AT517137B1 - Schwingfundament mit modularem Aufbau - Google Patents

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AT517137B1 ATA237/2015A AT2372015A AT517137B1 AT 517137 B1 AT517137 B1 AT 517137B1 AT 2372015 A AT2372015 A AT 2372015A AT 517137 B1 AT517137 B1 AT 517137B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schwingfundament (1) für einen Prüfstandaufbau mit zumindest einen Fundamentgrundkörper (10) sowie zumindest einem Plattenelement (20), welches zumindest eine Montagevorrichtung (30) aufweist, wobei das zumindest eine Plattenelement (20) mit zumindest einem Befestigungsmittel (60) mit dem Fundamentgrundkörper (10) verbindbar ist. Das zumindest eine Plattenelement (20) ist aus einem nichtmetallischen Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit und/oder geringer elektrischen Leitfähigkeit gefertigt, beispielsweise ist das Plattenelement (20) eines der folgenden Elemente mit einer Wärmeleitfähigkeit im Bereich von 0,1 – 0,3 W/(mK): Kühlpaneele, Platte auf GFK-/CFK Basis, Platte auf Polymerbasis, Keramikplatte oder Holzplatte.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Schwingfundament mit an seiner Oberseite vorgesehenen Montagemitteln für einen Prüfstandaufbau, mit zumindest einem Fundamentgrundkörper sowie zumindest einem Plattenelement, welches zumindest eine Montagevorrichtung aufweist, umfasst, wobei das zumindest eine Plattenelement mit zumindest einem Befestigungsmittel mit dem Fundamentgrundkörper verbindbar ist.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Schwingfundamentplatten zu verwenden, um zeitlich veränderliche Kräfte, die auf ein Bauwerk einwirken, schwingungstechnisch vom Gebäude zu trennen oder zumindest zu dämpfen. Die einwirkenden Kräfte können dabei mittels Kraftanregung direkt auf ein Bauwerk einwirken oder auch über den Untergrund in ein Bauwerk eingetragen werden. Beispielsweise werden Schwingfundamentplatten zur Lagerung von Motorenprüfständen verwendet, um Schwingungen des Prüfstandaufbaus vom Gebäude zu entkoppeln.
[0003] Typischerweise werden derartige Schwingfundamentplatten aus Gusseisen gefertigt und jeweils als einteilige Einheiten eingesetzt. Somit wird gewährleistet, dass eine einzige Schwingfundamentplatte einen durchgehenden Fundamentblock für einen darauf befestigten Motorenprüfstand oder für eine schwingungsemittierende Maschine bildet. Geteilte Ausführungen, bei denen mehrere Schwingfundamentplatten nebeneinander angeordnet sind und jeweils Abschnitte eines Schwingfundaments bilden, werden üblicherweise vermieden und meist nur aufgrund von Transportgrößeneinschränkungen der Bauteile bei sehr großflächigen Schwingfundamenten realisiert. In Einbaulage werden an der Oberseite der Schwingfundamentplatten üblicherweise Nuten eingefräst, die dann als Montagemittel zur Befestigung der entsprechenden Prüfstandaufbauten dienen.
[0004] Einer der Nachteile dieser bekannten Ausführungen liegt darin, dass das Fräsen von Nuten an der Oberseite der Schwingfundamentplatten ein zeit- und kostenaufwendiger Prozess ist, wobei die festgelegte Anordnung der Nuten als Montagemittel nach der Fertigung nicht mehr veränderbar ist. Bei einer geänderten Anordnung der Prüfstandaufbauten müssen daher auch die entsprechenden Montagemittel abgeändert werden bzw. müssen neuerlich weitere Nuten in die Schwingfundamentplatten gefräst werden.
