AT510668A2 - Drallstopprolle - Google Patents

Drallstopprolle Download PDF

Info

Publication number
AT510668A2
AT510668A2 ATA1611/2011A AT16112011A AT510668A2 AT 510668 A2 AT510668 A2 AT 510668A2 AT 16112011 A AT16112011 A AT 16112011A AT 510668 A2 AT510668 A2 AT 510668A2
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clamping
sleeve
retaining
ceramic body
roller according
Prior art date
Application number
ATA1611/2011A
Other languages
English (en)
Other versions
AT510668A3 (de
AT510668B1 (de
Inventor
Wolfgang Raeder
Alfred Sommerfeld
Original Assignee
Oerlikon Textile Components
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Textile Components filed Critical Oerlikon Textile Components
Publication of AT510668A2 publication Critical patent/AT510668A2/de
Publication of AT510668A3 publication Critical patent/AT510668A3/de
Application granted granted Critical
Publication of AT510668B1 publication Critical patent/AT510668B1/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/04Devices for imparting false twist
    • D02G1/08Rollers or other friction causing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H57/00Guides for filamentary materials; Supports therefor
    • B65H57/14Pulleys, rollers, or rotary bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Guides For Winding Or Rewinding, Or Guides For Filamentary Materials (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drallstopprolle zur Führung eines Fadens mit einem rotationssymmetrischen Keramikkörper, der an einem äußeren Umfang zwei Gruppen von mehreren radial hervorragenden Führungszacken zur Bildung einer Zick-Zack-förmigen Fadenlaufspur aufweist. Der Keramikkörper ist über eine Haltebuchse fixiert und drehbar geführt. Um eine möglichst bruchsichere Verspannung des Keramikkörpers zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß die Haltebuchse aus einer inneren Lagerhülse und einer äußeren Spannhülse gebildet, die über einen radialen Haltesteg oder mehrere radiale Haltestege koaxial miteinander verbunden sind.

