AT512224A1 - Schnalle - Google Patents
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- AT512224A1 AT512224A1 ATA1786/2011A AT17862011A AT512224A1 AT 512224 A1 AT512224 A1 AT 512224A1 AT 17862011 A AT17862011 A AT 17862011A AT 512224 A1 AT512224 A1 AT 512224A1
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Abstract
Schnalle (1), insbesondere Gurtschnalle, mit zumindest einem Hakenteil (2) und zumindest einem Ösenteil (3), wobei das Hakenteil (2) einen Hakenteilgrundkörper (4)und einen damit fest verbundenen Haken (5) aufweist und das Ösenteil (3) in einem Verbindungszustand der Schnalle (1) in den Haken (5) des Hakenteils (2) eingehakt istund in einem Trennungszustand der Schnalle (1) aus dem Haken (5) des Hakenteils (2) ausgehakt ist, wobei die Schnalle (1) eine Sicherungseinrichtung zur Sicherung des Verbindungszustands aufweist, wobei die Sicherungseinrichtung zumindest eine Federzunge (6) aufweist.
Description
Patentanwälte .**, ώ.ifcTfUoirTiaerv·*. .** 7+43(0552273137Hofmann Egelseestr 65a, Postfach 61 I www.vpat.at 24363/34/ss 111125 1
StFechner dr. Thornas Fachne*· Γ**· <Sli^fewit*rehi»Aue*r*a* · · * F +43 (0)5522 73 359 M office@vpat.at
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnalle, insbesondere Gurtschnalle, mit zumindest einem Hakenteil und zumindest einem Ösenteil, wobei das Hakenteil einen Hakenteilgrundkörper und einen damit fest verbundenen Haken aufweist und das Ösenteil in einem Verbindungszustand der Schnalle in den Haken des Hakenteils 5 eingehakt ist und in einem Trennungszustand der Schnalle aus dem Haken des Hakenteils ausgehakt ist, wobei die Schnalle eine Sicherungseinrichtung zur Sicherung des Verbindungszustands aufweist.
Gattungsgemäße Schnallen bzw. Gurtschnallen sind beim Stand der Technik be-10 kannt. Sie werden dazu verwendet, zwei oder mehrere Gurte, Seile, Bänder oder dergleichen miteinander zu verbinden oder an anderen Körpern zu befestigen. Die Sicherungseinrichtung dient dazu, zu verhindern, dass das Ösenteil versehentlich bzw. unbeabsichtigt aus dem Verbindungszustand gebracht, also aus dem Haken des Hakenteils ausgehakt wird. Durch offenkundige Vorbenutzung sind gattungs-15 gemäße Schnallen bekannt geworden, bei denen als Sicherungseinrichtung ein
Druckknopf verwendet wird. Dieser ist am Hakenteil befestigt. Das Ösenteil kann nur dann aus dem Haken des Hakenteils ausgehakt werden, wenn dieser Druckknopf gedrückt ist. 20 Nachteil der durch offenkundige Vorbenutzung bekannt gewordenen Schnalle dieser Art ist es, dass Druckknöpfe, so sie nicht exakt von oben gedrückt werden, in der Regel die Tendenz zum Ausleiern bzw. Verklemmen haben. Außerdem sind die in einer Führung geführten Druckknöpfe in der Regel anfällig gegen Verschmutzung und können durch zwischen Führung und Druckknopf eindringende Schmutzpartikel 25 in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. •2 ·· • * ·* > · Cl«
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Schnalle dahingehend zu verbessern, dass sie möglichst unempfindlich gegen Verschmutzung ist.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem die Sicherungseinrichtung zumindest 5 eine Federzunge aufweist.