[0005] Schwingfundamentplatten aus Gusseisen sind darüber hinaus gute Wärmeleiter und können abhängig von den klimatischen Bedingungen Wärmebrücken eines Gebäudes darstellen. Eine Wärmebrücke, die oft umgangssprachlich auch als Kältebrücke bezeichnet wird, ist ein Bereich in Bauteilen eines Gebäudes, durch den die Wärme schneller nach außen transportiert wird als durch die angrenzenden Bauteile des Gebäudes. Wärmebrücken stellen insbesondere dann ein Problem dar, wenn der Prüfstandaufbau unter speziellen klimatischen Bedingungen, beispielsweise unter definierten Hitze-, Kälte- und/oder Feuchtebedingungen, betrieben werden soll. Durch die bei einer Wärmebrückenbildung auftretenden unerwünschten Nebeneffekte, wie die Bildung von Kondensat, die Gefahr von Schimmelbildung sowie das Auftreten erhöhter Bauteilspannungen aufgrund von Temperaturunterschieden können gewisse Prüfstandaufbauten oder Belastungsmaschinen, die für solche klimatischen Bedingungen nicht geeignet sind, nicht direkt auf einer gusseisernen Schwingfundamentplatte befestigt werden. In solchen Fällen können auch direkt auf der Schwingfundamentplatte angebrachte klimatische Einhausungen nicht abhelfen, da die Schwingfundamentplatte selbst eine Wärmebrücke bzw. Kältebrücke bildet.
[0006] Die DE 2721846 A1 zeigt ein Experimentiergerät, die DE 102008045478 A1 zeigt einen Aufspannblock für einen Verbrennungsmotor und die gattungsgemäße CN 203940990 U ein Schwingfundament mit jeweils an der Oberseite des Fundaments vorgesehenen Montagemitteln für einen Prüfstandaufbau, mit zumindest einem, insbesondere einstückigen, Fundamentgrundkörper sowie zumindest einem Plattenelement, welches zumindest eine Montagevorrichtung aufweist, wobei das zumindest eine Plattenelement mit zumindest einem Befestigungsmittel mit dem Fundamentgrundkörper verbindbar ist.
[0007] Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Schwingfundament bereitzustellen, das die eingangs geschilderten Nachteile des Stands der Technik vermeidet und auf dem unterschiedliche Prüfstandaufbauten rasch und flexibel befestigt werden können.
[0008] Diese Aufgabe wird bei einem Schwingfundament der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass das zumindest eine Plattenelement aus einem nichtmetallischen Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit und/oder geringer elektrischen Leitfähigkeit gefertigt ist. Vorteilhaft an dieser Variante ist unter anderem, dass derartige Plattenelemente mit geringer Wärmeleitfähigkeit thermisch isolierende Wirkung haben und durch deren Verwendung eine unerwünschte Wärmebrückenbildung gänzlich vermieden oder diese zumindest reduziert werden kann. Insbesondere bei Prüfstandaufbauten, die unter speziellen klimatischen Bedingungen betrieben werden sollen, ist der Einsatz solcher Plattenelemente aus einem nichtmetallischen Werkstoff zu bevorzugen. Erforderlichenfalls können Einhausungen über Teile eines Prüfstandaufbaus, beispielsweise über temperaturempfindliche Prüfstandgeräte, gegen isolierende Plattenelemente montiert und abgedichtet werden. Besonders vorteilhaft ist hierzu eine gezielte Auswahl von Werkstoffen, die eine Wärmeleitfähigkeit im Bereich von etwa 0,1 - 0,3 W/(mK) haben, wie Kühlpaneele (schichtartig aufgebaut, wobei sich die Isolierschicht in der Mitte befindet und eine Tragschicht auf einer oder beiden Außenseiten ist, wobei die Isolierschicht beispielsweise aus Polyuretan Hartschaum, Faserplatten, etc. besteht und die Außenseite beispielsweise metallisch ist); Platten auf Polyurethan/Epoxidharzbasis; Platten auf Duromerbasis; Platten auf GFK-/CFK-Basis; Platten auf Polymerbasis; Keramikplatten; Holzplatten - insbesondere Hartholz zur Verwendung unter anderem als temporäre Montageplatte. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ergibt sich darin, wenn das Plattenelement nicht nur thermisch isolierend ist, sondern auch elektrisch isolierend. Damit werden in bestimmten Anwendungsfällen Kriechströme vermieden, die vom Prüfstandaufbau über das Schwingfundament weiter in das darunterliegende Fundament fließen. Vorteilhaft kann ein erfindungsgemäßes Schwingfundament aufgrund seines modularen Aufbaus mit einem Fundamentgrundkörper sowie mit Plattenelementen, die eine oder mehrere Montagevorrichtungen aufweisen, besonders flexibel, rasch und wirtschaftlich an wechselnde Erfordernisse eines Prüfstandbetriebs angepasst werden. Beispielsweise werden zur Befestigung eines Prüfstandaufbaus in geänderter Konfiguration vorteilhaft nur einzelne Plattenelemente vom Fundamentgrundkörper gelöst und entsprechend gegen neue Plattenelemente mit anderen bzw. mit anders angeordneten Montagevorrichtungen getauscht. Die in einem solchen Fall bisher erforderlichen aufwendigen Änderungen am Fundamentgrundkörper selbst, um beispielsweise an einem gusseisernen Grundkörper zusätzliche weitere Montagenuten zur Befestigung von Aufbauten in geänderter Anordnung einzufräsen, entfallen hiermit.
