AT51242B - Schaltungsanordnung für Bühnenbeleuchtung. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Bühnenbeleuchtung.

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AT51242B
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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 Veränderung eines Vorschaltwiderstandes. Eine kontinuierliche Abstufung wird nach dem Fechner'schen Gesetz dann erzielt, wenn im Bereiche der absolut geringen   Lichtstärken   geringere und bei absolut grösseren Lichtstärken enstsprechend grössere Differenzwerte zwischen den einzelnen Stufen vorhanden sind. Dementsprechend werden gemäss der Erfindung die einer Gruppe zugehörigen Widerstandsstufen mit der Zunahme der eingeschalteten Lampengruppen geringer gewählt, wodurch auch bei   zunehmender     Beleuchtlmgsstärke   die sich gruppenweise wiederholende Abschattung des Vorschattwiderstandes rascher erfolgt.

   Für die erste Gruppe der Lampen ist die Stufennnzahl besonders gross gewählt, um das zur kontinuierlichen Intensitätsabstufung notwendige, verhältnismässig langsame Überschreiten des Schwellenwertes zu ermöglichen. Die Ein-bzw. Abschaltung des ganzen Beleuchtungskörpers erfolgt durch ein gemeinsames Kontaktorgan in einer Bewegung. Zur Regulierung dient irgend eine Art von   veränderlichen   Widerständen, wie Draht-,   Flüssigkeitswiderstände   oder dgl. 



   Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform dieser Schaltanordnung. a und b sind die Haupt-   leitungsdrähte,   H ist ein Kontakthebel, der z. B. aus zwei voneinander isolierten Teilen besteht, wovon der äussere die Kontakte 1,   2,   3 für die mit den Widerstandsstufen verbundenen Kontaktknöpfe sowie Kontakte c', d', e', n' für die   Kontaktbahnen c, d, e--n   trägt, während am anderen 
 EMI2.2 
 befestigt sind. Die Lampen und ebenso die Kontaktknöpfe sind in   Gruppen 1, II-N   angeordnet ;   lf'ist   ein Widerstand, dessen einzelne Stufen mit den Kontaktknöpfen verbunden sind. Wenn der Hebel z.

   B. vom   isolierenden Teil Zy   aus im Sinne des Pfeiles gedreht wird, so wird beim Übergehen des Hebels auf   in,   die erste Lampengruppe des Beleuchtungskörpers eingeschaltet und liegt mit dem   ganzen Widerstand   in Serie ; beim Weiterdrehen des Hebels wird dieser Widerstand stufenweise um geringe Werte verkleinert und ist bei der Hebelstellung auf   Z,   gleich Null, die Lampen der ersten Gruppe brennen daher   bereits weiss.

   Gleitet   der Hebel weiter, so wird durch den Knopf m2 die zweite Lampengruppe des   Beleuchtungskörpers   in Serie mit einem Widerstand, 
 EMI2.3 
 vorgang wie bei Gruppe I tritt bei   Weiterbeweung des Hebels auch bei Gruppe II   und ebenso bei den weiteren Gruppen ein, bis bei der Endstellung des Hebels alle Lampen weiss brennen. 



  Die Stufenzahl bzw. die Zahl der   Kontaktknöpfe wird   von Gruppe zu Gruppe erheblich kleiner gewählt, da, wenn Gruppe I bereits weiss brennt. die Zuschaltung der weiteren Gruppen mit von Gruppe zu Gruppe   grösser gewählten,   das heisst an Zahl geringeren   Obergangsstufen   besorgt werden kann. ohne, wie oben dargelegt, Kontrastwirkungen hervorzurufen. 



   Für die aufeinanderfolgenden Beleuchtungskörpergruppen können sowohl Lampen verschiedener Kerzenstärke als auch solche einer Type und einer normalen   Kerzenstärke   angewendet werden. Die letztere Art gestaltet die Bedienung des Apparates und der Beleuchtungsanlage   äusserst   einfach und schliesst eine Verwechslung aus. Die Gruppenanzahl richtet sich natürlich nach der Bühnengrösse bzw. nach der geforderten Lichtkapazität und kann jederzeit leicht den besonderen Verhältnissen angepasst werden. Die   sämtlichen   Kontakte der verschiedenen Gruppen   können an SteHf der   direkten Verbindung jedes Knopfes mit der entsprechenden Widerstandsgruppe auch zweckmässig auf kürzerem Wege durch Verbindungen untereinander geschaltet werden. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
 EMI2.4 


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