Durch die Federzunge der Sicherungseinrichtung wird eine hohe Betriebssicherheit und eine deutliche Verringerung der Anfälligkeit durch Verschmutzung erreicht. Die Federzunge ist vorzugsweise aus einer Sperrstellung elastisch auslenkbar in eine 10 Freigabestellung. In der Sperrstellung verhindert sie ein Aushaken des Ösenteils aus dem Haken des Hakenteils und sichert so die Schnalle in deren Verbindungszustand. In der Freigabestellung kann das Ösenteil aus dem Haken des Hakenteils ausgehakt und so die Schnalle in ihren Trennungszustand gebracht werden. Vorzugsweise federt die Federzunge elastisch wieder in die Sperrsteilung zurück, wenn man sie in 15 der Freigabestellung loslässt, womit die von der Sicherungseinrichtung geforderte Sicherung des Verbindungszustands der Schnalle erreicht wird, wenn das Ösenteil entsprechend in den Haken eingehakt ist.
Bei der Federzunge handelt es sich günstigerweise um einen streifen- der blattför-20 migen Körper, welcher in sich elastisch federnd ausgebildet und/oder elastisch federnd aufgehängt ist. Bei der letztgenannten Variante kann die Federzunge selbst auch zumindest bereichsweise als in sich starrer Körper ausgebildet sein. Das Ösenteil ist ein Körper, der zumindest eine Öffnung bzw. Öse aufweist, mit der es in den Haken einhakbar ist. 25
Bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen vor, dass die Federzunge einen frei auskragenden Zun ge nabschnitt und einen Befestigungsabschnitt zur Befestigung der Federzunge an dem Hakenteil, vorzugsweise an dem Hakenteilgrundkörper, aufweist. Die Federzunge ist günstigerweise so weit wie möglich freigestellt, 30 sodass sie nicht durch zwischen ihr und angrenzenden Bauteilen sich ansammelnden Schmutz in ihrer Funktion behindert werden kann. In diesem Sinne sehen bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung vor, dass die Federzunge ausschließlich mit dem Befestigungsabschnitt am Hakenteil, vorzugsweise am Hakenteilgrundkörper, befestigt ist. Es ist weiters günstig, wenn der frei auskragende Zungenabschnitt ausschließlich über den Befestigungsabschnitt mit dem Hakenteil in Kontakt steht. Bei Ausgestaltungsformen, bei denen der Zungenabschnitt in der Sperrstellung der Federzunge den Haken direkt kontaktiert, kann alternativ vorgesehen sein, dass der frei auskragende Zungenabschnitt ausschließlich über den Befestigungsabschnitt und den Haken mit dem Hakenteil in Kontakt steht.
Die Federzunge kann, wie gesagt, in sich elastisch sein oder in sich zumindest bereichsweise starr und federnd aufgehängt sein. Eine elastische Bewegung sollte jedenfalls zwischen Zungenabschnitt und Befestigungsabschnitt möglich sein. Die Federzunge kann bevorzugt aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt sein. Es kann sich um reine Metallkörper oder um reine Kunststoffkörper oder aber auch um Körper mit verschiedenen Werkstoffen, wie z.B. Metall und Kunststoff handeln. Auch Hakenteil und Ösenteil können aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt sein, um beispielhaft geeignete Materialien zu nennen. Bei Metallen kommen je nach Beanspruchung Stahle oder vor allem Aluminium in Frage. Die verschiedenen Bauteile der Schnalle, insbesondere das Hakenteil und das Ösenteil, können z.B. als Blechbiegeteil oder als Gussteil ausgeführt sein.