Description

···· *··% P43932
Drallstopprolle
Die Erfindung betrifft eine Drallstopprolle zur Führung eines Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In textilen Prozessen zur Herstellung, Bearbeitung und Behandlung von Fäden ist es allgemein bekannt, eine Eindrehung oder eine Drallung des Fadens in seiner Fortpflanzung durch einen sogenannten Drallstopp zu begrenzen. So wird beispielsweise in einem Falschdralltexturierprozess die Texturierzone, in welcher ein falsch gedrallter Faden zur Texturierung thermisch behandelt und fixiert wird, durch eine Drallstopprolle begrenzt.
Eine derartige Drallstopprolle ist beispielsweise aus der DE 10 2005 029 400 Al bekannt. Bei der bekannten Drallstopprolle wird der Faden in einer Zick-Zack-fÖrmigen Fadenlaufspur geführt, die am Umfang eines rotationssymmetrischen Keramikkörpers eingelassen ist. Der Keramikkörper ist hierzu aus zwei Keramikscheiben gebildet, die an jeweils sich gegenüberliegenden Stirnseiten am Umfang gleichmäßig verteilte Führungszacken aufweisen und die überlappend an einem Zentrierdurchmesser durch eine Haltebuchse geführt sind. Zur Fixierung sind den Keramikscheiben zu beiden außen liegenden Stirnseiten Stützelemente zugeordnet, die über mehrere Schrauben miteinander verschraubt sind. Zur Lagerung der Keramikscheiben ist die Haltebuchse drehfest mit einer drehbar gelagerten Achse verbunden.
Bei der bekannten Drallstopprolle ist von Nachteil, dass der Keramikkörper bzw. die den Keramikkörper bildenden Keramikscheiben durch eine Verschraubung gehalten sind. Da die Keramik ein besonders spröder Werkstoff ist, führen Un- -1 - • ««· gleichmäßigkeiten in der Befestigung und der Verspannung des Keramikkörpers sehr schnell zu einem Bruch an dem Keramikkörper. Daher sind bei der Verwendung von Verschraubungen diese mit höchster Sorgfalt und Gleichmäßigkeit vorzunehmen. Durch das kaum erreichbare gleichmäßige Anziehen der Schrauben ist bei diesen Lösungen immer mit einem hohen Axialschlag der Keramikscheiben zu rechnen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Drallstopprolle der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass der Keramikkörper möglichst bruchsicher an einer Haltebuchse fixiert ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, eine Drallstopprolle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Keramikkörper leicht montierbar und demontierbar gehalten ist.
Es ist außerdem eine Aufgabe der Erfindung, eine Drallstopprolle der gattungsgemäßen Art im Laufverhalten derart zu verbessern, damit gleichmäßige Prozessbedingungen im Betrieb vorherrschen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Haltebuchse aus einer inneren Lagerhülse und einer äußeren Spannhülse gebildet ist, die über einen radialen Haltesteg oder mehrere radiale Haltestege koaxial miteinander verbunden sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmal skombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zur Drehfuhrung und zur Befestigung des Keramikkörpers die Haltebuchse separate Hülsenteile aufweist. Die für die Befestigung des Keramikkörpers erforderliche Ausgestaltung der Spannhülse - 2 -
• · * * · · · i ι lässt sich unabhängig von einer zur Lagerung oder Drehführung ausgebildeten Lagerhülse vornehmen. Die äußere Spannhülse und die innere Lagerhülse sind über zumindest einen radialen Haltesteg drehfest miteinander verbunden, wobei die Spannhülse, der Haltesteg und die Lagerhülse vorzugsweise einteilig ausgebildet sind. Um insbesondere im Bereich der Spulhülsen elastische Spannbereich ausbilden zu können, wird die Verbindung zwischen der Lagerhülse und der Spannhülse bevorzugt durch mehrere radiale Haltestege ausgefuhrt, die gleichmäßig am Umfang der Hülsen verteilt sind.
