AT51405B - Schaftmaschine. - Google Patents
Schaftmaschine.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schaftmaschine. Es ist bekannt, bei Webstühlen, deren Schäfte durch Schaftmaschinen bewegt werden, die Platinen an unterhalb der Schäfte in deren Mitte vorgesehen Trägern anzubringen. Diese Anordnung hat verschiedene Übelstände wie einen erschwerten und unsicheren Gang zur Folge, deren Vermeidung durch die vorliegende Erfindung ermöglicht wird. Nach ihr ist je eine Platine zu beiden Seiten eines jeden Schaftes angebracht ; ebenso sind auf beiden Seiten des Geschirres die zum Heben und Senken der Platinen erforderlichen Messer vorgesehen. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Vorderansicht eines Webstuhles mit der Neuerung, und zwar wurde als Anwendungsbeispiel eine Geschlossenfach-Schaftmschine gewählt. Der Deutlichkeit wegen wurden die Lade, wie überhaupt alle deckenden, zur Erklärung des Erfindungsgegen- EMI1.1 denen die Litzen 7 aufgereiht sind. Zur Aufnahme der Schäfte dienen die Führungsrahmen 8, 9, 10. Diese bestehen aus zwei Seitenteilen 8. 9, welche durch die Schiene 10 starr verbunden sind. Die Führungsrahmen können entweder ganz aus Holz bestehen oder wie bei der der vorliegenden Beschreibung zugrunde liegenden Ausführungsform aus Metall mit Vulkanfiberbelag ausgeführt sein. Um ein seitliches EMI1.2 Schlitze für die feststehenden Führungsstangen 11, 12. Die Fachbildung wird durch Platinen 13, 14 vermittelt, welche an den Seitenteilen 8, 9 drehbar gelagert sind und durch einen Draht 75 und ein Zwischenstück 76 verbunden sind. Die EMI1.3 an welche sich der Nadelhebel 19 anlegt. Dieser wiederum wird mittels der Nadel 20 von der Karte21beeinflusst. An den Webstuhlwänden sind an der inneren Seite Messerrahmen 22, 23 angebracht, in welchen in geeigneten Führungsschlitzen die Hochfachmesser 24, 25 und die Tieffachmesser 26, 27 geführt werden. Durch Zugstangen 28, 29, 30, 31 sind diese an den Schwingenhebeln 32, 3J auf- gehängt. Letztere wiederum sind durch eine über die Breite des Stuhles sich erstreckende Verbindungsstange 34 verbunden. Der Antrieb der Schaftmaschinenmesser erfolgt von der Kurbel- EMI1.4 Damit man den Hub der Messer 24, 25, 26, 27 verstellen kann, sind in den Hebeln 32, 33 Schlitze vorgesehen. Ebenso können die Zugstangen 2. 9, 30, 31 leicht länger oder kürzer gestellt werden. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : Beim vorderen Ladenstand, also wenn der Schussfaden angeschlagen wird. befinden sich sämtliche Schäfte in Mittelfachstellung. Gleichzeitig EMI1.5 Kart (' 21. so wird unter Vermittlung des Nadelhebels 19 die Platine 13 zurückgedrückt und in den Bereich des Tieffachmessers 26 gebracht. Ist dagegen die Karte 21 an der betreffenden Stelle durchlocht. so tritt die Nadel 20 in das Prisma 17 ein und der Nadelhebel19 bleibt in der punktierten EMI1.6 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT51405T | 1911-01-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT51405B true AT51405B (de) | 1911-12-27 |
Family
ID=3572378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT51405D AT51405B (de) | 1911-01-13 | 1911-01-13 | Schaftmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT51405B (de) |
-
1911
- 1911-01-13 AT AT51405D patent/AT51405B/de active
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