[0009] Dazu ist ein erfindungsgemäßes Schwingfundament in seinem Aufbau in einen Unterbau, nämlich den zumindest einen Fundamentgrundkörper, sowie in einen Oberbau, der aus einem oder mehreren Plattenelementen gebildet wird, geteilt. Der den Unterbau des Schwingfundaments bildende Fundamentgrundkörper ist vorzugsweise einteilig gestaltet und/oder vorzugsweise aus Gusseisen hergestellt. In einer alternativen wirtschaftlich bevorzugten Ausführung ist der Fundamentgrundkörper als geschweißter Rahmen ausgebildet. Ein mehrteiliger Fundamentgrundkörper kommt üblicherweise nur dann zum Einsatz, wenn ein flächenmäßig besonders großes Schwingfundament zu realisieren ist, und dazu ein einteiliger Fundamentgrundkörper nicht mehr transportabel wäre. Als Oberbau dient bei einem erfindungsgemäßen Schwingfundament ein modularer Aufbau von Plattenelementen, die vorzugsweise standardisierte Abmessungen aufweisen.
[0010] Je nach Anforderung können zur Lagerung und Befestigung von Prüfstandaufbauten gleiche oder unterschiedlich gestaltete Plattenelemente mit Hilfe von Befestigungsmitteln modular am Fundamentgrundkörper befestigt werden. Die Plattenelemente können dazu mit jeweils gleichen oder mit verschiedenen Montagevorrichtungen ausgestattet sein, die die vorgefertigten Montageschnittstellen zu den zu befestigenden Prüfstandaufbauten bilden. Beispielsweise können T-förmige Montagenuten, die einzeln, parallel oder kreuzweise zueinander angeordnet sind, Montagebohrungen und/oder Lochraster als Montagevorrichtungen dienen. Ebenso ist es im Rahmen der Erfindung vorgesehen, auch Plattenelemente ohne vorgefertigte Montagevor richtungen einzusetzen. Plattenelemente ohne vorgefertigte Montagevorrichtungen können beispielsweise auf der Grundkörperoberseite beispielsweise zwischen Plattenelementen mit Montagevorrichtungen verlegt werden und zur thermischen Isolierung des Fundamentgrundkörpers dienen. Derartige Plattenelemente ohne vorgefertigte Montagevorrichtungen können beispielsweise als Platzhalter zur Befestigung von Prüfstand-Equipment dienen, welches zu einem späteren Zeitpunkt nachgerüstet wird. Zur Befestigung des Equipments können erforderlichenfalls später Montagevorrichtungen, beispielsweise Gewindebohrungen, in die Plattenelemente eingeschnitten oder eingefräst werden.
[0011] Die Auftrennung eines erfindungsgemäßen Schwingfundaments in einen Unterbau sowie in einen Oberbau hat auch wirtschaftliche Vorteile: Als Fundamentgrundkörper können standardisierte Gussteile verwendet werden. Diese können auch auf Lager gelegt werden, da keine Kundenprojektschnittstelle relevant ist. Die Plattenelemente, welche die Oberteile bzw. den Oberbau des Schwingfundaments bilden, werden entweder speziell gefertigt oder es wird auf normierte Plattenbauteile zurückgegriffen, die ebenfalls auf Vorrat gelagert werden können.