Um eine möglichst spielfreie Aufnahme des Keramikkörpers zu ermöglichen, ist die Weiterbildung der Erfindung bevorzugt ausgefuhrt, bei welcher die Spannhülse am Umfang verteilt mehrere axial ausgerichtete und in radialer Richtung elastisch verformbare Spannlaschen trägt, die mit mehreren Spannflächen an einem Zentrierdurchmesser des Keramikkörpers anliegen. Damit lässt sich vorteilhaft eine spielfreie axiale Verspannung des Keramikkörpers realisieren, wobei eine elastische Verformbarkeit der Spannflächen für den entsprechenden Ausgleich über den Umfang des Zentrierdurchmessers sorgt. Die Anzahl der am Umfang der Spannhülse verteilt ausgebildeten Spannlaschen führen zu einer radialen Abstützung des Keramikfadenführers an mehreren Stützstellen.
Zur axialen Fixierung des Keramikkörpers weisen die Spannlaschen vorzugsweise an einem Ende der Spannfläche einen Fixierkragen auf, welcher an einer Stirnseite des Keramikkörpers anliegt. Damit erleichtert sich insbesondere die Montage eines derartigen Keramikkörpers am Umfang der Spulhülse, in dem der Keramikkörper über seinen Zentrierdurchmesser auf die Spannlasche aufgestülpt und bis zum Fixierkragen geschoben wird.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, dass die Spannhülse am Umfang verteilt mehrere flexible Haltelaschen mit mehreren Haltekragen trägt, die in radialer Richtung aus einer Haltestellung in eine - 3 -
• » · · · *»·» » · « I ι * »· t · «·· t I · · · · · t
Montagestellung fuhrbar sind und die mit ihren Haltekragen in der Haltestellung an einer zu den Spannkragen gegenüberliegenden Stirnseiten der Keramikkörpers anliegen. Damit ist eine axiale Fixierung des Keramikkörpers an beiden Stirnseiten durch die Spannhülse möglich. Durch besondere Ausgestaltung der Fixierkra-5 gen und der Haltekragen könnten auch Toleranzen des Keramikkörpers in axialer Richtung elastisch ausgeglichen werden.
Die radiale sowie die axiale Fixierung des Keramikkörpers lässt sich noch dadurch verbessern, in dem gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung 10 die Spannhülse zwischen den Spannlaschen und den Haltelaschen mehrere Einschnitte aufweist und dass zwischen der Spannhülse und der Lagerhülse eine Sperrhülse einschiebbar ist, welche mehrere in die Einschnitte der Spannhülse eingreifende Stützstege aufweist, die an dem Zentrierdurchmesser des Keramikkörpers anliegen. Somit wird eine zusätzliche Abstützung des Keramikkörpers in 15 radialer Richtung erreicht.
Die axiale Fixierung des Keramikkörpers wird insbesondere dadurch verbessert, dass die Sperrhülse einen umlaufenden Fixierring aufweist, welcher den Haltelaschen zur Fixierung der Haltestellung zugeordnet ist. Damit ist ein ungewolltes 20 Verformen der Haltelaschen nicht mehr möglich, so dass selbst durch Fremdeinwirkung ein ungewolltes Abziehen des Keramikkörpers von der Spannhülse unmöglich wird.
In Abhängigkeit von der Lagerung oder Drehfuhrung kann die Lagerhülse gegen-25 über der Spannhülse eine gleichgroße oder größere Hülsenbreite aufweisen.
Hierbei hat sich insbesondere die Variante der Erfindung bewährt, bei welcher die Lagerhülsen, die Spannhülse und der oder die Haltestege aus einem Kunststoffformteil gebildet sind und bei welcher die Lagerhülse formschlüssig mit einem 30 innen liegenden Wälzlager verbunden ist. So können derartige KunststoffFormtei- -4 - ··*· ·*·· le direkt kurz nach Formgebung als Ummantelung eines Wälzlagers ausgebildet werden. So lässt sich die erfindungsgemäße Drallstopprolle durch Zusammenfugen nur weniger Teile bilden.