Eine bevorzugte Gruppe von Ausführungsvarianten der Erfindung sieht vor, dass die Federzunge, vorzugsweise ein frei auskragender Zungenabschnitt der Federzunge, eine Sperrstellung aufweist, in der sie, vorzugsweise er, eine Aufnahmeöffnung des Hakens zur Aufnahme des Ösenteils ganz oder teilweise versperrt, und dass sie, vorzugsweise er, eine Freigabestellung aufweist, in der sie, vorzugsweise er, die Aufnahmeöffnung des Hakens zum Einführen und/oder Herausziehen des Ösenteils in und/oder aus der Aufnahmeöffnung freigibt. In der Sperrstellung kann die Federzunge vorzugsweise mit ihrem frei auskragenden Zungenabschnitt dabei sogar am Haken direkt anliegen. Günstig ist es, wenn das Einhaken des Ösenteils in das Hakenteil bzw. dessen Haken möglich ist, ohne dass die Federzunge hierzu einzeln betätigt werden muss. Dies kann z.B. erreicht werden, indem die Federzunge, vorzugsweise der frei auskragende Zungenabschnitt, und/oder der Haken zumindest 5 * » · • · ·· • A 1 •4 • ~ * ·«· ··*· • ·Μ »ft· * * • · · ·· ft· eine Führungsfläche aufweist bzw. aufweisen, an die das Ösenteil in der Sperrsteilung anlegbar ist, wobei die Federzunge, vorzugsweise der frei auskragende Zungenabschnitt, mittels Zug an dem an der Führungsfläche anliegenden Ösenteil in Richtung hin zur Aufnahmeöffnung in die Freigabestellung schwenkbar ist. Natürlich kann es sich anstelle des Zuges auch um einen Druck in die entsprechende Richtung handeln. Es kann vorgesehen sein, dass die Federzunge, vorzugsweise der frei auskragende Zungenabschnitt, von der Sperrstellung in die Freigabestellung in Richtung hin zum Hakenteilgrundkörper schwenkbar ist. 10 Eine andere Gruppe von erfindungsgemäßen Ausgestaltungsformen sieht vor, dass das Ösenteil einen, vorzugsweise in Form eines abstehenden Fortsatzes ausgeformten, Ösenteilabschnitt aufweist, welcher zum Einhaken des Ösenteils in den Haken unter Auslenkung der Federzunge, vorzugsweise eines frei auskragenden Zungenabschnitts der Federzunge, in einen im Querschnitt U-förmigen Kanal des Hakenteils 15 einschiebbar ist. Die Federzunge kann dabei im, im Querschnitt U-förmigen Kanal des Hakenteils angeordnet sein. Weiters kann die Federzunge dem Haken distanziert gegenüberliegend am Hakenteil angeordnet sein.
Der Hakenteilgrundkörper und/oder das Ösenteil weisen bevorzugt Befestigungs-20 mittel zur Befestigung eines Gurtes auf. Die genannten Bauteile können aber auch Befestigungsmittel zur Befestigung eines Seiles aufweisen oder andere geeignete Verbindungsmittel haben, mit denen sie an anderen Körpern befestigt werden können. Der Hakenteilgrundkörper und/oder der Haken und/oder das Ösenteil sind günstigerweise als in sich starre Körper ausgeführt. In sich starr ist ein solcher Kör-25 per, wenn er bei den Kräften für die er ausgelegt wird, keine relevanten Verformungen erfährt. Der Haken und auch der genannte U-förmige Kanal können einstückig am Hakenteilgrundkörper angeformt sein. Es kann sich dabei aber auch um Bauteile handeln, die zunächst separat gefertigt und dann am Hakenteilgrundkörper befestigt werden. Als Befestigungsvarianten können z.B. Verschweißen, Verkleben, Ver-30 nieten, Verschrauben oder andere an sich bekannte Befestigungsmaßnahmen getroffen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindung werden anhand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 9 ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 und 12 ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiei;
Fig. 13 ein viertes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
Fig. 14 ein fünftes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
