DE10213192C1 - Wagen für Schienensyteme - Google Patents
Wagen für SchienensytemeInfo
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- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
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Abstract
Ein Wagen weist für Schienensysteme mit im wesentlichen rechtwinkligen Schienenkreuzen anhebbare und absenkbare Rollen an dem Wagen für einen alternativen Eingriff mit jeweils einem der sich kreuzenden Schienenpaare auf. Stellantriebe (68, 70, 28, 30) dienen zum Absenken und Anheben der Rollen (56, 58) an jeweils paarweise gegenüberliegenden Seiten des Wagens. Die Stellantriebe sind gesondert betätigbar, jedoch derart gekoppelt, daß die Anhebung der Rollen durch die Stellantriebe blockiert ist, wenn und solange die Rollen des anderen Stellantriebs nicht vollständig abgesenkt sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wagen für Schienensysteme mit im wesentlichen
rechtwinkligen Schienenkreuzen, mit anhebbaren und absenkbaren Rollen an
dem Wagen für einen alternativen Eingriff mit jeweils einem der sich kreuzenden
Schienenpaare.
Die gattungsbildende DE 100 23 977 C2 zeigt und beschreibt einen derartigen
Wagen, bei dem durch einen Stellantrieb zugleich die mit einem Schienenpaar
zusammenwirkenden Rollen in bezug auf den Wagen angehoben und die mit
dem kreuzenden Schienenpaar zusammenwirkenden Rollen in bezug auf den
Wagen abgesenkt werden können. Dieser gemeinsame Stellantrieb ist verhält
nismäßig aufwendig. Er benötigt einen Antrieb, beispielsweise einen Elektromo
tor oder einen Hydraulikzylinder und muß insgesamt sehr steif ausgebildet sein,
da die durch den Wagen aufgenommene Last beim Umstellen von einer Fahrt
richtung in die andere angehoben werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen der obigen Art so auszu
bilden, daß er manuell betätigbar und mit relativ geringen Kosten herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Wagen gekennzeichnet
durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäß sind Stellantriebe zum Absenken und Anheben der Rollen des
Wagens vorgesehen, die gesondert betätigbar, jedoch derart gekoppelt sind, daß
die Anhebung der Rollen durch die Stellantriebe blockiert ist, wenn und solange
die Rollen des anderen Stellantriebs nicht vollständig abgesenkt sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schienensystem mit Wagen, die
die Aufnahme erheblicher Lasten gestatten. Schienensysteme dieser Art können
beispielsweise in Werkshallen verlegt werden. Sie können weitgehend in den Bo
den eingelassen werden, so daß das Begehen oder Befahren des Hallenbodens
nicht nennenswert behindert wird. Zur vollständigen Erfassung der Hallenfläche
ist die Verlegung der Schienen in einem Kreuzraster zweckmäßig.
Da, wie erwähnt, die Wagen hohe Lasten aufnehmen, würde es eine hohe Lei
stung erfordern, den Wagen beim Umschalten der Laufrichtung anzuheben,
selbst wenn dies nur über einen Teil der maximalen Hubhöhe der Rollen gesche
hen müßte. Aus diesem Grund ist gemäß der vorliegenden Erfindung sicherge
stellt, daß beim Umschalten der Richtung stets zunächst das neu einzuschal
tende Rollenpaar vollständig auf die Schienen abgesenkt worden ist, bevor das
zuvor auf den Schienen laufende Rollenpaar angehoben und damit von den
Schienen entfernt wird. Auf diese Weise wird der Wagen stets in der maximalen
Höhe gehalten. Ein Anheben aus einer tieferen Stellung ist nicht notwendig. Das
Umschalten von einer Bewegungsrichtung zur anderen kann mit Hilfe minimaler
Energie erfolgen.