Zur Fadenfuhrung der im Umfang der Drallstopprolle gebildeten Fadenlaufspur hat sich insbesondere die Weiterbildung der Erfindung bewährt, bei welcher der Keramikkörper aus zwei zusammengefugten Keramikscheiben gebildet ist, welche jeweils an einer Stirnseite abwechselnd mehrere Aussparungen und mehrere Axiallaschen mit den hervorragenden Führungszacken aufweisen, die ineinander greifen. Damit lässt sich insbesondere an den für die Fadenfuhrung erforderlichen Oberflächen in der Fadenlaufspur eine hohe Oberflächenqualität erzeugen.
Zur Vermeidung von Verhakungen der Filamente des Fadens im Nutgrund der Fadenlauspur ist die Weiterbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, bei welcher die Axiallaschen beider Keramikscheiben jeweils am Fuß der Führungsza-cken einen erhabenen Führungssteg aufweisen, die gemeinsam mit den Führungszacken die Fadenlaufspur bilden, So werden nur die unmittelbar am Fuß der Führungszacken ausgebildeten Führungsstege der beiden Keramikscheiben abwechselnd zur Fadenfuhrung genutzt. Der Faden wird innerhalb der Fadenlaufspur so von einer Trennfuge zwischen den Keramikscheiben fern gehalten.
Zur Drehübertragung ist zudem vorgesehen, dass der Keramikkörper am Umfang zumindest einen radial nach innen ragenden Nocken aufweist, der in eine Nockenausnehmung am Umfang der Spannhülse eingreift. Damit ist eine drehsichere Fixierung auch bei geringen Spannkräften möglich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand mehrerer Ausfuhrungsbeispiele der erfindungsgemäßen Drallstopprolle unter Bezug auf die beigefugten Figuren näher erläutert. - 5 - h« «·«« «««4
• * I • · · · « • * · « f » · · ·* ♦ · Φ
Es stellen dar:
Fig. 1 schematisch eine Querschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Drallstopprolle Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1 Fig. 3 schematisch eine weitere Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1
Fig. 4 schematisch eine Querschnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Drallstopprolle Fig. 5 schematisch eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels aus Fig. 4
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drallstopprolle schematisch in mehreren Ansichten dargestellt. In Fig. 1 ist das Ausfuhrungsbeispiel in einer Querschnittansicht und in den Fig. 2 und 3 schematisch in jeweils einer Seitenansicht gezeigt. Insoweit kein ausdrücklicher Bezug zu einer der Figuren gemacht ist, gilt die nachfolgende Beschreibung für alle Figuren.
Das Ausfuhrungsbeispiel der Drallstopprolle weist einen rotationssymmetrischen Keramikkörper 1 auf, der durch zwei zusammengefugte Keramikscheiben 2.1 und 2.2 gebildet ist. An den zugewandten Stirnseiten der Keramikscheiben 2.1 und 2.2 sind am Umfang verteilt eine Mehrzahl von radial hervorragenden Führungszacken 4.1 und 4.2 angeordnet. Am Fuß der Führungszacken 4.1 und 4.2 besitzen die Keramikscheiben 2.1 und 2.2 axial hervorragende Axiallaschen 3.1 und 3.2, die an ihren äußeren Oberflächen jeweils einen Führungssteg 5.1 und 5.2 bilden.
In Fig. 1 ist in der oberen Bildhälfte eine Querschnittansicht der Keramikscheibe 2.1 dargestellt. Dabei ist einer der Führungszacken 4.1 mit der Axiallasche 3.1 und dem Führungssteg 5.1 gezeigt. Die Axiallasche 3.1 der Keramikscheibe 2.1 -6- « « ·*! » · I »» greift überlappend in eine entsprechende Aussparung 27.2 der Keramikscheibe 2.2.
In der unteren Bildhälfte zu der Fig. 1 ist eine Querschnittansicht der Keramikscheibe 2.2 gezeigt, die die Führungszacken 4.2 mit den Axiallaschen 3.2 und den Führungsstegen 5.2 aufweisen. Die Axiallaschen 3.2 der Keramikscheiben 2.2 wirken dementsprechend mit Aussparungen 27.1 in der Keramikscheibe 2.1 zusammen, so dass die sich wechselseitig gegenüberliegenden Führungszacken 4.1 und 4.2 sowie die am Fuß der Führungszacken 4.1 und 4.2 ausgebildeten Führungsstege 5.1 und 5.2 eine umlaufende Zick-Zack-formige Fadenlaufspur 20 zur Führung eines Fadens bilden.
