AT510728A4 - Mechanisches autoparksystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein mechanisches Autoparksystem, dessen Autoabstellplattformen im Umlaufprinzip bewegt werden. Bekannte mechanische Garagen dieser Art haben aber oft mechanisch aufwendige und sperrige Konstruktionsteile. Erfindungsgemäß wird so eine optimierte Lösung dadurch erreicht, dass die Autoabstellplattformen (1) nur im Umlenkbereich (2) der Förderstrecke (3) in ihren Eckpunkten mittels Antriebsketten-Ovalen (4) bei stetiger Horizontalhaltung einerseits vertikal gehoben bzw. abgesenkt und andererseits waagrecht verschoben werden, wobei die Autoabstellplattformen (1) beim horizontalen Transport durch Druckkontakt (5) Mann an Mann, nur auf den sich an den Eckpunkten befindlichen Rollen verlagert, waagrecht befördert werden. Für die Bewegung der Plattformen befinden sich an den Antriebsketten-Ovalen (4) gabelartige Ausleger-Anbauteile (7), während zwecks Stützung beim Heben, horizontal verschieben bzw. Absenken der Plattformen die im Bereich der Spitzen der Ausleger-Anbauteile (7) befindlichen Rollen (6) in Stützschienen (8) münden. Die Druck-Abstandhalter zwischen den Autoabstellplattformen (1) an deren Längsseiten bestehen aus Rollen (5), die etwaige Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Plattformen durch Rollreibung ausgleichen.1
Description
11/01 2011 11:47 FAS +4316036986 ING.JOHANN SLIVA Ü003
Ing, Johann Sliva - 1100 Wien. Van der Null-Gasse 92/5_Blatt 1
BESCHREIBUNG
Die gegenständliche Erfindung betrifft ein mechanisches Autoparksystem, dessen Autoabstellplattformen im Umlaufprinzip auf zwei Etagen bewegt werden. Bei der ständig wachsenden Parkplatzmisere und dem dadurch drohenden Verkehrsinfarkt wird der Wunsch nach platzsparenden Kompaktgaragen, die man der Bausubstanz von dichtbesiedelten Gebieten gut anpassen kann, immer grösser. Der erforderliche Raumbedarf und die GesamthersteUungskosteu sind zumeist projektentscheidend.
Bekannte mechanische Garagen dieser Art haben aber oft mechanisch aufwendige und sperrige Konstruktionsteile und bilden daher keinesfalls eine Basis, aus der sich der Anmeldungsgegenstand in naheliegender Weise ergibt.
Um die dabei maßgebenden Konstruktionsmerkmale solcher mechanischen Garagen zu erläutern, werden zum Vergleich folgende Druckschriften genannt:
GB 1513 877 GB 759 735 US 3 218 986 GB 1 148 772 A AT 380 914 B AT 390 116 B AT 394 412 B AT 409 396 B + AT 412 296 AT 412 660 11/01 2011 DI 11:37 [SE/EM HR 8315] ®003 11/01 2011 11:47 FAX +4316030986 ING.JOHANN SLIVA @004 • «· * * · · ► · ♦ * · f· · m · · ·* « · · ·· * <····* * «·«·*·· · * * ·· I« ·· *#*· · *f
Ine. Johann Sliva- 1100 Wien, Van der Null-Gasse 92/5_Blatt 2
Solche mechanisch aufwendigen Konstruktionen sind auch mit hohen Instandhaltungs-, Betriebs- und Servicekosten verbunden und bedürfen daher neuer und erfinderischer Überlegungen, die einfachere Lösungen realisierbar machen.