Fig. 15 bis 22 ein sechstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel und Fig. 23 bis 26 ein siebtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schnalle 1 in einer perspektivischen Darstellung, wobei das Ösenteil 3 mit seinem Einhängesteg 19 in den Haken 5 des Hakenteils 2 eingehängt ist. Es ist somit der Verbindungszustand der Schnalle 1 dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf diese Situation. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht dieser Situation. Fig. 4 zeigt den Schnitt entlang der Schnittlinie AA aus Fig. 2, in der sich die Schnalle 1 in dem mittels Sicherungseinrichtung bzw. Federzunge 6 gesicherten Verbindungszustand befindet. Fig. 5 zeigt einen dazu ansonsten gleichwertigen Schnitt, wobei allerdings in Fig. 5 das Ösenteil 3 noch nicht vollständig in den Haken 5 des Hakenteils 2 eingehakt ist. Fig. 6 zeigt den Schnitt entlang der Schnittlinie BB aus Fig. 2. Fig. 7 zeigt losgelöst von den anderen Bauteilen, die Federzunge 6 dieses ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 8 das Hakenteil 2 und Fig. 9 das Ösenteil 3.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel können die Bauteile aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt sein, es kann sich um Guss-, Spritzgussteile oder dergleichen handeln. Die Bauteile können aber auch als Blechbiegeteile hergestellt sein. Die Schnalle 1 weist das Hakenteil 2 auf. Der Haken 5 dieses Hakenteils 2 ist am Hakenteilgrundkörper 4 dieses Hakenteils 2 im gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig angeformt. In den Haken 5 kann das Ösenteil 3 eingehakt werden. Hierzu ist ein Einhängesteg 19 des Ösenteils 3 vorgesehen. In dem, in den Fig. 1 bis 4 und 6 dargestell- 5 ψ 9 9 ·· Μ ·« * 9 9 9 9 * / ♦ · · 9 999:? · . ··:: : ··· Μ·· »··· 10 15 20 25 ten Verbindungszustand ist der Einhängesteg 19 des Ösenteils 3 zum Einhaken in die Aufnahmeöffnung 9 des Hakens 5 eingeführt. Die Federzunge 6 sichert mit ihrem Zungenabschnitt 7 das Ösenteil 3 in dem eingehakten Verbindungszustand, wie dies besonders gut im Schnitt gemäß Fig. 4 zu sehen ist. In Fig. 4 ist die Federzunge 6 bzw. ihr Zungenabschnitt 7 in der Sperrsteilung dargestellt, in der das Ösenteil 3 nicht aus der Aufnahmeöffnung 9 des Hakens ausgehakt werden kann. Um das Ösenteil 3 bzw. seinen Einhängesteg 19 aushaken zu können, muss die Federzunge 6 bzw. ihr frei auskragend ausgebildeter Zungenabschnitt 7 in Druckrichtung 16 eingedrückt werden. Hierdurch schwenkt der Zungenabschnitt 7 in Richtung hin zum Hakenteilgrundkörper 4 in seine Freigabestellung, in der dann das Ösenteil 3 mit seinem Einhängesteg 19 durch Schub oder Zug in Schubrichtung 17 aus dem Haken 5 ausgehakt und die Schnalle 1 damit in den Trennungszustand gebracht werden kann. Beim Einhaken ist es im gezeigten Ausführungsbeispiel nicht nötig, gesondert bzw. direkt per Hand auf den Zungenabschnitt 6 zu drücken, um diesen in seine Freigabestellung zu bringen. Hierzu sind im gezeigten ersten Ausführungsbeispiel am Haken 5 wie auch am Zungenabschnitt 7 Führungsflächen 10 angeformt. Liegt das Ösenteil 3 insbesondere mit seinem Einhängesteg 19 an den Führungsflächen 10, wie in Fig. 5 gezeigt, an, so reicht es aus, das Ösenteil 3 mittels Zug in Richtung hin zur Aufnahmeöffnung 9 zu beaufschlagen. Durch ein solches Ziehen in Zugrichtung 18 wird dann die Federzunge 6 bzw. ihr frei auskragender Zungenabschnitt 7 auf Grund des an den Führungsflächen 10 entlang gleitenden Ösenteils 3 in die Freigabestellung geschwenkt, wodurch das Ösenteil 3 dann mit seinem Einhängesteg 19 in die Aufnahmeöffnung 9 des Hakens 5 eingeführt werden kann. Ist dies geschehen, so schnappt der frei auskragende Zugenabschnitt 17 wieder elastisch in seine Sperrstellung, womit die Sicherung in dem Verbindungszustand gemäß Fig. 4 wieder erreicht ist.