Die Keramikscheiben 2.1 und 2.2 sind gemeinsam an einer Haltebuchse 10 angeordnet. Die Haltebuchse 10 ist hierzu aus einer äußeren Spannhülse 11 und einer inneren Lagerhülse 13 gebildet, die über mehrere Haltestege 12 koaxial miteinander verbunden sind. Die Spannhülse 11, die Lagerhülse 13 und die Haltestege 12 sind vorzugsweise einteilig ausgebildet und als ein Kunststoffformteil hergestellt.
Die Spannhülse 11 ist über den Umfang verteilt in mehrere axial ausgerichtete Spannlaschen 15 und Haltelaschen 18 ausgebildet, wobei zwischen den Spannlaschen 15 und den Haltelaschen 18 jeweils ein Einschnitt 23 vorgesehen ist. Die Einschnitte 23 erstrecken sich über eine Teilbreite der Spannhülse 11, so dass die Spannlaschen 15 und die Haltelaschen 18 gemeinsam durch einen an einer Stirnseite der Spannhülse 11 gebildeten geschlossenen Ring gehalten sind. Die Spannlaschen 15 und die Haltelaschen 18 weisen somit jeweils ein freies Ende auf, die eine Montageseite 8 der Spannhülse 11 bilden. Die Montageseite 8 der Spannhülse 11 ist in der Seitenansicht von Fig. 3 gezeigt.
Die gegenüberliegende Seite der Spannhülse 11 ist in diesem Ausfuhrungsbeispiel als Anschlagseite 9 bezeichnet, die in der Darstellung von Fig. 2 gezeigt ist. -7- ··«· ·*ν»
Zur weiteren Erläuterung der Spannlaschen 15 wird auf die obere Bildhälfte der Darstellung in Fig. 1 Bezug genommen. Hier ist die Spannhülse im Bereich einer Spannlasche 15 in einer Querschnittansicht gezeigt. Die Spannlasche 15 ist axial ausgerichtet und weist eine äußere Spannfläche 16 auf. An der Spannfläche 16 sind die Keramikscheiben 2.1 und 2.2 spielfrei jeweils über einen Zentrierdurchmesser 6.1 und 6.2 gehalten. Hierzu ist die Spannfläche 16 an der Spannlasche 15 elastisch ausgebildet.
An der Montageseite 8 der Spannhülse 11 weisen die Spannlaschen 15 jeweils eine Anschrägung auf, um ein Aufschieben der Keramikscheiben 2.1 und 2.2 zu ermöglichen.
An der gegenüberliegenden Anschlagseite 9 der Spannhülse 11 weisen die Spannlaschen 15 jeweils einen Spannkragen 17 auf, der radial auftagend in eine Fixierausnehmung 7.1 der Keramikscheibe 2.1 eingreift.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, weist die Spannhülse 11 insgesamt vier am Umfang verteilte Spannlaschen 15 auf. Somit wirken jeweils vier auf dem Umfang verteilt angeordnete Spannkragen 17 auf die Keramikscheibe 2.1 ein.
Aus der Darstellung in Fig. 2 ist desweiteren zu entnehmen, dass die Keramikscheibe 2.1 an zwei um 180° versetzt angeordnete Positionen jeweils einen nach innen ragenden Nocken 21 aufweist. Der Nocken 21 wirkt zur Drehsicherung der Keramikscheiben 2.1 und 2.2 in eine korrespondierende Nockenausnehmung 22 am Umfang der Spannhülse 11.
Zur weiteren Erläuterung der Spannhülse 11 wird auf die Darstellungen ln Fig. 1 und 3 Bezug genommen. In der unteren Bildhälfte der Querschnittansicht von Fig. 1 ist eine Haltelasche 18 in der Spannhülse 11 im Querschnitt dargestellt. Die Hal- - 8 -
telasche 18 weist an der Montageseite 8 der Spannhülse 11 einen Haltekragen 19 auf, die Haltelasche 18 ist in radialer Richtung derart flexibel ausgebildet, dass durch Verformung der Haltekragen 19 aus einer dargestellten Haltestellung in eine Montagestellung überführbar ist. Die Montagestellung des Haltekragens 19 ist derart gewählt, dass der äußere Durchmesser des Haltekragens 19 in etwa die Größe des Zentrierdurchmessers 6.1 und 6.2 der Keramikscheiben 2.1 und 2.2 entspricht. In der Haltestellung liegen die Haltelaschen 18 mit ihren Haltekragen 19 in einer Fixierausnehmung 7.2 der Keramikscheibe 2.2 an. Somit ist eine axiale Fixierung der beiden Keramikscheiben 2.1 und 2.2 am Umfang der Spannhülse 11 durch die Spannkragen 17 der Spannlaschen 15 und durch die Haltekragen 19 der Haltelaschen 18 gewährleistet.