Erfindungsgemäß wird so eine optimierte Lösung dadurch erreicht, dass - die Autoabstellplattformen nur im Umlenkbereich der Förderstrecke in ihren Eckpunkten mittels Antriebsketten bei stetiger Horizontalhaltung einerseits vertikal gehoben bzw. abgesenkt und andererseits waagrecht verschoben werden, - die Autoabstellplattformen beim horizontalen Transport durch Druck kontakt Mann an Mann, nur auf den sich an den Eckpunkten befindlichen Rollen verlagert, waagrecht befördert werden, - sich für die Bewegung der Plattformen an den Antriebsketten gabelartige Ausleger-Anbauteile befinden, - zwecks Stützung beim Heben, horizontal verschieben bzw. Absenken der Plattformen die im Bereich der Spitzen der Ausleger-Anbauteile befindlichen Rollen in Stützschienen münden, - die Druck-Abstandhalter zwischen den Autoabstellplattformen an deren Längsseiten aus Rollen bestehen, die etwaige geringfügige Höhenunter- 11/01 2011 DI 11:37 [SE/EM HR 0315] @004 11/01 2011 11:47 FAX +4316036986 ING.JOHANN SLIVA @005 • · · · * * I * · * · * + t ·· · · · · * · » · · · · · · K * * · * ·»·*·· ··· # * »f ·· ···· · · ·
Tng Johann Sliva - 1100 Wien, Van der NiiU-Gasse 92/S_Blatt 3 schiede zwischen den einzelnen Plattformen durch Rollreibung ausgleichen. Für den horizontalen Transport der AutoabsteUplattformen sind durch den Effekt der additiven Druckkontakt-Übertragung keine Zugfördennittel notwendig, um je nach Fahrtrichtung vom Hebe- zum Absenkbereich zu gelangen. Im Vergleich mit bisher bekannten Konstruktionen wird es deutlich, dass bei dieser neuen Förderstreckenfuhrung optimal wenig Antriebselemente zur Anwendung kommen müssen.
Bei unterirdischen Anlagen, sollte die Beschickung der AutoabsteUplattformen nicht quer zur Längsachse des Gatagensystems möglich sein, ergibt sich im Bereich der oberen Etage die Möglichkeit, die Plattformen anzuheben und horizontal zu verdrehen.
Das erfindungsgemäße mechanische Autoparksystem wird anhand der Zeichnungen näher erläutert: 11/01 2011 01 11:37 [SE/EM NR 8315] @005 11/01 2011 11:47 FAX +4316036986 ING.JOHANN SLIVA @006 »« * · * * *» • ·· * * * · * · * · • ft 4 4 * ♦ · * * ** • «· · I » · ··'·*·· · ···«·*· *4# « * « * ·· ««·· * 4«
Tng, Johann Sliva - 1100 Wien, Van der Null-Gasse 92/5_Blatt 4
Es zeigt die Fig. 1 dass die Autoabstellplattformen (1) nur im Umlenkbereich (2) der Förderstrecke (3) in ihren Eckpunkten mittels Antriebsketten-Ovalen (4) bei stetiger Horizontalhaltung einerseits vertikal gehoben bzw. abgesenkt und andererseits waagrecht verschoben werden,
Es zeigt die Fig. 2 dass die Autoabstellplattformen (1) beim horizontalen Transport durch Drock-kontakt (5) Mann an Mann, nur auf den sich an den Eckpunkten befindlichen Rollen (6) verlagert, waagrecht befördert werden,
Es zeigen die Fig. 3 und 4 dass sich für die Bewegung der Plattformen an den Antriebsketten-Ovalen (4) gabelartige Ausleger-Anbauteile (7) befinden und dass zwecks Stützung beim Heben, horizontal verschieben bzw. Absenken der Plattformen (1) die im Bereich der Spitzen der Ausleger-Anbauteile (7) befindlichen Rollen (6) in Stützschienen (8) münden,
Es zeigt die Fig. 5 dass die Druck-Abstandhalter zwischen den Autoabstellplattformen (1) an deren 11/01 2011 DI 11:37 [SE/EM NR 8315] @006 11/01 2011 11:47 FAX +4316030986 ING.JOHANN SLIVA @007 *· « * «« «·« I« • * * 4 · · · · · · • ·« · * · · I 4 • » 4 ·· * ··.·«· 4 ····<*· » * * ft «ft «· * fc · # · · ·
Ing. Johann Sliva - 11QQ Wien. Van der Nüll-Gasse 92/5_ Blatt 5 Längsseiten aus Rollen (5) bestehen, die etwaige geringfügige Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Plattformen durch Rollreibung ausgleichen.
Es zeigen die Fig. 6 und 7 dass die Autoabstellplattformen (1) in den beiden Etagen taktweise horizontal verschoben bzw. vertikal gehoben oder abgesenkt werden, während die Antriebsketten-Ovale (4) kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit bewegt werden, wobei die gabelartigen Antriebsketten-Anbauteile (7) beim schmalen Antriebsketten-Oval (4A) oben und unten am jeweiligen Scheitelpunkt (9) und beim breiten Antriebsketten-Oval (4B) links oben und rechts unten (10) als Ausgangsposition in Grundstellung angeschlossen sind.