Im gezeigten ersten Ausführungsbeispiel steht der Zungenabschnitt 7 der Federzunge 6 ausschließlich über den Befestigungsabschnitt 8 der Federzunge 6 und den 30 in der Sperrstellung vorliegenden Kontakt zum Haken 5 mit dem Hakenteil 2 in Kontakt. Ansonsten ist der frei auskragende Zungenabschnitt 7 frei von Kontakten mit anderen Bauteilen der Schnalle 1 und insbesondere des Hakenteils 2. Durch diese
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Freistellung des Zungenabschnitts 7 wird verhindert, dass sich am Zunge nabschnitt 7 gegebenenfalls ablagernder Dreck oder Schmutz negativ auf die Funktionsfähigkeit der Sicherungseinrichtung bzw. der Federzunge 6 auswirkt. 5 Im gezeigten ersten Ausführungsbeispiel weisen sowohl das Hakenteil 2 als auch das Ösenteil 3 jeweils miteinander korrespondierende Führungswände 14 auf. Diese sind im ersten Ausführungsbeispiel jeweils schräg verlaufend zu den sonstigen Bereichen des Hakenteils 2 und des Ösenteils 3 ausgeführt, sodass sie einen gewissen Zentrierungseffekt beim Ein- und Aushaken bewirken. Darüber hinaus führen sie auch zu 10 einer Stabilisierung der Schnalle 1 in dem Verbindungszustand.
Um einen Gurt oder ein Band befestigen zu können, weisen sowohl das Hakenteil 2 als auch das Ösenteil 3 jeweils ein Befestigungsmittel 12 auf. Beim Ösenteil 3 handelt es sich dabei um einen fix am restlichen Ösenteil 3 angeordneten und dem Ein-15 hängesteg 19 gegenüberliegenden Steg. Beim Befestigungsmittel 12 des Hakenteils 2 für den Gurt, handelt es sich bei diesem Ausführungsbeispiel um einen verschiebbar gelagerten Steg. Dieser ist beim ersten Ausführungsbeispiel in Richtung hin zu einer in Fig. 2 gezeigten Klemmstellung mittels der Vorspannfeder 15 vorgespannt. Ein hier nicht dargestellter Gurt kann, wie an sich bekannt, um den als Befesti-20 gungsmittel 12 dienenden Steg herumgeschlungen und zwischen diesem Steg und dem fix am Hakenteilgrundkörper angeordneten Gegensteg 26 eingeklemmt werden. Die Belastung mittels der Vorspannfeder 15 verhindert ein versehentliches Lockern des hier nicht dargestellten Gurtes, wenn dieser nicht unter Spannung steht. Wie besonders gut in Fig. 7 zu sehen ist, ist bei diesem Ausführungsbeispiel vorge-25 sehen, dass die Vorspannfedern 15 Teil der erfindungsgemäßen Federzungen 6 sind genauso wie der Befestigungsabschnitt 8 und der frei auskragende Zungenabschnitt 7. Dies muss aber natürlich nicht so sein. Die Vorspannfedem 15 könnten auch separat als eigene Bauteile ausgebildet sein. Es kann sich auch um nur eine oder mehr als zwei Vorspannfedern 15 handeln.
Fig. 10 zeigt ein erfindungsgemäßes zweites Ausführungsbeispiel einer Schnalle 1, bei der diese Vorspannfedern 15 vollständig weggelassen sind. Ansonsten ist dieses 30 zweite Ausführungsbeispiel allerdings identisch mit dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt, sodass sich weitere Erläuterungen erübrigen.
Basierend auf diesem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 zeigt Fig. 11 eine weitere Abwandlung der erfindungsgemäßen Schnalle 1. In diesem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 sind am Hakenteil 2 und am Ösenteil 3 die Führungswände 14 vollständig weggelassen. Fig. 11 zeigt eine perspektivische Ansicht, Fig. 12 eine Seitenansicht. Da sich dieses Ausführungsbeispiel abgesehen von den genannten Änderungen letztendlich ebenfalls aus dem ersten Ausführungsbeispiel ergibt, sind auch hierzu keine weiteren Erläuterungen notwendig.
Fig. 13 zeigt in Form eines vierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles eine weitere Abwandlungsform. Auch hier fehlen die Führungswände 14 und die Vorspannfeder 15. Im Unterschied zu den vorab geschilderten Ausführungsbeispielen handelt es sich bei der Variante gemäß Fig. 13 beim Befestigungsmittel 12 des Hakenteils 2 um einen fix am Hakenteilgrundkörper 4 angeordneten Steg.