Es gibt unterschiedliche Lösungen, wie verhindert werden kann, daß die bisher
auf den Schienen laufenden Rollen angehoben oder eingezogen werden, bevor
die neu in Eingriff zu bringenden Rollen vollständig auf die Schienen abgesenkt
sind. In Betracht kommt jede Art der Verriegelung des Stellmechanismus, mit
dem die Rollen angehoben werden können, der sich erst dann löst, wenn die neu
ins Spiel gebrachten Rollen auf die Schienen abgesenkt sind.
Vorzugsweise sind an den Stellantrieben Verriegelungsglieder vorgesehen, die in
der angehobenen Stellung der Rollen den anderen Stellantrieb derart blockieren,
daß das Anheben der Rollen des jeweils anderen Stellantriebs verhindert wird.
Vorzugsweise sind die Rollen mit Hilfe von Lenkern am Wagen gelagert, derart,
daß ein waagerechter Schub oder Zug die Rollen in bezug auf den Wagen anhebt
oder absenkt.
Für jedes Schienenpaar können jeweils in Abstand liegende Rollen oder Rollen
gruppen vorgesehen sein. Insbesondere sind jeweils zwei Rollen auf einem
Rollenträger vorgesehen.
Die Stellantriebe weisen jeweils eine Stellwelle auf, die quer zur Laufrichtung der
zugehörigen Rollen verlaufen und mit einem von außen zugänglichen Schwenk
hebel verbunden sind.
Vorzugsweise sind an den Stellwellen Hebel befestigt, die die Verriegelungsglie
der in der angehobenen Stellung der zugehörigen Rollen aktivieren und das An
heben der Rollen von dem jeweils anderen Schienenpaar verhindern. Die Verrie
gelungsglieder können durch verschiebbare Stangen gebildet werden, die mit auf
den Stellwellen befestigten Hebeln verbunden sind.
Anstelle eines Gestänges können auch Ketten- oder Riementriebe, Hydrauliksy
steme, elektromagnetische Systeme oder andere Übertragungsmittel zur Bildung
der Verriegelungsglieder vorgesehen sein.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Fahrwerk eines erfindungsgemäßen Wagens in einer
Draufsicht bzw. Unteransicht;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Wa
gen;
Fig. 3 entspricht Fig. 2, zeigt die Teile des Wagens in der alternativen
Stellung.
Gemäß Fig. 1 weist der dargestellte Wagen einen im Umriß quadratischen Rah
men 10 auf, in dem das Fahrwerk gelagert ist, auf das anschließend eingegan
gen werden soll. Eine Ladefläche für Transportgüter ist in Fig. 1 fortgelassen
bzw. transparent dargestellt. Fig. 1 kann auch als Unteransicht des Wagens be
trachtet werden. Keine der Zeichnungen folgt exakt den Regeln für Maschinen
zeichnungen. Die vier Schenkel oder Rahmenteile des Rahmens 10 sind mit
12, 14, 16, 18 bezeichnet. Jeweils im Mittelpunkt der Länge der Rahmenteile
12, 14, 16, 18 befinden sich Lager 20, 22, 24, 26, die jeweils paarweise in unter
schiedlicher Höhe liegen und in denen einander kreuzende Stellwellen 28, 30
drehbar gelagert sind.
Fig. 2 und 3 zeigen teilweise geschnittene Ansichten aus der Richtung X in Fig.
1.
Auf den Stellwellen sind an beiden Enden Doppelhebel 32, 34, 36, 38 angebracht,
an deren beiden Enden in Achsen 40, 42 Schaltstangen 44, 46 gelagert sind, de
ren anderen Enden mit Stützhebeln 48, 50 verbunden. Die Stützhebel 48, 50 sind
an ihren oberen Enden in Achsen 52, 54 schwenkbar im Rahmenteil 18 gelagert
und tragen an ihren unteren Enden schwenkbare Rollenblöcke 56, 58, 60, 62 mit
nicht im einzelnen bezeichneten Rollen.