[0012] Durch die Verwendung eines erfindungsgemäßen Schwingfundaments werden somit vorteilhaft verkürzte Lieferzeiten sowie eine vereinfachte Logistik ermöglicht.
[0013] Definitionsgemäß sind im gesamten vorliegenden Dokument sämtliche Lageangaben zu den Ober- bzw. Unterseiten des Fundamentgrundkörpers bzw. der Plattenelemente jeweils auf ein Schwingfundament in horizontaler Einbaulage bezogen.
[0014] Zweckmäßig ist bei einem Schwingfundament gemäß der Erfindung das zumindest eine Plattenelement an einer Grundkörperoberseite des Fundamentgrundkörpers auswechselbar befestigbar, wobei die zumindest eine Montagevorrichtung von einer Plattenelementoberseite des Plattenelements aus zugänglich ist. Somit befinden sich in Einbaulage die Montagevorrichtungen zur Befestigung des Prüfstand-Equipments immer an der Oberseite der modulartig auswechselbaren Plattenelemente.
[0015] Besonders zweckmäßig ist das zumindest eine Plattenelement mit seiner Plattenelementunterseite, welche der Plattenelementoberseite gegenüberliegt, auf der Grundkörperoberseite flächig aufliegend befestigbar. Plattenelemente, die flächig auf der Oberseite des Fundamentgrundkörpers aufliegen, können vorteilhaft mit großen Lasten eines schweren Prüfstand-aufbaus belastet werden.
[0016] Vorteilhaft ist bei einem erfindungsgemäßen Schwingfundament die gesamte Grundkörperoberseite mit Plattenelementen bedeckbar, wobei zumindest ein Plattenelement zumindest eine Montagevorrichtung aufweist. In dieser Ausgestaltung der Erfindung bilden die Plattenelemente eine durchgehende Auflageschicht, welche auf dem Fundamentgrundkörper aufliegt.
[0017] Besonders vorteilhaft ist bei einem Schwingfundament gemäß der Erfindung die zumindest eine Montagevorrichtung aus der folgenden Gruppe ausgewählt: T-förmige Montagenut; parallel angeordnete Montagenuten; kreuzweise angeordnete Montagenuten; Montagebohrung; Montagelochraster; Montagegewinde; Klemmbügel; Magnetverbindung. Somit können je nach Anwendungsfall die jeweils geeigneten Montagevorrichtungen zur Befestigung unterschiedlichster Prüfstandaufbauten besonders komfortabel ausgewählt werden.
[0018] In einer nicht beanspruchten Ausführungsvariante ist bei einem Schwingfundament das zumindest eine Plattenelement aus einem metallischen Werkstoff, vorzugsweise aus Gusseisen oder aus Stahl, gefertigt. In dieser Ausführung wird eine besonders robuste Variante eines Schwingfundaments geschaffen. Montagevorrichtungen, die an einem metallischen Plattenelement angeordnet sind, können besonders präzise gefertigt werden sowie große Haltekräfte aufnehmen.
[0019] Besonders vorteilhaft ist bei einem erfindungsgemäßen Schwingfundament der Fundamentgrundkörper einstückig ausgeführt. In dieser Ausführung entspricht der Fundamentgrundkörper in seinen Flächenabmessungen zumindest der für den Prüfstandaufbau benötigten Grundfläche. Vorteilhaft kann somit das gesamte Prüfstand-Equipment auf einem einzigen Fundamentgrundkörper gelagert werden.
[0020] In einer Weiterbildung der Erfindung ist bei einem Schwingfundament, welches weiterhin zumindest eine Wärmeisolierschicht umfasst, die zumindest eine Wärmeisolierschicht zwischen der Grundkörperoberseite des Fundamentgrundkörpers und der Plattenelementunterseite des zumindest einen Plattenelements angeordnet. Vorteilhaft wird in dieser Ausführung die Wärmebrückenbildung zwischen einem Fundamentgrundkörper - beispielsweise in gusseiserner Ausführung oder auch als geschweißter Rahmen - und den Plattenelementen durch die zwischenliegende Wärmeisolierschicht vermieden bzw. zumindest verringert.