Wie aus der Darstellung in Fig. 3 hervorgeht, weist die Spannhülse 11 insgesamt vier Haltelaschen 15 gleichmäßig verteilt am Umfang auf, die mit ihren Haltekragen 19 auf die Stirnseite der Keramikscheiben 2.1 einwirken.
Wie aus der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist die Spannhülse 11 über mehrere radiale Haltestege 12 mit der innen liegenden Lagerhülse 13 verbunden. Die Lagerhülse 13 ist im Wesentlichen als ein geschlossener Ring ausgebildet, welcher ein Wälzlager 14 ummantelt. Das Wälzlager 14 ist vorzugsweise in der Lagerhülse 13 eingebettet und über einen äußeren Lagerring drehfest mit der Lagerhülse 13 gekoppelt. Insoweit ist eine direkte Aufnahme und Lagerung über das Wälzlager 14 möglich.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Drallstopprolle gezeigt, bei welcher insbesondere die die radiale und axiale Fixierung der Keramikscheiben 2.1 und 2.2 weiter verbessert ist. Das dargestellte Aus-führungsbeispiel ist im Wesentlichen identisch zu dem vorgenannten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis Fig. 3, so dass anschließend nur die Unterschiede -9- «··» ·»#· erläutert werden und ansonsten Bezug zu der vorgenannten Beschreibung genommen wird.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist zwischen der 5 Spannhülse 11 und der Lagerhülse 13 eine zusätzliche Sperrhülse 24 in dem Zwischenraum zwischen der Spannhülse 11 und der Lagerhülse 13 von der Montageseite 8 her eingeschoben. Die Sperrhülse 24 weist im Bereich der Einschnitte 23 der Spannhülse 11 jeweils einen Stützsteg 25 auf, welcher sich zwischen der Lagerhülse 13 und den Zentrierdurchmessem 6.1 und 6.2 der Keramikscheiben 2.1 10 und 2.2 erstreckt. Insoweit wird über die Stützstege 25 der Sperrhülse 24 eine zusätzliche radiale Abstützung der Keramikscheiben 2.1 und 2.2 erzeugt.
Darüber hinaus weist die Sperrhülse 24 einen umlaufenden Fixierring 26 auf, der sich in dem Zwischenraum zwischen der Lagerhülse 13 und den freien Enden der 15 Elaltelaschen erstreckt. Damit ist eine flexible Verformung der Haltelaschen 18 nicht mehr möglich. Die über die Haltekragen 19 erzeugte axiale Fixierung der Keramikscheiben 2.1 und 2.2 ist über den Fixierring 26 der Sperrhülse 24 gesichert. 20 Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lagerhülse 13 mit einer größeren Hülsenbreite ausgeführt im Vergleich zu der Spannhülse 11. Hierbei ist im Innern der Lagerhülse 13 ein Wälzlager gehalten, das beispielsweise über mehrere nebeneinander liegende Wälzkörper verfügt. Somit lässt sich beispielsweise ein zweireihiges Wälzlager vorteilhaft in der Lagerhülse 13 der La-25 gerbuchse 10 integrieren.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele der Drallstopprolle sind in der konstruktiven Ausgestaltung beispielhaft. Grundsätzlich lassen sich an den Spannlaschen oder an den Haltelaschen Einschnitte oder Aussparungen oder an-30 derweitige konstruktive Veränderungen einbringen, um insbesondere die Flexibi- -10- *· ♦ * · · »·#« lität und die Elastizität der jeweiligen Laschen zu begünstigen. Ebenso ist die Ausführung des Keramikkörpers mit zwei Keramikscheiben beispielhaft. Grundsätzlich können auch einteilige oder mehrteilige Keramikkörper an einer derartig ausgebildeten Haltebuchse geführt werden. - 11 -
Bezugszeichenliste l Keramikkörper 2.1,2.2 Keramikscheiben 3.1, 3.2 Axiallaschen 4.1,4.2 Führungszacken 5.1, 5.2 Führungssteg 6.1,6.2 Zentrierdurchmesser 7.1, 7.2 Fixierausnehmung 8 Montageseite 9 Anschlagseite 10 Haltebuchse 11 Spannhülse 12 Haltesteg 13 Lagerhülse 14 Wälzlager 15 Spannlasche 16 Spannfläche 17 Spannkragen 18 Haltelasche 19 Haltekragen 20 Fadenlaufspur 21 Nocken 22 No cken ausnehmung 23 Einschnitte 24 Sperrhülse 25 Stützsteg 26 Fixierring 27.1,27.2 Aussparung - 12 -

