5 und 6 zwei Ansichten der Rolljalousie zeigen. Fig. 8 stellt einen Teil der   Rotljalousie   mit in der Längsrichtung in bekannter Art winkelig gebogenem   Durchzugsband   dar, während Fig. 9 diesen Jalousieteil in senkrechtem und Fig. 10 den gleichen Teil in horizontalem Querschnitt veranschaulicht. 



  Fig. 11 zeigt einen Horizontalquerschnitt durch einen Jalousieteil, bei welchem das Tragmittel aus in seiner Längsrichtung ebenfalls in bekannter Art gewölbtem Stahlband besteht. 



   Die als Tragmittel in der Hauptsache in   Vetwendung kommenden Stahlbänder werden   mit ihrem einen Ende in bekannter Weise auf der   Aufzugswalze 12 (in Fig.   3) befestigt, während das andere Ende durch Schrauben 4 mit dem Schubteil 2 verbunden wird (Fig. 2). 



   Beim Aufziehen der Rolljalousie legen sich die einzelnen Stäbe 5 auf die Walze 12 bzw. aufeinander, so dass sich die   abgeschrägten   Kanten der einzelnen Stäbe nach innen zu nähern. Infolge dieses Umstandes müssen die Zwischenlagen (Trennkörper) zwischen den einzelnen Stäben entweder   zusammendrückbar - federnd - sein   oder es muss auf andere Weise der erforderliche Raum für die Trennungskörper auf den Innenkanten der einzelnen
Stäbe geschaffen werden. In einfachster Weise wird dies bei vorliegender Neuerung nun dadurch erreicht, dass die Stäbe an einer Ihrer Schmalseiten von der Mitte aus eine besondere steile Abschrägung 7 erhalten, welche so bemessen ist, dass auch bei gegen-   seitiger Schrägtage   der Stäbe   5-beim   Aufrollen   der.

   Jalousie - auf   die Innenseite der 
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 nicht in das Holz der Stäbe eindrücken können. 



   Die Neuerung lässt sich bei Verwendung der verschiedenen   Trennungskörper   und   Üurchzugbänder   mit grossem Vorteil anwenden.   Gemäss den   Fig. 1 und 2 werden zur Her- stellung grösserer Lichtspalten zwei einfache Ringe 3 verwendet. Die Fig. 4 und 5 zeigen zwischen den Stäben angeordnete, federnde Doppelringe 8 und die Fig. 6 und 7 eigenartig geformte, auf der Vorderseite doppelt und auf der Rückseite einfach gebogene Ringe 9. 
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Claims (1)

  1. Rolljalousie mit lose auf die Tragmittel aufgeschohenen Stäben von gleichruässigem Querschnitt und zwischen die Stäbe zur Herstellung von Lichtschlitzen aufgereihten Trennkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stab auf der Walzenseite von der Mittellinie aus eine steilere Abschrägung erhält, um beim Auflegen der Stäbe auf die Walze ein Zusammendrücken der Trennkörper zu verhindern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT52102D 1910-06-04 1910-06-04 Rolljalousie. AT52102B (de)

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AT52102B true AT52102B (de) 1912-02-10

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