AT508064A1 - Dosen- und pet-flaschen-presse - Google Patents
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Description
Es wird eine Dosen- und Pet-Flaschen-Presse beschrieben, die mit einem gekrümmten Handhebel 4, der zumindest mit einem Zwischenhebel 5 einen Pressarm 3 mit einer planen Pressplatte 2 versehen, ein Pressgut 8 gegen die plane Bodenplatte 1 presst, die mit einer Rückhaltung 9 versehen ist und den Pressarm 3 auch zum Vorpressen eines Pressgutes verwendet, sowie durch eine Rückholfeder 7 in die Ausgangsposition zurückgebracht wird.
Die Erfindung betrifft eine Dosen- und Pet-Flaschen-Presse zum Zerquetschen von Dosen, Pet-Flaschen und diversem Verpackungsmaterial. Die Dosen- und Pet-Flaschen-Presse wird per Handhebel bedient. Sie ist sowohl im Privathaushalt als auch im gewerblichen Bereich einsetzbar. Durch das Pressen wird das Müllvolumen um ein Vielfaches reduziert.
Um Dosen zu pressen sind Handpressen bekannt, in die die zu pressende Dose eingelegt wird und mittels eines Hand- oder Fußhebels, der eine Pressplatte auf das Pressgut drückt, die Pressung vornehmen.
Durch die einfache Hebelkonstruktion bei den bekannten Handpressen ist der Pressdruck verhältnismäßig schwach und abhängig von der Hebellänge und der Körperkraft des Bedieners der Presse. Dadurch ist die Einsatzmöglichkeit beschränkt auf kleineres Pressgut, bzw. das mögliche Pressergebnis 311t nicht optimal aus. Zudem benötigt der Handhebel, bedingt durch seine Länge, einen sehr großen Bewegungsradius.
Auch im Ruhezustand wird bei den Standmodellen, durch die sperrigen Handhebel, viel Platz benötigt
Der Ausgangspunkt und der Endpunkt der Hebelstellung ist für eine optimale Körperhaltung während des Pressvorganges nicht gegeben.
Durch die Konstruktionsart der bekannten Handpressen ist vorgegeben, dass die Presse entweder nur als Wandmontage möglich ist, oder nur stehend. Dadurch ist das Einlegen des Pressgutes vorgegeben und lässt eine Nutzung verschiedener Verpackungsarten nur sehr begrenzt zu. Bei den bekannten Handpressen handelt es sich um Pressen für kleineres Pressgut da die mögliche Presskraft durch die einfache Hebelbedienung sehr begrenzt ist.
Die bekannten Handpressen sind nicht für den Einsatz im freien Gelände konstruiert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, mit einer Hand und wenig Körperkraft, einen sehr hohen Pressdruck auf das Pressgut zu erreichen und die Hebelführung in jeder Position des Hebels in bequemer Körperhaltung auszuführen, unabhängig von der Körpergröße des Bedieners.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, im Aktions- und Ruhezustand wenig Stellplatz zu benötigen.
Eine weitere Aufgabe besteht auch darin, dass sich das Pressgut nicht auf eine bestimmte Materialart und auf eine bestimmte Größe beschränken muss.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass es sich bei dieser Konstruktion für die Pressung nicht um einen durchgehenden Presshebel handelt, sondern um einen Pressarm mit Hebelgelenken. Das Pressgut liegt frei zwischen einer Bodenplatte und einer Pressdruckplatte.
Da die Pressung nicht nur mittels dem Handhebel erfolgt, sondern durch Umlenkung über mindestens einen Zwischenhebel auf den Pressarm drückt, kommt es zu einem sehr hohen Anpressdruck auf das Pressgut und erlaubt daher die Pressung mit einer Hand. Das Umlenken über die Zwischenhebel bewirkt zusätzlich, dass sich der Bewegungsradius wesentlich verkleinert. Durch die Krümmung am Handhebel liegt das Griffstück am Endpunkt der Pressung unterhalb des Bodenplattenniveaus, was bewirkt, dass der Enddruck aus einer optimalen Körper- und Handstellung heraus, von oben nach unten gedrückt werden kann. Diese Eigenschaft kommt besonders Menschen mit kleiner Körpergröße zugute. Nach dem Pressvorgang hält die Rückholfeder das Hebelgestänge der Dosen- und Pet-Flaschen-Presse in der Ausgangsposition, was zusätzlich bewirkt, dass kein sperriges Gestänge über das Bodenplattenmaß hinaus steht.