[0021] Zweckmäßig ist die zumindest eine Wärmeisolierschicht aus einem Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit gefertigt. Besonders vorteilhaft ist hierzu eine gezielte Auswahl von Werkstoffen, die eine Wärmeleitfähigkeit im Bereich von etwa 0,1 - 0,3 W/(mK) haben, wie Kühlpaneele (schichtartig aufgebaut, wobei sich die Isolierschicht in der Mitte befindet und eine Tragschicht auf einer oder beiden Außenseiten ist, wobei die Isolierschicht beispielsweise aus Polyuretan Hartschaum, Faserplatten, etc. besteht und die Außenseite beispielsweise metallisch ist), Platten auf Polyurethan/Epoxidharzbasis, Platten auf Duromerbasis, Platten auf GFK-/CFK-Basis, Platten auf Polymerbasis, Keramikplatten, Holzplatten - insbesondere Hartholz.
[0022] Vorteilhaft sind bei einem erfindungsgemäßen Schwingfundament an der Grundkörperoberseite des Fundamentgrundkörpers Haltemittel angeordnet, an welchen korrespondierende Befestigungsmittel des Plattenelements befestigbar sind. Beispielsweise können Gewindeschrauben als Befestigungsmittel dienen, um die Plattenelemente mit dem Fundamentgrundkörper zu verbinden. Dazu sind im Fundamentgrundkörper beispielsweise Gewindebohrungen als Haltemittel eingeschnitten, in welche die Gewindeschrauben einschraubbar sind. Wahlweise können in der Grundkörperoberseite des Fundamentgrundkörpers auch Haltenuten eingefräst sein, wobei beispielsweise Nutensteine in den Haltenuten verschiebbar gelagert sind. Zur Befestigung der Plattenelemente am Fundamentgrundkörper werden die Gewindeschrauben dann in entsprechende Gewindebohrungen in den Nutensteinen eingeschraubt.
[0023] Zweckmäßig sind die Befestigungsmittel mit den Haltemitteln formschlüssig und/ oder kraftschlüssig verbindbar. Je nach Ausführung können beispielsweise kraftschlüssige Schraubverbindungen, etwa in der Form von Stehbolzen mit Mutter oder formschlüssige Verbindungen mit Haltenuten etwa in T-Nut-Form oder in Schwalbenschwanzform zur Verbindung der Plattenelemente mit dem Fundamentgrundkörper dienen.
[0024] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. In den Zeichnungen zeigen: [0025] Fig. 1 in einer isometrischen Ansicht schräg von vorne eine erste erfindungsgemä ße Ausführung eines Schwingfundaments; [0026] Fig. 1A in einer teilweisen Schnittansicht das in Fig. 1 gekennzeichnete Detail A; [0027] Fig. 2 in einer isometrischen Ansicht schräg von vorne eine zweite erfindungsge mäße Ausführung eines Schwingfundaments [0028] Fig. 2A eine vergrößerte Frontalansicht des in Fig. 2 gekennzeichneten Details A; [0029] Fig. 1 veranschaulicht ein Schwingfundament 1 mit einem Fundamentgrundkörper 10, der eine Grundkörperoberseite 11 sowie eine Grundkörperunterseite 12, welche der Grundkörperoberseite 11 gegenüberliegt, umfasst. An der Grundkörperunterseite 12 sind hier an den Ecken des im Wesentlichen Quader-förmigen Fundamentgrundkörpers 10 jeweils Ausnehmungen 13 vorgesehen. Die Ausnehmungen 13 dienen beispielsweise zur Montage von Dämpfungselementen, auf denen der Fundamentgrundkörper 10 gelagert ist. Solche Dämpfungselemente sind dem Fachmann an sich bekannt und deshalb zur besseren Übersicht hier nicht dargestellt. Der Fundamentgrundkörper 10 weist eine Grundkörperbreite 15 sowie eine Grundkörperlänge 16 auf. Auf seiner Grundkörperoberseite 11 sind hier unterschiedliche Plattenelemente 20 befestigt. Jedes Plattenelement 20 weist jeweils eine Plattenoberseite 21, eine der Plattenoberseite 21 gegenüberliegende Plattenunterseite 22 sowie eine Plattenhöhe 23 auf.
