AT51733B - Wagenabfederung. - Google Patents

Wagenabfederung.

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AT51733B AT51733DA AT51733B AT 51733 B AT51733 B AT 51733B AT 51733D A AT51733D A AT 51733DA AT 51733 B AT51733 B AT 51733B
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H Buessing Fa
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  Wagenabfederung. 
 EMI1.1 
 
Bei diesen Anordnungen fehlt ein gegen wagerechte Kräfte genügenden Widerstand bietender Zusammenhang zwischen der Achse und den Blattfedern, so dass die senkrechten Schraubenfedern durch diese wagerechten Kräfte in ungünstiger Weise beansprucht werden. Die Erfindung hat eine Vereinigung von Blatt-und Schraubenfedern zum Gegenstande, die sich von den bekannten Anordnungen dadurch unterscheidet, dass die in der Achsenrichtung wirkenden wagerechten Kräfte keine Verschiebung der Blattfederträger gegen die Achse, mithin keine biegende Beanspruchung der Schraubenfedern, hervorrufen können, ohne dass durch die Anordnung senkrechter Prismenführungen zwischen diesen Blattfederträgern und der Achse gleitende Reibung erzeugt wird. 



   Die Erfindung besteht darin, dass jeder der vorhandenen Blattfederträger mit der Achse durch einen in der senkrechten   Achsenebene   schwingenden Lenker verbunden ist. Die Zeichnung stellt in Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel und in Fig. 3 eine etwas abweichende Ausführungsform dar. Mit der Achse a ist in bekannter Weise ein Federträger b verbunden, der zwei je zu einer Seite der Achse aufragende Schraubenfedern c trägt. Auf diesen ruht unter Vermittlung einer die Federköpfe d tragenden Platte e der mittlere Teil der Blattfeder k.

   Da diese Anordnung keine   genügende Steifigkeit   gegen Schwankungen, die in Richtung der Achse erfolgen, bietet, 
 EMI1.2 
   (Fig.   2) geschaffen, der bei   g   seinen mit der Achse a fest verbundenen Drehpunkt besitzt und dessen Ende h gelenkig mit dem Halter der   Blattfeder k verbunden   ist. 
 EMI1.3 
 einer   möglichst   breit gespreizten Gabel geben, die auch in Richtung der Lenkerachse wirkende Kräfte zu übertragen vermag, oder man kann, wenn diese Kräfte grösser werden, wie z.

   B. bei solchen Achsen, die nicht Treibachsen sind, sondern bei denen die Zugkraft vom Wagengestell auf die Achse übertragen wird, einen Bügel oder eine Gabel i (Fig. 2) an der Achse a befestigen. in der der    Lenker /'auf   und nieder schwingt und deren aufrechte Wände die durch die Blatt-   fpder k übertragene   Zugkraft der Achse a übermitteln. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Wagenabfederun, mit gegenüber den Blattfedern abgefederter Achse, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der vorhandenen Blattfederträger (e) mit der Achse (a) durch einen in deren senkrechter Ebene schwingenden Lenker (f) verbunden ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT51733D 1910-12-10 1910-12-10 Wagenabfederung. AT51733B (de)

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AT51733T 1910-12-10

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AT51733B true AT51733B (de) 1912-01-25

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