Fig. 14 zeigt in Form einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Abwandlung der Variante gemäß Fig. 13. Hier handelt es sich nicht mehr um nur einen frei auskragenden Zungenabschnitt 7. Bei der Ausgestaltungsform gemäß Fig. 14 weist die Federzunge 6 zwei an einem gemeinsamen Befestigungsabschnitt 8 elastisch schwenkbar angeordnete Zungenabschnitte 7 auf, die ansonsten aber analog, so wie bisher geschildert, funktionieren.
Die Fig. 15 bis 22 zeigen ein sechstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem sich allerdings die Anordnung und Ausgestaltung der Federzunge 6 der Sicherungseinrichtung deutlich von der Ausgestaltung der Federzungen 6 bei den bisher geschilderten Ausführungsbeispielen unterscheidet.
Im sechsten Ausführungsbeispiel weist das Ösenteil 3 einen Ösenteilabschnitt 11 auf, welcher beim Einhaken des Ösenteils 3 in den Haken 5 der Auslenkung einer Federzunge 6 dient, welche in einem, im Querschnitt U-förmigen Kanal 13 des Ha- 5
10 15 20 kenteils 2 angeordnet ist. Der Ösenteiiabschnitt 11 ist, wie dies besonders gut in Fig. 21 zu sehen ist, in Form eines vom restlichen Ösenteil 3 abstehenden Fortsatzes ausgebildet. Dieser Fortsatz weist im gezeigten Ausführungsbeispiel Führungswände 14 auf. Diese Führungswände 14 haben eine Führungsfunktion beim Einschieben des Ösenteilabschnitts 11 in den im Querschnitt U-förmigen Kanal 13, indem sie an dessen Außenkanten entlanggleiten. Die im Querschnitt U-förmige Form des Kanals 13 ist am besten in dem Schnitt gemäß Fig. 18 entlang der in Fig. 17 dargestellten Schnittlinie CC und in der Seitenansicht gemäß Fig. 19 zu sehen. Der im Querschnitt U-förmige Kanal 13 kann als separates Bauteil ausgeführt und, wie hier mittels Nieten, am Hakenteilgrundkörper 4 befestigt sein. Natürlich sind auch andere Befestigungsformen wie Verschweißen, Verschrauben und der gleichen möglich. Der U-förmige Kanal 13 kann auch einstückig am Hakenteilgrundkörper 4 angeordnet sein. Die Federzunge 6 mit ihren frei auskragenden Zungenabschnitten 7 ist unter den, den Kanal 13 bildenden Wänden weitgehend verdeckt. Sie ist am besten in Fig. 16 und in der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 22 zu sehen. Die Federzunge 6 dieses Ausführungsbeispiels weist zwei, auf gegenüberliegenden Seiten des Befestigungsabschnitts 8 angeordnete Zungenabschnitte 7 auf, welche beide frei auskragen. Der Befestigungsabschnitt 8 ist in einem Federzungenlager 21 gelagert, welches zusammen mit der Federzunge 6 im, im Querschnitt U-förmig ausgeformten Kanal 13 angeordnet ist.
Das Hakenteil 2 dieses Ausführungsbeispiels ist in Fig. 20 gezeigt. Die einstückige Ausformung von Hakenteilgrundkörper 4, Haken 5 und Befestigungsmittel 12 für den Gurt dieses Ausführungsbeispiels ist in Fig. 20 gut zu sehen. Um das Ösenteil 3 25 in den Haken 5 dieses Ausführungsbeispiels einzuhaken, wird der Ösenteilabschnitt 11 in der Druckrichtung 16 zunächst in den Kanal 13 eingeschoben und zwar so weit, dass er die Zungenabschnitte 7 auslenkt und die Aufnahmeöffnung des Ösenteils 3 mit dem Haken 5 in Deckung gebracht ist. Ist diese Stellung erreicht, so wird das Ösenteil 3 in Schwenkrichtung 20 zum Hakenteilgrundkörper 4 hin geschwenkt. An-30 schließend schieben die frei abstehenden Zungenabschnitte 7 der Federzunge 6 das Ösenteil 3 mit seinem Einhängesteg 19 in Zugrichtung 18 und damit in die Aufnah- meoffnung 9 des Hakens 5, womit das Ösenteil 3 in den Haken 5 des Hakenteils 2 eingehakt ist.