[0030] Wie Fig. 1 zu entnehmen ist unterschieden sich hier die beispielhaft gezeigten Plattenelemente 20 zumindest teilweise in ihren Plattenbreiten 25 und/oder Plattenlängen 26 voneinander. Die meisten der gezeigten Plattenelemente 20 weisen hier vorgefertigte Montagevorrichtungen 30 auf, die zur Befestigung von nicht dargestellten, individuellen Prüfstandaufbauten dienen. Beispielsweise sind in Fig. 1 an den Plattenelementen 20 rechts hinten sowie rechts vorne Montagevorrichtungen 30 in Form von mehreren parallelen Montagenuten 31 vorgesehen, welche jeweils als T-förmige Nuten ausgeführt sind. Das links vorne in Fig. 1 veranschaulichte Plattenelement 20 weist kreuzweise angeordnete Montagenuten 32 als Montagevorrichtungen 30 auf. Diese Montagenuten 32 sind ebenfalls jeweils als T-förmige Nuten ausgeführt. Weiters können Montagebohrungen 33 sowie Montagelochraster 34 als vorbereitete Montagevorrichtungen 30 an den Plattenelementen 20 angebracht sein. Der hier in Fig. 1 veranschaulichte Fundamentgrundkörper 10 ist einteilig aus Gusseisen gefertigt. Die Plattenelemente 20 sind jeweils aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt. Besonders vorteilhaft sind Werkstoffe, die eine Wärmeleitfähigkeit im Bereich von etwa 0,1 - 0,3 W/(mK) haben, wie Kühlpaneele (schichtartig aufgebaut, wobei sich die Isolierschicht in der Mitte befindet und eine Tragschicht auf einer oder beiden Außenseiten ist, wobei die Isolierschicht beispielsweise aus Polyuretan Hartschaum, Faserplatten, etc. besteht und die Außenseite beispielsweise metallisch ist), Platten auf Polyurethan/Epoxidharzbasis, Platten auf Duromerbasis, Platten auf GFK-/ CFK-Basis, Platten auf Polymerbasis, Keramikplatten, Holzplatten - insbesondere Hartholz zur Verwendung unter anderem als temporäre Montageplatte.
[0031] Um die Grundkörperoberseite 11 durchgehend zu bedecken und somit eine unerwünschte Wärmebrückenbildung zu vermeiden, können einzelne Plattenelemente 20 auch ohne bereits vorbereitete Montagevorrichtungen 30 verwendet werden, wobei in diese Plattenelemente 20 gegebenenfalls zu einem späteren Zeitpunkt beispielsweise Montagebohrungen 33 als Montagevorrichtungen 30 eingeschnitten werden können. Die hier gezeigten, modulartigen Plattenelemente 20 mit teilweise unterschiedlichen Montagevorrichtungen 30 dienen zur Veranschaulichung der Vorteile des erfindungsgemäßen Schwingfundaments 1. Die Plattenelemente 20 sind mit Befestigungsmitteln 60 mit dem Fundamentgrundkörper 10 lösbar verbunden. Als Befestigungsmittel 60 dienen hier Gewindeschrauben 60, die in Haltemittel 50, die an der Grundkörperoberseite 11 des Fundamentgrundkörpers 10 angeordnet sind, befestigbar sind. Im Fall des in Fig. 1 links im Bildvordergrund dargestellten Plattenelements 20 werden die Haltemittel 50 jeweils durch Gewindebohrungen 51 gebildet, welche im Fundamentgrundkörper 10 von der Grundkörperoberseite 11 aus eingeschnitten bzw. eingefräst sind. Das vordere Plattenelement 20 weist dazu an seinen vier Eckabschnitten jeweils Durchgangslöcher auf, in welche jeweils die korrespondierenden Gewindeschrauben 60 eingesteckt sind. Alternativ dazu werden die Haltemittel 50 zur Befestigung des links im Bildhintergrund dargestellten Plattenelements 20 durch eine T-förmige Haltenut 55 gebildet, in der Nutensteine 56 in Längsrichtung der Haltenut 55 verschiebbar gelagert sind. Die beiden Befestigungsmittel 60 - abermals Gewindeschrauben 60 - werden dazu jeweils in Gewindebohrungen in den Nutensteinen 56 eingeschraubt. Durch Anziehen der von der Plattenoberseite 21 aus zugänglichen Gewindeschrauben 60 in den jeweiligen Haltemitteln 50 wird eine form- und kraftschlüssige Verbindung des Plattenelements 20 mit dem Fundamentgrundkörper 10 erzielt.
