AT509498B1 - Vorrichtung zum abfeuern von projektilen - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Abfeuern von Projektilen (1) mit einem Schusswaffenlauf (2) und einem dem hinteren Laufende zugeordneten Patronenlager (3), das formschlüssig und mit Klebstoff (5) gesichert an den Lauf (2) angesetzt ist. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, ist das ein gesondertes Bauteil bildende Patronenlager (3) für Randfeuerpatronen mit Spiel berührungslos an den Lauf (2) angesetzt und ist der spielbedingte Freiraum zwischen Patronenlager (3) und Lauf (2) zumindest teilweise mit einem Klebstoff (5), insbesondere einem Metallklebstoff, ausgefüllt.

Description

österreichisches Patentamt AT509 498 B1 2012-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfeuern von Projektilen mit einem Schusswaffenlauf und einem dem hinteren Laufende zugeordneten Patronenlager, das formschlüssig und mit Klebstoff gesichert an den Lauf angesetzt ist.
[0002] Der Lauf einer Schusswaffe dient der Führung eines Projektils während seiner Beschleunigung und ist im Bereich des hinteren Laufendes üblicherweise mit einem Patronenlager ausgestattet, in das eine das Projektil aufnehmende Patrone einsetzbar ist. Als Patronenlager oder Kammer wird eine Aufnahme im Bereich des hinteren Laufendes einer Schusswaffe bezeichnet, die eine der äußeren Form einer in das Patronenlager einzusetzenden Patronenhülse angepasste Geometrie aufweist. Nach hinten wird das Patronenlager üblicherweise mit einem Verschluss abgeschlossen. Die in das Patronenlager eingesetzte Patrone wird bei geschlossenem Verschluss mit einem auf den Patronenboden einwirkenden Schlagbolzen gezündet. Dazu ist im Bereich des Patronenbodens ein Zünder angeordnet. Insbesondere bei kleineren Kalibern (Kal. 22) finden Randfeuerpatronen Verwendung, bei denen sich am Boden der Hülse in einem Randwulst der Zündsatz, üblicherweise ein hochbrisanter Sprengstoff, befindet. Der Schlagbolzen trifft auf den Rand der Hülse, entzündet den Zündsatz der wiederum in weiterer Folge eine Treibladung zündet oder selbst die Treibladung bildet.
[0003] Beim Zünden der Treibladung und beim Abfeuern des Projektils wird der Lauf grundsätzlich radial und axial in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen sind durch die Zündung der Treibladung und durch den von der Treibladung bewirkten Vorschub des Projektils durch den Lauf bedingt. In diesem Zusammenhang wurde gefunden, dass insbesondere bei Waffen aus denen Randfeuerpatronen abgefeuert werden sollen, der Lauf zu unkontrollierten, nicht wiederholbaren Schwingungen angeregt wird, welche sich negativ auf die Treffpunktlage der verschossenen Projektile, also auf das Schussbild bzw. die Streuung der Projektile, auswirken.
[0004] Zur Schaffung eines sehr leichten und hochdruckfesten Patronenlagers für Zentralfeuerpatronen wurde es bereits vorgeschlagen, für das Patronenlager eine relativ dünnwandige Hülse vorzusehen, die außenmantelseitig faserverstärkt ist (CH 680 531 A5). Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Abfeuern von Projektilen mit einem Schusswaffenlauf ist das Patronenlager spielfrei an das hintere Laufende angesetzt und in der Montagestellung über einen Scherstift formschlüssig und zusätzlich mit Klebstoff gesichert (US 5 479 737 A). Da besagte Vorrichtungen zum Abschuss von Zentralfeuerpatronen vorgesehen sind, neigen die Läufe auch nicht zu unkontrollierten, nicht wiederholbaren Schwingungen.
[0005] Ausgehend von einem Stand der Technik der vorgeschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abfeuern von Projektilen zu schaffen, die mit einfachen Mitteln eine Verbesserung des Schussbildes, also eine Verringerung der Streuung der Projektile ermöglicht.
[0006] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das ein gesondertes Bauteil bildende Patronenlager für Randfeuerpatronen mit Spiel berührungslos an den Lauf angesetzt ist und dass der spielbedingte Freiraum zwischen Patronenlager und Lauf zumindest teilweise mit einem Klebstoff, insbesondere einem Metallklebstoff, ausgefüllt ist.