Im Verbindungszustand der Schnalle 1, wie er in Fig. 15 dargestellt ist, drückt die Federzunge 6 mit ihren frei auskragenden Zungenabschnitten 7 das Ösenteil 3 in Richtung hin zum Haken 5 und übernimmt so die gewünschte Sicherungsfunktion gegen ein ungewolltes Aushaken. Wird ein Lösen des Ösenteils 3 vom Haken 5 gewünscht, so erfolgt der Öffnungsvorgang in umgekehrter Richtung wie der bereits geschilderte Einhakvorgang.
Das siebte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 23 bis 26 baut auf dem sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Fig. 15 bis 22 auf.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass in dem siebten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel noch eine zusätzliche Sicherung des Verbindungszustands mittels der Sperrfeder 23 eingebaut ist. Fig. 15 zeigt diese Sperrfeder 23 mit ihren Sperrstegen 22 und den Betätigungselementaufnahmen 25. tm Verbindungszustand, wie er in einer Draufsicht in Fig. 23 dargestellt ist, ragen die Sperrstege 22 durch eine Öffnung im Hakenteilgrundkörper 2 hindurch. Sie verhindern in dieser Stellung, dass das Ösenteil 3 mit seinem Einhängesteg 19 so weit in Richtung hin zum im Querschnitt U-förmigen Kanal 13 geschoben werden kann, dass es zu einem Aushaken des Ösenteils 3 aus dem Haken 5 kommen kann. Abgesehen von den Sperrstegen 22 ist die Sperrfeder 23 an einer vom Haken 5 abgewandten Unterseite des Hakenteilgrundkörpers 4 an diesem befestigt. In jeder Betätigungselementaufnahme 25 befindet sich jeweils ein Betätigungselement 24, wie es in Fig. 26 separat dargestellt ist. Die Betätigungselemente 24 durchdringen entsprechende Öffnungen im Hakenteilgrundkörper 4, sodass von der in Fig. 23 sichtbaren Vorderseite der Schnalle 1 eine Betätigung, sprich ein Eindrücken, der ßetätigungselemente 24 von Hand möglich ist. Werden diese Betätigungselemente 24 nach unten, also in Richtung hin zur vom Haken 5 abgewandten Seite des Hakenteilgrundkörpers 4 eingedrückt, so werden dadurch auch die Sperrstege 22 nach unten gezogen, damit das Ösenteil 3 dann unter Komprimierung der Federzunge 6 ausgehakt werden kann. Die Sperrte- 13 : • ··· · · » m · m * mm mm mm der 23 bildet somit eine zusätzlich zur Federzunge 6 vorgesehene weitere Sicherungseinrichtung. 5 1? :
Legende zu den Hinweisziffern: 1 Schnalle 5 2 Hakenteil 3 Ösenteil 4 Hakenteilgrundkörper 5 Haken 6 Federzunge 10 7 Zungenabschnitt 8 Befestigungsabschnitt 9 Aufnahmeöffnung 10 Führungsfläche 11 Ösenteilabschnitt 15 12 Befestigungsmittel 13 Kanal 14 Führungswand 15 Vorspannfeder 16 Druckrichtung 20 17 Schubrichtung 18 Zugrichtung 19 Einhängesteg 20 Schwenkrichtung 21 Federzungenlager 25 22 Sperrsteg 23 Sperrfeder 24 Betätigungselement 25 Betätigungselementaufnahme 26 Gegensteg
Claims (10)
- « « 1 Patentanwälte HofmannSeFechner Dr.^ettooftiar»··. ·**- T +43 (0)5522 73 137 Dr. JThojnas fechner ^ * *·· +43 (0)5522 73 359 6806*ft"dkftth, WÄfriS*·· ··* ·· *M office@vpat.at Egelseestr 65a, Postfach 61 I www.vpat.at 24363/34/ss 111125 1 Patentansprüche 1. Schnalle (1), insbesondere Gurtschnalle, mit zumindest einem Hakenteil (2) und zumindest einem Ösenteil (3), wobei das Hakenteil (2) einen Hakenteilgrundkörper (4) und einen damit fest verbundenen Haken (5) aufweist und das Ösenteil (3) in einem Verbindungszustand der Schnalle (1) in den Haken (5) 5 des Hakenteils (2) eingehakt ist und in einem Trennungszustand der Schnalle (1) aus dem Haken (5) des Hakenteils (2) ausgehakt ist, wobei die Schnalle {1} eine Sicherungseinrichtung zur Sicherung des Verbindungszustands aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung zumindest eine Federzunge (6) aufweist. 10
- 2. Schnalle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (6) einen frei auskragenden Zun ge nabschnitt (7) und einen Befestigungsabschnitt (8) zur Befestigung der Federzunge (6) an dem Hakentei! (2), vorzugsweise an dem Hakenteilgrundkörper (4), aufweist. 15
- 3. Schnalle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (6) ausschließlich mit dem Befestigungsabschnitt (8) am Hakenteil (2), vorzugsweise am Hakenteilgrundkörper (4), befestigt ist.