[0032] Fig. 1A zeigt in einer teilweisen Schnittansicht das in Fig. 1 gekennzeichnete Detail A mit einem freigeschnittenen Haltemittel 50 - einer Gewindebohrung 51- sowie dem dazu korrespondierenden Befestigungsmittel 60 einer Gewindeschraube 60.
[0033] Um geänderte Prüfstandaufbauten am Schwingfundament 1 zu befestigen, brauchen vorteilhaft nur die entsprechenden einzelnen Plattenelemente 20 ausgetauscht werden. Ein bisher erforderliches nachträgliches, aufwendiges Bearbeiten des Fundamentgrundkörpers 1, um daran geänderte Montageschnittstellen zur Befestigung des Equipments herzustellen, entfällt bei einem erfindungsgemäßen Schwingfundament 1.
[0034] Fig. 2 sowie die Detailansicht von Fig. 2A, in welcher das in Fig. 2 gekennzeichnete Detail A vergrößert dargestellt ist, zeigen jeweils eine weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen Schwingfundaments 1, bei dem zusätzlich zu der in Fig. 1 veranschaulichten Ausfüh- rung eine Wärmeisolierschicht 40 zwischen dem Fundamentgrundkörper 10 und den Plattenelementen 20 vorgesehen ist. Die Wärmeisolierschicht 40 ist hier aus einem thermisch isolierenden Material hergestellt und weist eine Oberseite 41, eine Unterseite 42 sowie eine Isolierschichthöhe 43 auf. Besonders vorteilhaft sind Werkstoffe, die eine Wärmeleitfähigkeit im Bereich von etwa 0,1 - 0,3 W/(mK) haben, wie Kühlpaneele (schichtartig aufgebaut, wobei sich die Isolierschicht in der Mitte befindet und eine Tragschicht auf einer oder beiden Außenseiten ist, wobei die Isolierschicht beispielsweise aus Polyuretan Hartschaum, Faserplatten, etc. besteht und die Außenseite beispielsweise metallisch ist), Platten auf Polyurethan/Epoxidharzbasis, Platten auf Duromerbasis, Platten auf GFK-/CFK Basis, Platten auf Polymerbasis, Keramikplatten, Holzplatten. Abhängig vom verwendeten Material sowie von der gewählten Isolierschichthöhe kann mit der Wärmeisolierschicht 40 eine unerwünschte Wärmebrückenbildung vorteilhaft auch bei einem Schwingfundament 1 vermieden werden, bei welchem beispielsweise sowohl die Plattenelemente 20, als auch der Fundamentgrundkörper 1 jeweils aus Gusseisen hergestellt sind.