Claims (11)

  1. P43932 * * * • I I Patentansprüche 1. Drallstopprolle zur Führung eines Fadens mit einem rotationssymmetrischen Keramikkörper (1), der an einem äußeren Umfang zwei Gruppen von mehreren radial hervorragenden Führungszacken (4.1, 4.2) zur Bildung einer Zick-zack-förmige Fadenlaufspur (20) aufweist, und mit einer Haltebuchse (10) zur Aufnahme des Keramikkörpers (1), wobei der Keramikkörper (1) drehfest mit der Haltebuchse (10) verbunden ist und wobei der Keramikkörper (1) über die Haltebuchse (10) drehbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebuchse (10) aus einer inneren Lagerhülse (13) und einer äußeren Spannhülse (11) gebildet ist, die über einen radialen Haltesteg (12) oder mehrere radiale Haltestege (12) koaxial miteinander verbunden sind.
  2. 2. Drallstopprolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (11) am Umfang verteilt mehrere axial ausgerichtete und in radialer Richtung elastisch verformbare Spannlaschen (15) trägt, die mit mehreren Spannflächen (16) an einem Zentrierdurchmesser (6.1) des Keramikkörpers (1) anliegen,
  3. 3. Drallstopprolle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannlaschen (15) jeweils an einem Ende der Spannfläche (16) einen Spannkragen (17) aufweisen, welche an einer Stirnseite des Keramikkörpers (1) anliegen. -13 -
  4. 4. Drallstopprolle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (11) am Umfang verteilt mehrere flexible Haltelaschen (18) mit mehreren Haltekragen (19) trägt, die in radialer Richtung aus einer Haltestellung in eine Montagestellung fuhrbar sind und die mit ihren Haltekragen (19) in der Haltestellung an einer zu den Spannkragen (17) gegenüberliegenden Stirnseite des Keramikkörpers (1) anliegen.
  5. 5. Drallstopprolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannhülse (11) zwischen den Spannlaschen (15) und den Haltelaschen (18) mehrere Einschnitte (23) aufweist und dass zwischen der Spannhülse (11) und der Lagerhülse (13) eine Sperrhülse (24) angeordnet ist, welche mehrere in die Einschnitte (23) der Spannhülse (11) eingreifende Stützstege (25) aufweist, die an dem Zentrierdurchmesser (6.1) des Keramikkörpers (1) anliegen.
  6. 6. Drallstopprolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrhülse (24) einen umlaufenden Fixierring (26) aufweist, welcher den Haltelaschen (18) zur Fixierung der Haltestellung zugeordnet ist.
  7. 7. Drallstopprolle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (13) gegenüber der Spannhülse (11) eine größere Hülsenbreite aufweist.
  8. 8. Drallstopprolle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, -14 - • · · · ··«· dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (13), die Spannhülse (11) und der oder die Haltestege (12) aus einem Kunststoffformteil gebildet sind, wobei die Lagerhülse (13) formschlüssig mit einem innenliegenden Wälzlager (14) verbunden ist.
  9. 9. Drallstopprolle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikkörper (1) am Umfang zumindest einen radial nach innen ragenden Nocken (21) aufweist, der in eine Nockenausnehmung (22) am Umfang der Spannhülse (11) eingreift.
  10. 10. Drallstopprolle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Keramikkörper (1) aus zwei zusammengefUgten Keramikscheiben (2.1, 2.2) gebildet ist, welche jeweils an einer Stirnseite abwechselnd mehrere Aussparungen (27.1, 27.2) und mehrere Axiallaschen (3.1, 3.2) mit den hervorragenden Führungszacken (4.1, 4.2) aufweisen, die ineinander greifen.
  11. 11. Drallstopprolle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Axiallaschen (3.1, 3.2) beider Keramikscheiben (2.1, 2.2) jeweils am Fuß der Führungszacken (4,1, 4.2) einen erhabenen Führungssteg (5.1, 5.2) aufweisen, die gemeinsam mit den Führungszacken (4.1, 4.2) die Fadenlaufspur (20) bilden. -15-
ATA1611/2011A 2010-11-06 2011-11-02 Drallstopprolle AT510668B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010050701 2010-11-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT510668A2 true AT510668A2 (de) 2012-05-15
AT510668A3 AT510668A3 (de) 2015-03-15
AT510668B1 AT510668B1 (de) 2015-06-15