[0007] Überraschenderweise hat sich im Versuch ergeben, dass für den Fall, dass Lauf und Patronenlager gesonderte Bauteile bilden, die mit Spiel berührungslos aber formschlüssig gesichert miteinander verbaut sind und wobei der Freiraum zwischen Patronenlager und Lauf mit einem Klebstoff, insbesondere einem Metallklebstoff, ausgefüllt ist, ein erheblich verbessertes Schussbild erzielt werden kann. Dies trifft insbesondere auf Kaliber mit Randfeuerpatronen zu, ist allerdings auch auf größere Kaliber übertragbar. Erfindungswesentlich ist, dass das Patronenlager über eine Art Klebefuge mit dem Lauf verbunden ist und dass ein direkter Kontakt zwischen Patronenlager und Lauf zumindest im Nahbereich des Zünders der Patrone vermieden wird. Um sich dabei gegen ein ungewolltes Lösen der Verbindung zwischen Patronenlager und Lauf zu schützen, ist zudem die formschlüssige Verbindung vorgesehen, welche ein unkontrolliertes Abgehen des Patronenlagers vom Lauf unterbindet. Durch die erfindungsge- 1 /6 österreichisches Patentamt AT509 498 B1 2012-04-15 mäße Maßnahme ist der Lauf gegenüber dem Patronenlager schwingungsentkoppelt. Insbesondere zündungsbedingte Schwingungen des Patronenlagers werden durch den Klebstoff überraschenderweise nicht in den Lauf übertragen, da der im Patronenlager und im Lauf vorgesehene Klebstoff Schwingungsspitzen herausfiltert.
[0008] Randfeuerpatronen haben, wie bereits erwähnt, in den Patronenrand im Bereich des Patronenbodens ein Zündmittel eingearbeitet, das durch einen Zündstift, der gegen die Patronenlagerkante geschlagen wird, gezündet wird. Darauf zündet der hochexplosive Sprengstoff die Treibladung und wird das Geschoß durch den Lauf ausgetrieben. Da die Zündung im Bereich eines Patronenrandes erfolgt, löst die Zündung eine um den Patronenboden umlaufende Impulswelle aus, die insbesondere die unerwünschten radialen Schwingungen im Bereich des Laufendes bedingt. Als Zündmittel kommen dabei schlagempfindliche Sprengstoffe mit einer Umsetzungsgeschwindigkeit von über 1.000 Meter/Sekunde zum Einsatz. Da die Zündung den Lauf bereits in Schwingung versetzt bevor das Geschoß den Lauf verlassen hat, bedingt dieser Impuls eine unerwünschte Streuung der Treffpunktlage des Geschoßes. Die Einleitung eben dieser Schwingungen in den Lauf kann mit der Erfindung erheblich minimiert werden, da der mit dem Füllmittel, insbesondere einem (Metall-) Klebstoff ausgefüllte Spalt zwischen Patronenlager und Lauf einen direkten Übertritt von Schwingungen vom Patronenlager in den Lauf unterbindet. Als erfindungswesentlicher Effekt ergibt sich, dass durch die Zündung der Patrone bedingte Schwingungen nur gedämpft in den Lauf eingeleitet werden, der somit weniger zu radialen Schwingungen angeregt wird und das Geschoß somit ruhiger ins Ziel fliegt, was kleinere Streukreise im Ziel bedingt.
[0009] Im Folgenden werden mögliche Alternativen der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgestellt, denen der gleiche Erfindungsgedanke zugrundeliegt. Die Erfindung ist allerdings nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
[0010] Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist das Patronenlager nach Art einer Stopfbüchse ausgebildet und in eine entsprechende Ausnehmung im Bereich des Laufendes eingeschraubt bzw. bajonettverschlussartig eingesetzt, wobei die Flanken der Gewindegänge bzw. die Klauen des Bajonettverschlusses mit Spiel berührungslos ineinander-greifen und der spielbedingte Freiraum zwischen Patronenlager und Lauf mit dem Klebstoff ausgefüllt ist. Die Flanken der Gewindegänge bzw. Klauen des Bajonettverschlusses geben die erforderliche mechanische Sicherheit gegen ein unerwünschtes Ablösen des Patronenlagers vom Lauf. Alternativ dazu kann das Patronenlager berührungslos am hinteren Laufende angesetzt sein und mittels einer Überwurfmutter formschlüssig mit dem Lauf verbunden sein. Wichtig ist insbesondere die berührungslose Befestigung des Patronenlagers am Laufende. Ob die Überwurfmutter zusätzlich berührungslos am Lauf oder einem gesonderten Gehäuse und am Patronenlager angreift, bleibt einem Fachmann überlassen. Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform kann das Patronenlager berührungslos an das hintere Laufende angeschlossen bzw. in ein Gehäuse eingesetzt und in seiner Aufnahme mittels quer zur Patronenlagerachse angeordneten Bolzen fixiert sein.
[0011] An den Klebstoff werden insbesondere besonders hohe mechanische und thermische Anforderungen gestellt. Beste Ergebnisse wurden bislang mit einem Klebstoff auf der Basis von Dimethacrylatester erzielt. Ein derartiger Klebstoff findet als Metallkleber Verwendung und weist die erforderliche Temperaturbeständigkeit bei hoher mechanischer Festigkeit auf. Derartige Kleber werden sonst dazu verwendet ein selbstständiges Losdrehen von Schrauben und Undichtigkeiten durch Stöße und Vibrationen zu vermeiden. Zum Demontieren muss dieser Klebstoff beispielsweise auf etwa 250°C erwärmt werden.