- 4. Schnalle (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der frei auskragende Zungenabschnitt (7) ausschließlich über den Befestigungsabschnitt (8) und/oder den Haken (5) mit dem Hakenteil (2) in Kontakt steht.
- 5. Schnalle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass 25 die Federzunge (6), vorzugsweise ein frei auskragender Zungenabschnitt (7) der Federzunge (6), eine Sperrsteilung aufweist, in der sie, vorzugsweise er, eine Aufnahmeöffnung (9) des Hakens (5) zur Aufnahme des Ösenteils (3) ver- 1 2 i · • « · 4 · ··· Φ 4 • ·· • * · • · · • ·· ·· Φ0 sperrt, und dass sie, vorzugsweise er, eine Freigabestellung aufweist, in der sie, vorzugsweise er, die Aufnahmeöffnung (9) des Hakens (5) zum Einführen und/oder Herausziehen des Ösenteils (3) in und/oder aus der Aufnahmeöffnung (9) freigibt. 5 10
- 6. Schnalle (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (ό), vorzugsweise der frei auskragende Zungenabschnitt (7), und/oder der Haken (5) zumindest eine Führungsfläche (10) aufweist bzw. aufweisen, an die das Ösenteil (3) in der Sperrsteilung anlegbar ist, wobei die Federzunge (6), vorzugsweise der frei auskragende Zun ge nabschnitt (7), mittels Zug an dem, an der Führungsfläche (10) anliegenden Ösenteil (3) in Richtung hin zur Aufnahmeöffnung (9) in die Freigabestellung schwenkbar ist.
- 7, Schnalle (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fe-15 derzunge (6), vorzugsweise der frei auskragende Zungenabschnitt (7), von der Sperrsteilung in die Freigabestellung in Richtung hin zum Hakenteilgrundkörper (4) schwenkbar ist.
- 8. Schnalle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass 20 das Ösenteil (3) einen, vorzugsweise in Form eines abstehenden Fortsatzes ausgeformten, Ösenteilabschnitt (11) aufweist, welcher zum Einhaken des Ösenteils (3) in den Haken (5) unter Auslenkung der Federzunge (6), vorzugsweise eines frei auskragenden Zungenabschnitts (7) der Federzunge (6), in einen im Querschnitt U-fÖrmigen Kanal (13) des Hakenteils (2) einschiebbar ist. 25
- 9. Schnalle (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (6) im, im Querschnitt U-förmigen Kanal (13) und/oder dem Haken (5) distanziert gegenüberliegend am Hakenteil (2) angeordnet ist.
- 10. Schnalle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hakenteilgrundkörper (4) und/oder das Ösenteil (3) Befestigungsmittel (12) zur Befestigung eines Gurtes oder eines Seiles aufweist bzw. aufweisen, 3 1 und/oder dass der Hakenteilgrundkörper (4) und/oder der Haken (5) und/oder das Ösenteil (3) als in sich starre Körper ausgeführt sind.
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