LISTE DER BEZUGSZEICHEN I Schwingfundament 10 Fundamentgrundkörper II Grundkörperoberseite 12 Grundkörperunterseite 13 Ausnehmung an Grundkörperunterseite 15 Breite des Fundamentgrundkörpers 16 Länge des Fundamentgrundkörpers 20 Plattenelement 21 Oberseite des Plattenelements 22 Unterseite des Plattenelements 23 Höhe des Plattenelements 25 Breite des Plattenelements 26 Länge des Plattenelements 30 Montagevorrichtung 31 Montagenut, T-Nut 32 Montagenut, Kreuz-Nut 33 Montagebohrung 34 Montagelochraster 40 Wärmeisolierschicht 41 Oberseite der Wärmeisolierschicht 42 Unterseite der Wärmeisolierschicht 43 Höhe der Wärmeisolierschicht 50 Haltemittel an Grundkörperoberseite 51 Gewindebohrung 55 Haltenut, T-Nut 56 Nutenstein 60 Befestigungsmittel, Gewindeschraube

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    1. Schwingfundament (1) für einen Prüfstandaufbau, mit zumindest einem, insbesondere einstückigen, Fundamentgrundkörper (10) sowie zumindest einem Plattenelement (20), welches zumindest eine Montagevorrichtung (30) aufweist, wobei das zumindest eine Plattenelement (20) mit zumindest einem Befestigungsmittel (60) mit dem Fundamentgrundkörper (10) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Plattenelement (20) aus einem nichtmetallischen Werkstoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit und/oder geringer elektrischen Leitfähigkeit gefertigt ist, beispielsweise ist das Plattenelement (20) eines der folgenden Elemente mit einer Wärmeleitfähigkeit im Bereich von 0,1 - 0,3 W/(mK): Kühlpaneele, Platte auf GFK- /CFK Basis, Platte auf Polymerbasis, Keramikplatte oder Holzplatte.
  2. 2. Schwingfundament (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Plattenelement (20) an einer Grundkörperoberseite (11) des Fundamentgrundkörpers (10) auswechselbar befestigbar ist, wobei die zumindest eine Montagevorrichtung (30) von einer Plattenelementoberseite (21) des Plattenelements (20) aus zugänglich ist.
  3. 3. Schwingfundament (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Plattenelement (20) mit seiner Plattenelementunterseite (22), welche seiner Plattenelementoberseite (21) gegenüberliegt, auf einer Grundkörperoberseite (11) flächig aufliegend befestigbar ist.
  4. 4. Schwingfundament (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingfundament (1) mehrere Plattenelemente (20) aufweist und eine gesamte Grundkörperoberseite (11) mit den Plattenelementen (20) bedeckbar ist, wobei zumindest eines der Plattenelemente (20) die zumindest eine Montagevorrichtung (30) aufweist.
  5. 5. Schwingfundament (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Montagevorrichtung (30) aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist: T-förmige Montagenut (31); parallel angeordnete Montagenuten (31); kreuzweise angeordnete Montagenuten (32); Montagebohrung (33); Montagelochraster (34); Montagegewinde; Klemmbügel; Magnetverbindung.
  6. 6. Schwingfundament (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch zumindest eine Wärmeisolierschicht (40), welche zwischen einer Grundkörperoberseite (11) des Fundamentgrundkörpers (10) und der Plattenelementunterseite (22) des zumindest einen Plattenelements (20) angeordnet ist, beispielsweise ist die Wärmeisolierschicht (40) eines der folgenden Elemente mit einer Wärmeleitfähigkeit im Bereich von 0,1 - 0,3 W/(mK): Kühlpaneele, Platte auf GFK-/CFK Basis, Platte auf Polymerbasis, Keramikplatte oder Holzplatte.
  7. 7. Schwingfundament (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Grundkörperoberseite (11) des Fundamentgrundkörpers (10) mehrere Haltemittel (50) angeordnet sind, an welchen mehrere korrespondierende Befestigungsmittel (60) des Plattenelements (20) befestigbar sind.
  8. 8. Schwingfundament (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Befestigungsmittel (60) mit den mehreren Haltemitteln (50) formschlüssig und/oder kraftschlüssig verbindbar sind. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATA237/2015A 2015-04-20 2015-04-20 Schwingfundament mit modularem Aufbau AT517137B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2721846A1 (de) * 1977-05-13 1978-11-16 Bungart Kg Fabrik Elektrischer Experimentiergeraet mit auf einem grundrahmen angeordneten experimentiermaschinen
DE102008045478A1 (de) * 2008-09-03 2010-03-04 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Aufspannblock und System von Aufspannblöcken
CN203940990U (zh) * 2014-06-17 2014-11-12 沈阳机床(集团)有限责任公司 一种机床动结合面静刚度试验台

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