Fig. 2 und 3 lassen erkennen, inwieweit sich die Teile des Wagens bewegen,
wenn die Stellwelle 28 um 180° gedreht wird. In der Stellung gemäß Fig. 2 wer
den die Schaltstangen 44, 46 nach rechts und links auseinandergedrückt, wäh
rend sie bei der Darstellung der Fig. 3 zusammengezogen werden. Die Schalt
stangen 44, 46 in der dargestellten Ausführungsform sind an ihren Enden, die
mit dem entsprechenden Doppelhebel 32, 34, 36, 38 verbunden sind, abgekröpft,
so daß sie gewissermaßen um die Stellwelle 28 herumgreifen können und beim
Umschalten zwischen der Stellung der Fig. 2 und 3 einen Verschiebeweg zu
rücklegen, der der Länge des Doppelhebels entspricht.
Bei der Verstellung der Schaltstangen 44, 46 werden die Stützhebel 48, 50 zwi
schen den beiden in Fig. 2 und 3 gezeigten Winkelstellungen bewegt. In der stär
ker geneigten Stellung der Stützhebel sind die Rollenblöcke 56, 58 in bezug auf
den Wagen angehoben. In der im wesentlichen senkrechten Stellung gemäß Fig.
2 befinden sich die Rollenblöcke in der tieferen Stellung, in der sie die nicht dar
gestellten Schienen berühren, die quer über die Zeichnung verlaufen. Fig. 2 und
3 zeigt nur die senkrecht zur Zeichenebene stehenden Schienen, während ent
sprechende Schienen auch parallel zur Zeichenebene laufen. Durch eine Dre
hung der Stellwellen 28, 30 um 180° werden die Rollen entweder in bezug auf
den Wagen abgesenkt und gegen die Schienen geführt oder von diesen abgeho
ben.
Da mit der vorliegenden Erfindung ein relativ einfaches und preiswertes Um
stellsystem für Schienenkreuzungen angestrebt wird, ist es wesentlich, daß der
Wagen auch während des Umschaltens der Fahrtrichtung in der angehobenen
Stellung verbleibt, da das erneute Anheben viel Kraft kosten würde und bei
schwereren Lasten zumindest von Hand nicht möglich wäre.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, treten die beiden Stellwellen 28, 30 jeweils auf einer
Seite des Rahmens aus diesem aus. Auf den äußeren Enden 64, 66 der Stellwel
len sind Handhebel 68, 70 befestigt, mit deren Hilfe die Stellwellen 28, 30 um
180° gedreht werden können, wenn die Handhebel 68, 70 von der in der Zeich
nung gezeigten Stellung in die auf der anderen Seite liegende Stellung ge
schwenkt werden.
Auf den Stellwellen 28, 30 befinden sich im übrigen fest angebracht Umstellhebel
72, 74, die schwenkbar mit Schubstangen 76, 78 verbunden sind. Diese Schub
stangen 76, 78 sind ihrerseits am anderen Ende mit Sperrstangen 80, 82 gelenkig
verbunden. Die Sperrstangen 80, 82 liegen in Linearführungen 84, 86, die in die
Rahmenteile jeweils in den Bereichen eingebaut sind, vor denen die Handhebel
68, 70 liegen, wenn sie eine ihrer beiden Endstellungen einnehmen.
Fig. 1 zeigt diejenige Stellung der Rollen, in der sich die rechts und links in den
Rahmenteilen 18, 14 befindenden Rollenblöcke in der abgesenkten Stellung be
finden, in der die zugehörigen Rollen auf den entsprechenden Schienen liegen.
Andererseits sind die oben und unten im Rahmen gemäß Fig. 1 liegenden Rollen
angehoben, so daß der Wagen von oben nach unten oder von unten nach oben
in die Fig. 1 verschiebbar ist. Der Handhebel 68 ist in dieser Stellung durch die
Sperrstange 80 blockiert. Das bedeutet, daß die rechts und links in Fig. 1 lie
genden Rollen nicht angehoben werden können und der Wagen nicht insgesamt
in Richtung der Schienen absinken kann. Erst wenn die oben und unten in Fig.
