AT515509B1 - Skistoppvorrichtung - Google Patents

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AT515509B1
AT515509B1 ATA165/2014A AT1652014A AT515509B1 AT 515509 B1 AT515509 B1 AT 515509B1 AT 1652014 A AT1652014 A AT 1652014A AT 515509 B1 AT515509 B1 AT 515509B1
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Prodinger Matthias
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Prodinger Matthias
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes

Abstract

Skistoppvorrichtung mit einem auf einem Ski (2) im Bereich der Skischuhbindung montierbaren Grundplattenteil (1), in dem ein Stopper (4) federbelastet gelagert ist, wobei der Stopper (4) von einer inaktiven Position in eine den Ski (2) stoppende aktive Position bewegbar ist, und ein Sicherungsteil (8) vorgesehen ist, das den Stopper (4) entgegen der Federkraft in der inaktiven Position hält, und der Sicherungsteil (8) über ein Auslösband (7) mit einem in der Skischuhbindung befestigten Skischuh (3) verbindbar ist, über das das Sicherungsteil (8) bei einem Sturz durch die Drehbewegung des Schuhes (3) entfernbar ist. Der Stopper (4) ist in einem auf dem Ski (2) montierten Grundplattenteil (1) gehalten, der mit einer Stopperführung versehen ist, die in den Ski (2) eingebohrt ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Skistoppvorrichtung mit einem auf einem Ski im Bereich der Skischuhbindung montierbaren Grundplattenteil, in dem ein Stopper federbelastet gelagert ist, wobei der Stopper von einer inaktiven Position in eine den Ski stoppende aktive Position bewegbar ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Stand der Technik ist, dass speziell bei Sportgeräten das Auslösen der Stopper über den Skischuh erfolgt. Hierbei wird der Stopper unterhalb der Schuhsohle montiert, sodass beim Einsteigen in die Bindung der Stopper in eine inaktive Position gedrückt wird. Sobald der Schuh aus der Bindung gleitet, wird der federbelastete Stopper seitlich nach unten in eine aktive Position gedrückt. Bekannte Ausführungen werden etwa in der US 4171827 A, DE 9002865 U1, DE 19549347 A1, AT 326541 B und der EP 2535091 A1 beschrieben.
[0003] Bekannte Skistoppvorrichtungen sind jedoch bei Sportarten wie z.B. dem Skispringen nicht verwendbar, da aufgrund der Vorneigung des Schuhes kein herkömmlicher Stopper verwendet werden kann. Im Bereich des Skispringens ist der Schuh nur in seinem vorderen Bereich mit einem geeigneten Bindungsvorderbakken mit dem Ski verbunden. In seinem hinteren Bereich benötigt der Schuh eine Beweglichkeit, damit der Springer nach dem Absprung in die Vorlage gehen kann. Dabei ist der Schuh in seinem hinteren Bereich mit dem Ski zwar mit einem sogenannten Stabsystem verbunden, das eine gewisse Beweglichkeit ermöglicht und durch eine spezielle Verbindung gesichert ist, das den Ski beim Sturz aber nicht stoppt.
[0004] Es besteht somit das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung einer Stoppvorrichtung für Ski, bei denen herkömmliche Stopper nicht verwendbar sind, insbesondere für Skisprungski.
[0005] Dieses Ziel wird durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich auf eine Skistoppvorrichtung mit einem auf einem Ski im Bereich der Skischuhbindung montierbaren Grundplattenteil, in dem ein Stopper federbelastet gelagert ist, wobei der Stopper von einer inaktiven Position in eine den Ski stoppende aktive Position bewegbar ist und ein Sicherungsteil vorgesehen ist, das den Stopper entgegen der Federkraft in der inaktiven Position hält, und der Sicherungsteil über ein Auslösband mit einem in der Skischuhbindung befestigten Skischuh verbindbar ist, über das das Sicherungsteil bei einem Sturz durch die Drehbewegung des Schuhes entfernbar ist. Hierbei wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Stopper in einem auf dem Ski montierten Grundplattenteil gehalten ist, der mit einer Stopperführung versehen ist, die in den Ski eingebohrt ist.