[0012] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen [0013] Fig. 1 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im teilgeschnitte nen Längsschnitt, [0014] Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in verkleinertem Maßstab und 2/6

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT509 498B1 2012-04-15 [0015] Fig. 3 bis 5 Konstruktionsvarianten der Vorrichtung aus Fig. 1. [0016] Eine Vorrichtung zum Abfeuern von Projektilen 1 umfasst einen Schusswaffenlauf 2 und ein im hinteren Laufende des Laufes 2 angeordnetes Patronenlager 3, in das eine das Projektil 1 aufnehmende Patronenhülse 4 eingesetzt ist. Das Patronenlager 3 bzw. die Patrone 4 werden rückseitig mit einem nicht näher dargestellten, einen Schlagbolzen aufweisenden, Verschluss abgeschlossen. Erfindungsgemäß ist das ein gesondertes Bauteil bildende Patronenlager 3 mit Spiel, also berührungslos, und formschlüssig gesichert an das Laufende angesetzt und ist der Freiraum zwischen Patronenlager 3 und Lauf 2 mit einem Klebstoff 5, insbesondere einem Metallklebestoff, ausgefüllt. [0017] In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 wird das Patronenlager 3 nach Art einer Stopfbüchse 6 ausgebildet, die in eine entsprechende Ausnehmung 7 im Bereich des hinteren Laufendes eingeschraubt ist. Der Stopfen 6 ist dabei derart in ein in der Ausnehmung 7 vorgesehenes Innengewinde eingeschraubt, das die Flanken der Gewindegänge vom Stopfen 6 und Laufende einander berührungslos ineinandergreifen. Der Zwischenraum zwischen den Flanken der Gewindegänge ist mit einem hochfesten und temperaturbeständigen Metallklebstoff 5 ausgefüllt, der als eine Art Schwingungsfilter zwischen Patronenlager 3 und Lauf 2 wirkt. [0018] Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Patronenlager 3 berührungslos an das hintere Laufende angeschlossen und mittels einer Überwurfmutter 8 die einerseits das Patronenlager 3 im Bereich des Patronenlagerendes umgreift und anderseits an das Laufende angeschraubt ist formschlüssig mit dem Lauf 2 verbunden. Der Klebstoff 5 kann dabei wieder in das Gewinde zwischen Überwurfmutter 8 und Lauf 2 und/oder zwischen Patronenlager 3 und Überwurfmutter 8 vorgesehen sein. [0019] Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Patronenlager 3 berührungslos an das hintere Laufende angeschlossen, das in seiner von einem Gehäuse 9 ausgebildeten Aufnahme mittels Befestigungsbolzen 10 gehalten ist, deren Bolzenachse quer zur Patronenlagerachse 11 ausgerichtet ist. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abfeuern von Projektilen (1) mit einem Schusswaffenlauf (2) und einem dem hinteren Laufende zugeordneten Patronenlager (3), das formschlüssig und mit Klebstoff (5) gesichert an den Lauf (2) angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das ein gesondertes Bauteil bildende Patronenlager (3) für Randfeuerpatronen mit Spiel berührungslos an den Lauf (2) angesetzt ist und dass der spielbedingte Freiraum zwischen Patronenlager (3) und Lauf (2) zumindest teilweise mit einem Klebstoff (5), insbesondere einem Metallklebstoff, ausgefüllt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronenlager (3) nach Art einer Stopfbüchse (6) ausgebildet und in eine entsprechende Ausnehmung (7) im Bereich des Laufendes eingeschraubt bzw. bajonettverschlussartig eingesetzt ist, wobei die Flanken der Gewindegänge bzw. die Klauen des Bajonettverschlusses mit Spiel berührungslos ineinandergreifen und der spielbedingte Freiraum zwischen Patronenlager (3) und Lauf (2) mit dem Klebstoff (5) ausgefüllt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronenlager (3) berührungslos an das hintere Laufende angesetzt und mittels einer das Patronenlager umfassenden und am Lauf oder einem Gehäuse berührungslos aber formschlüssig angreifenden Überwurfmutter (8) in seiner Lage gegenüber dem Lauf (2) gesichert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Patronenlager (3) berührungslos an das hintere Laufende anschließt und in seiner vom Lauf (2) oder von einem Gehäuse (9) ausgebildeten Aufnahme mittels quer zur Patronenlagerachse (11) ausgerichteter Bolzen (10) oder Schrauben gesichert ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE713008C (de) * 1938-05-13 1941-10-30 Deutsches Reich Vertreten Durc Feuerwaffe
DE739852C (de) * 1942-02-08 1943-10-30 Rheinmetall Borsig Ag Waffenlauf, bei dem das Patronenlager oder ein Teil desselben durch ein als Einzelteil gefertigtes, mit dem Lauf auswechselbar verbundenes Teil gebildet wird
CH680531A5 (en) * 1989-10-11 1992-09-15 Oerlikon Buehrle Ag Ammunition container accommodating ignited round - comprises thin steel or ceramic sleeve inside wound fibrous casing typically of carbon fibre
US5479737A (en) * 1994-02-03 1996-01-02 The Marlin Firearms Company Firearm barrel assembly

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