Es zeigen die Fig. 8 und 9 dass zwecks der Überbrückung der Schienenunterbrechung (11) am breiteren Antriebsketten-Oval (4B) zusätzliche gabelartige Ausleger-Anbauteile (7C) angeordnet werden, wobei diese nur im Bereich der Schienenunterbrechung (11) vertikal stützend wirken. 11/01 2011 DI 11:37 [SE/EM NR 8315] @007 11/01 2011 11:47 FAX +4316030986 ING.JOHANN SLIVA @1008 « « « * · « · · · ·* a * « ·· · t ·* · · • ♦ * ·· ·*· *· • ·· · ♦ · · · ** · * ···«** * · · ·» «· ·· 4··· * ··
Tnp; Tnhann Sliva - 1100 Wien. Van der Nüll-Gasse 92/S_Blatt 6
Es zeigt die Fig. 10 dass bei unterirdischen Anlagen, sollte die Beschickung der Autoabstellplattformen (1) nicht quer zur Längsachse des Garagensystems möglich sein, sich im Bereich der oberen Etage die Möglichkeit ergibt, die Plattformen anzuheben (12) und horizontal zu verdrehen (13).
Es zeigt die Fig. 11 dass eine Rundstahlkette (14) mit Auslegern (15), die zweiachsig (16A, 16B) verwendbar ist, in Käfig-Gleitschienen (17) zur Anwendung kommt.
Im Normalfall können Plattformen der oberen Etage an jeder beliebigen Stelle angehoben werden, weil die gabelartigen Antriebsketten-Ausleger dort nach oben offen sind.
Nachdem der Verschiebe- und Hebe- bzw. Absenkvorgang in den Umlenkbereichen abgeschlossen ist, rasten die Eckpunkt-Radbolzen (6A) aus oder in die Ausnehmungen im Bereich der Spitzen der gabelartigen Antriebsketten-Anbauteile (7) ein, und die Eckpunkt-Rollen (6) werden in den Umlenk-Zwischenbereichen nur auf den Stützschienen (8) bewegt. 11/01 2011 DI 11:37 [SE/EM HR 8315] ®008
Claims (7)
11/01 2011 11:47 FAX +4316036986 ING.JOHANN SLIVA @1 009 • f | · « * · · . * » I * I · »I »4 · · · » « * ·« · Φ * * · «» Tnp TrihanTi £1iva - 11QQ Wien Van der NüU-Gasse 92/5__Blatt 7 PATENTANSPRÜCHE 1. Mechanisches Autoparksystem, dessen Autoabstellplattformen im Uralaufprinzip auf 2 Etagen bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Autoabstellplattformen (I) nur im Umlenkbereich (2) der Förderstrecke (3) in ihren Eckpunkten mittels Antriebsketten-Ovalen (4) bei stetiger Honzontalhaltung einerseits vertikal gehoben bzw. abgesenkt und andererseits waagrecht verschoben werden.
2. Mechanisches Autoparksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Autoabstellplattfonnen (1) beim horizontalen Transport durch Druckkontakt (5) Mann an Mann, nur auf den sich an den Eckpunkten befindlichen Rollen (6) verlagert, waagrecht befördert werden.
3. Mechanisches Autoparksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich für die Bewegung der Plattformen an den Antriebsketten-Ovalen (4) gabelartige Ausleger-Anbauteile (7) befinden.
4. Mechanisches Autoparksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Stützung beim Heben, horizontal verschieben bzw. Absenken der 11/01 2011 DI 11:37 [SE/EM NR 8315] @003 11/01 2011 11:47 FAX +4316036986 ING.JOHANN SLIVA 0010
Tnp Johann Sliva - 1100 Wien. Van der NtÜl-Gasse 92/5_Blatt 8 Plattformen die im Bereich der Spitzen der Ausleger-Anbauteile (7) befindlichen Rollen (6) in Stutzschienen (8) münden.
5. Mechanisches Autoparksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck-Abstandhalter zwischen den Autoabstellplattformen (1) an deren Längsseiten aus Rollen (5) bestehen, die etwaige geringfügige Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Plattformen durch Rollreibung ausgleichen.
6. Mechanisches Autoparksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks der Überbrückung der Schienenunterbrechung (11) am breiteren Antriebsketten-Oval (4B) zusätzliche gabelartige Ausleger-Anbauteile (7C) angeordnet werden, wobei diese nur im Bereich der Schienenunterbrechung (11) vertikal stützend wirken.
7. Mechanisches Autoparksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Bereich der oberen Etage die Möglichkeit ergibt, die Plattformen anzuheben (12) und horizontal zu verdrehen (13), wobei eine Rundstahlkette (14) mit Auslegern (15), die zweiachsig (16A, 16B) verwendbar ist, in Käfig-Gleitschienen (17) zur Anwendung kommt. 11/01 2011 DI 11:37 [SE/EM NR 8315] @010
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