[0006] Der Grundplattenteil, in dem der Stopper eingebaut ist, wird an der Oberfläche des Skis beispielsweise hinter dem Schuh montiert. Im Fall eines Sturzes wird das Auslösband durch die Drehbewegung des Schuhes unabhängig von der Richtung der Drehbewegung straff gezogen, wodurch ein Zug auf das Sicherungsteil ausgeübt werden kann, der das Sicherungsteil vom Stopperteil löst. Der Stopper wird in weiterer Folge durch eine Feder in seine aktive Position nach unten gedrückt. Dadurch gräbt sich der Stopper bei weichem Untergrund in den Untergrund ein, oder hebt bei hartem Untergrund den Ski vom Untergrund ab. In beiden Fällen wird der Ski gestoppt und das Verletzungsrisiko für den Benutzer reduziert.
[0007] Das Sicherungsteil kann beispielsweise als Einrasthülse oder Bolzen ausgeführt sein.
[0008] Die Erfindung wird in weiterer Folge anhand von Ausführungsbeispielen mithilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen dabei die [0009] Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Skistoppvorrichtung, [0010] Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer Skistoppvorrichtung in ihrer aktiven Position, und die [0011] Fig. 3 die Ausführungsform der Fig. 2 in ihrer inaktiven Position.
[0012] Die Skistoppvorrichtung umfasst einen Grundplattenteil 1, der an der Oberfläche des Skis 2 beispielsweise hinter dem Schuh 3 montiert wird.
[0013] Der Stopper 4 ist im Grundplattenteil 1 gehalten und kann nach oben in eine inaktive Position gespannt werden. Somit schließt die Unterseite des Stoppers 4 bündig mit dem Skibelag ab. Der Grundplattenteil 1 wird auf dem Ski an der Oberfläche an einer dafür vorgesehenen Stelle montiert. Der Grundplattenteil 1 ist mit einer Stopperführung versehen, welche in den Ski 2 eingebohrt wird.
[0014] Solange der Stopper 4 am Belag 5 des Skis 2 plan anliegt wird kein Widerstand ausgeübt und der Ski 2 kann Geschwindigkeit aufnehmen. Ebenso kann der Stopper 4 an seiner Unterseite mit einem auf den Belag 5 abgestimmten Stopperbelag 6 versehen sein, damit beim Präparieren oder Wachsen des Skis 2 das gleiche Material behandelt und mitgeschliffen werden kann. Der Stopper 4 wird an seiner Unterseite so angefertigt, dass beim Spannen des Stoppers 4 zwischen Belag 5 des Skis 2 und dem Stopperbelag 6 eine gute Abdichtung herrscht und somit kein Schmutz, Schnee, Eis usw. eindringen kann.
[0015] Die Unterseite des Stoppers 4 wird etwa so ausgeführt, dass eine Art Trichterfunktion entsteht und ein guter Abschluss zwischen Belag 5 und Stopper 4 erzielt werden kann. Somit wird verhindert, dass Eis, Schnee oder sonstiges ein Auslösen des Stoppers 4 verhindern oder blockieren kann.
[0016] Der Stopper 4 wird aus einem geeigneten Material gefertigt, das ein Verbiegen des Stoppers 4 bei der Auslösung verhindert. Am oberen Teil des Stoppers 4 kann eine Spannhilfe zum Spannen des Stoppers 4 vorgesehen sein, etwa als abgerundete Fläche, um das händi-sche Spannen des Stoppers 4 zu erleichtern und Verletzungen zu vermeiden, falls der Sportler darauf fallen sollte.
[0017] Das Auslösband 7 stellt eine Verbindungsleine zwischen dem Schuh 3 und dem Stopper 4 dar und ist jeweils am Schuh 3 aber auch an der Stoppvorrichtung abnehmbar und flexibel ausgeführt, um beim Aus- und Einsteigen aus und in die Bindung die Verbindungsleine von einer beliebigen Seite abnehmen zu können. Der Grundplattenteil 1, in dem der Stopper 4 gehalten ist, ist so konzipiert, dass der Stopper 4 mit einer Druckfeder ausgelöst wird, sobald das Sicherungsteil 8 entfernt wird. Der Sportler bleibt in weiterer Folge nicht mit dem Ski 2 verbunden, was den enormen Vorteil hat, dass der Sportler den Ski komplett verlieren kann. Lediglich das Auslösband 7, das die Auslösung bewirkt, sowie jener Teil, der zuerst den Stopper 4 in seiner inaktiven Position gehalten hat, verbleibt am Schuh 3. Der Stopper 4 kann durch einen Bolzen, Spannring, Federteil oder auch Magnet oder Einrasthülse abgesichert und in seiner inaktiven Position gehalten werden. Diese Teile stellen sicher, dass der Stopper 4 nicht während des Sprunges auslöst. Erst wenn eine Zugkraft ausgeübt wird, die eine Auslösung bewirkt, wird der Stopper 4 durch die Feder in seine aktive Position nach unten gedrückt. Der Grundplattenteil 1 für den Stopper 4 hat eine oben abgerundete Form, damit weniger Reibwirkung für das Auslösen entsteht. Der Stopper 4 kann durch seine Eigenschaft 360° gedreht werden und trotzdem wird der Stopper 4 ausgelöst. Unabhängig von der Positionierung des Schuhs 3 wird der Stopper 4 oder die dafür vorgesehene Hülse, die den Stopper 4 nach oben hält, mitgedreht, sodass die Auslösung immer gewährleistet bleibt.