Family

ID=45971393

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA1611/2011A AT510668B1 (de) 2010-11-06 2011-11-02 Drallstopprolle

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JP5836070B2 (de)
KR (1) KR20120049143A (de)
CN (1) CN102534899B (de)
AT (1) AT510668B1 (de)
DE (1) DE102011117650B4 (de)
TW (1) TW201242882A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103757774B (zh) * 2014-01-07 2016-01-20 太仓市世博纺织配件有限公司 加弹机上止捻器的快速更换机构
JP6697963B2 (ja) 2016-06-27 2020-05-27 Tmtマシナリー株式会社 繊維機械
CN106676692B (zh) * 2016-08-31 2019-02-01 浙江金旗新材料科技有限公司 锦纶弹力丝止浮式止捻器
CN108775309A (zh) * 2018-04-20 2018-11-09 浙江雅娜纺织有限公司 捻线机中过线环与连杆的连接机构

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE624247A (de) * 1961-12-05
JPS4981649A (de) * 1972-12-12 1974-08-06
JPS59216933A (ja) * 1983-05-25 1984-12-07 村田機械株式会社 糸仮撚装置
US4692178A (en) * 1986-09-15 1987-09-08 Manville Corporation Filament gathering apparatus, system and method
GB9011879D0 (en) * 1990-05-26 1990-07-18 Rieter Scragg Ltd False twist apparatus
DE19652620A1 (de) * 1995-12-20 1997-06-26 Barmag Barmer Maschf Falschdralltexturiermaschine, insbesondere Strecktexturiermaschine für sythetische Fäden
DE19705804A1 (de) * 1996-12-18 1998-08-20 Barmag Barmer Maschf Falschdrall-Texturiermaschine
WO1998033963A1 (de) * 1997-02-04 1998-08-06 Barmag Ag Falschdrall-texturiermaschine
GB2322385B (en) * 1997-07-02 2000-02-16 Morgan Matroc Limited Thread guiding wheels
DE102005029400A1 (de) * 2005-06-24 2007-01-04 Saurer Gmbh & Co. Kg Drallstopvorrichtung
JP2007297764A (ja) * 2006-04-05 2007-11-15 Tmt Machinery Inc ニップ式仮撚装置
DE102006018073A1 (de) * 2006-04-10 2007-10-11 Spindelfabrik Suessen Gmbh Zuführrolle für einen Kernfaden zu einem Stapelfaserverband

Also Published As

Publication number Publication date
AT510668A3 (de) 2015-03-15
DE102011117650B4 (de) 2020-08-06
CN102534899B (zh) 2015-11-11
AT510668B1 (de) 2015-06-15
CN102534899A (zh) 2012-07-04
DE102011117650A1 (de) 2012-05-10
TW201242882A (en) 2012-11-01
KR20120049143A (ko) 2012-05-16
JP2012102452A (ja) 2012-05-31
JP5836070B2 (ja) 2015-12-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2454180B1 (de) Spulenhalter
AT510668B1 (de) Drallstopprolle
WO2007000230A1 (de) Drallstopvorrichtung
DE3643278A1 (de) Waelzlager
EP3111101B1 (de) Kegelrollenlageranordnung und verfahren zur vorlasteinstellung
DE102014107483B4 (de) Zentrierhülse zur Lagerung und Zentrierung eines Wellenendes
DE102014206634A1 (de) Lageranordnung und Waschmaschine mit einer Lageranordnung
DE102007053878B4 (de) Wälzgelagerte Rolle sowie Verfahren zur Herstellung derselben
DE102011117925A1 (de) Führungsrolle
WO2012041466A1 (de) Elastischer gelenkkörper mit schlingenschonender bundbuchsenanordnung
WO2016150683A1 (de) Stator für eine elektromaschine
DE102016201100B4 (de) Gleitlagerring und Aktuator mit Gleitlagerring
WO2018233873A1 (de) Verbindung, aufweisend eine in eine hohlwelle zumindest teilweise eingesteckte welle und ein auf die hohlwelle aufgestecktes ringteil und planetengetriebe
DE102011079746A1 (de) Axiallager, insbesondere für eine Schnellentspannvorrichtung zum Lösen eines scheibenförmigen Werkzeuges von der Arbeitsspindel einer elektrischen Handwerkzeugmaschine
DE102017006865A1 (de) Aufspulmaschine
DE102016114449A1 (de) Auflösewalze für eine Offenendspinnvorrichtung
EP1988311A2 (de) Lagereinheit und damit ausgestattete Lineareinheit
EP3739091B1 (de) Friktionsscheibe für eine falschdrallvorrichtung
DE112015003086T5 (de) Vorrichtung zum Verdrallen multifiler Fäden
DE102007043464A1 (de) Spinnring für eine Ringspinn- oder Zwirnmaschine
DE102014223514A1 (de) Wälzlageraufnahme für eine Wellenlagerung
DE102020112972A9 (de) Fadenballoneinengungseinheit für eine Textilmaschine
DE102009005718A1 (de) Axial-Wälzlager
EP1344853B1 (de) Auflösewalze für eine OE-Spinnvorrichtung
EP0228542A1 (de) Riemenantriebsvorrichtung, beispielsweise für Fadenliefervorrichtungen für Textilmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
PC Change of the owner

Owner name: SAURER TECHNOLOGIES GMBH & CO.KG, DE

Effective date: 20231017