1 liegenden Rollen auf die Schienen abgesenkt werden, wird die Sperrstange 80
durch die Drehung der Stellwelle 30 zurückgezogen, so daß der Handhebel 68
wieder betätigt werden kann und die rechts und links in Fig. 1 liegenden Rollen
anhebt. Es ist daher nicht möglich, daß sowohl oben und unten als auch rechts
und links gleichzeitig die Rollen hochgehoben werden und der Wagen absinkt.
Das bedeutet, daß diejenigen Rollen, die den Wagen im jeweiligen Fahrzustand
tragen, so lange in dieser Position bleiben, bis die jeweils anderen Rollen die Ab
stützung auf den Schienen übernommen haben.
Die Sperrstangen 80, 82 stellen ein Ausführungsbeispiel dar. Sie können durch
andere mechanische, aber auch hydraulische, elektrische, elektromagnetische
oder sonstige Sperreinrichtungen ersetzt werden.
Claims (8)
1. Wagen für Schienensysteme mit im wesentlichen rechtwinkligen Schienen
kreuzen, mit mittels Stellantrieb anhebbaren und absenkbaren Rollen an den
Wagen für einen alternativen Eingriff mit jeweils einem der sich kreuzenden
Schienenpaare, dadurch gekennzeichnet, daß Stellantriebe (68, 70, 28, 30) auf
jeweils den paarweise gegenüberliegenden Seiten des Wagens vorgesehen sind,
die gesondert betätigbar, jedoch derart gekoppelt sind, daß die Anhebung der
Rollen durch die Stellantriebe blockiert ist, wenn und solange die Rollen des an
deren Stellantriebs nicht vollständig abgesenkt sind.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellantrie
ben (68, 70, 28, 30) Sperrstangen (80, 82) vorgesehen sind, die den jeweils anderen
Stellantrieb blockieren.
3. Wagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen mit Hilfe von Lenkern (48, 50) am Wagen gelagert sind, derart, daß
waagerechter Schub oder Zug die Rollen in bezug auf den Wagen anhebt oder
absenkt.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
für jedes Schienenpaar jeweils zwei in Abstand liegende Rollen oder Rollengrup
pen vorgesehen sind.
5. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei Rollen auf einem gemeinsamen Rollenblock (56, 58, 60, 62) angeord
net sind.
6. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stellantriebe (68, 70, 28, 30) Stellwellen (28, 30) aufweisen, die quer zur Lauf
richtung der zugehörigen Rollen verlaufen und mit einem von außen zugängli
chen Handhebel (68, 70) verbunden sind.
7. Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellwellen
(28, 30) Umstellhebel (72, 74) befestigt sind, die die Sperrstangen (80, 82) in der
abgesenkten Stellung der zugehörigen Rollen aktivieren.
8. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren
Sperrstangen (80, 82) in die Schwenkbahn des Handhebel (68, 70) des jeweils an
deren Stellantriebs eintreten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10213192A DE10213192C1 (de) | 2002-03-23 | 2002-03-23 | Wagen für Schienensyteme |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10213192A DE10213192C1 (de) | 2002-03-23 | 2002-03-23 | Wagen für Schienensyteme |
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DE10213192C1 true DE10213192C1 (de) | 2003-05-15 |
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ID=7714197
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DE10213192A Expired - Fee Related DE10213192C1 (de) | 2002-03-23 | 2002-03-23 | Wagen für Schienensyteme |
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Country | Link |
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DE (1) | DE10213192C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10023977C2 (de) * | 2000-05-16 | 2002-03-14 | Wilfried Strothmann Gmbh & Co | Wagen für Schienensysteme |
-
2002
- 2002-03-23 DE DE10213192A patent/DE10213192C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10023977C2 (de) * | 2000-05-16 | 2002-03-14 | Wilfried Strothmann Gmbh & Co | Wagen für Schienensysteme |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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