[0018] Der Grundplattenteil 1 kann ferner so ausgeführt sein, dass eine halbrunde Montageplatte entsteht, um das System nahe oder ganz am Rand des Skis 2 montieren zu können. Der Grundplattenteil 1 hat an beiden Seiten eine Erhöhung, um den Stopper 4 genau führen zu können und ein Hängebleiben des Stoppers 4 und somit Fehlfunktionen vermeiden zu können. Der Grundplattenteil 1 dient hauptsächlich der Montage der Führung und der Möglichkeit die Auslösung des Stoppers 4 je nach Stopperausführung zu verändern. Der Stopper 4 kann jederzeit ausgetauscht werden, ebenso der Grundplattenteil 1, da diese Teile so konzipiert sind, dass sie wie ein Montagebausatz verwendet werden können. Die Ausführung ist dabei stets so zu wählen, dass der Stopper 4 nach oben gedrückt werden kann, um die Feder zu spannen (Druck- oder Zugfedersystem) und den Stopper 4 oberhalb des Skis 2 zu positionieren und festzuhalten.
[0019] Der Stopper 4 kann überall am Ski 2 montiert werden und generell für Geräte, die derzeit noch keine Stoppvorrichtungen haben, etwa für Snowboards und Tourenski, verwendet werden.
Ebenso kann das Stoppsystem je nach Bedarf des Gerätes, an dem es montiert wird, als Monosystem oder auch Duosystem konzipiert werden. Des Weiteren kann das Stoppsystem direkt in den vorderen Backen, mit dem der Schuh 3 in seinem vorderen Teil befestigt wird, eingearbeitet sein, da bei einem Sturz der Schuh 3 vorne ausdreht und dadurch der Stopper 4 ausgelöst werden kann. Ebenso kann der Stopper 4 für die Auslösung auch hinten am Sprungstab befestigt werden, der die Aufgabe hat, den Schuh 3 zu fixieren, insbesondere am Einschubteil, der abhängig von der Ausführung des Systems in den Schuh 3 gedrückt oder geklickt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    1. Skistoppvorrichtung mit einem auf einem Ski (2) im Bereich der Skischuhbindung montierbaren Grundplattenteil (1), in dem ein Stopper (4) federbelastet gelagert ist, wobei der Stopper (4) von einer inaktiven Position in eine den Ski (2) stoppende aktive Position bewegbar ist, und ein Sicherungsteil (8) vorgesehen ist, das den Stopper (4) entgegen der Federkraft in der inaktiven Position hält, und der Sicherungsteil (8) über ein Auslösband (7) mit einem in der Skischuhbindung befestigten Skischuh (3) verbindbar ist, über das das Sicherungsteil (8) bei einem Sturz durch die Drehbewegung des Schuhes (3) entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stopper (4) in einem auf dem Ski (2) montierten Grundplattenteil (1) gehalten ist, der mit einer Stopperführung versehen ist, die in den Ski (2) eingebohrt ist.
  2. 2. Skistoppvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (8) als Einrasthülse oder Bolzen ausgeführt ist. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATA165/2014A 2014-03-10 2014-03-10 Skistoppvorrichtung AT515509B1 (de)

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AT515509A2 AT515509A2 (de) 2015-09-15
AT515509A3 AT515509A3 (de) 2018-04-15
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT326541B (de) * 1971-04-23 1975-12-10 Intamin Ag Bremsvorrichtung für einen ski
US4171827A (en) * 1978-03-20 1979-10-23 Paul Gley Ski brake
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EP2535091A1 (de) * 2011-06-16 2012-12-19 Atk Race S.R.L. Skibremssystem

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AT515509A2 (de) 2015-09-15
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