Die Bodenplatte sowie die Anpressplatte, sind plan konstruiert. Somit ergibt sich die Flexibilität im Hinblick auf das Pressgut. Das Pressgut kann z.B. sein: Dose, Pet-Flasche, Tetra-Pack, etc.. Ebenso ist dadurch die Variabilität im Hinblick auf die Größe des Pressgutes gegeben.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, über den Pressarm eine Vorpressung durchzuführen, was bei sehr stabilem Pressgut von großem Vorteil ist, z.B. bei Lackdosen oder Dosen mit Schraubverschluss.
Der Pressvorgang mit nur einer Hand ist auch dadurch gegeben, weil das Pressgut mit einer Rückhaltung versehen ist.
Diese Dosen- und Pet-Flaschen-Presse erlaubt eine sehr stabile und wartungsfreie Konstruktion und ist dadurch sehr widerstandsfähig bei Vandalismus. Diese Eigenschaft ist von besonderem Vorteil, bei Einsatz der Dosen- und Pet-Flaschen-Presse im Freigelände.
Die Dosen- und Pet-Flaschen-Presse ist geeignet für eine Befestigung direkt an der Wand oder auf einer Tischkonstruktion. Der Handhebel berührt die Wand nicht. Der Pressarm schert nach hinten nicht aus.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen die Fig. 1 bis 5 die Dosen- und Pet-Flaschen-Presse in fünf unterschiedlichen Funktionsschritten.
Die Fig. 1 zeigt die Ausgangsposition vor Beginn der Pressung, mit dem bereits eingelegten Pressgut 8. Durch das Anziehen bzw. nach unten drücken des Handhebels 4 wird durch den Zwischenhebel 5 der Pressarm 3 mit der Pressplatte 2 kraftvoll gegen die Bodenplatte 1 gepresst und quetscht dabei das dazwischen liegende Pressgut 8. Die Rückhaltung 9 verhindert das Wegrutschen des Pressgutes. Das Endergebnis der erfolgten Pressung ist in der Fig. 3 dargestellt.
Fig. 4 ist die Seitenansicht gemäß Pfeil IV, siehe Fig. 1.
Aus der Fig. 3 ist die Endhebelstellung unter dem Tischniveau erkennbar.
Die Fig. 2 stellt die Funktion der Vorpressung dar. In diesem Falle quetscht nicht die Pressplatte 2 auf das Pressgut 8, sondern der Pressarm 3 bringt das Pressgut 8 zum Einknicken 12 und erleichtert dadurch den zweiten Pressvorgang über die Pressplatte 2.
Fig. 5 ist die Seitenansicht gemäß Blickrichtung V in Fig. 2.
Dieser beschriebene Vorgang aus Fig. 2 ist bei massiverem und härteren Pressgut von Vorteil. Die Rückholfeder 7 zieht nach dem Pressvorgang die Hebelgestänge in die Ausgangsposition zurück. 1 Bodenplatte 2 Druckplatte 2a Riffelung o. Zahnung 3 Pressarm 4 Handhebel 5 Zwischenhebel 6 Standsäule 7 Rückholfeder 8 Pressgut 9 (9a) Rückhaltung 10 Federhalterung
Claims (7)
- • · • · ·· ···· • · • ··· • ·· ·· · · • ··· • · · · · • · · · · ··· #· ···· Μ· PATENTANSPRÜCHE: 1. Dosen- und Pet-Flaschen-Presse, gekennzeichnet durch einen Handhebel (4), der mit mindestens einem Zwischenhebel (5) einen Pressarm (3) mit einer planen Pressplatte (2), ein Pressgut (8) gegen die plane Bodenplatte (1) presst, die mit mindestens einer Rückhaltung (9, 9a) versehen ist und den Pressarm (3) auch zum Vorpressen eines Pressgutes verwendet.
- 2. Dosen- und Pet-Flaschen-Presse, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalterungen (9,9a) eine Unterbrechung (13) zur Aufnahme des Pressarms (3) in heruntergedrückter Stellung aufweisen.
- 3. Dosen- und Pet-Flaschen-Presse, nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm (4) eine Krümmung oder einen Knick (4a) in Betätigungsrichtung (11) aufweist.
- 4. Dosen- und Pet-Flaschen-Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückholfeder (7) zwischen Pressarm (3) und einer mit der Bodenplatte (1) verbundenen Halterung (10) angeordnet ist, um den Pressarm (3) nach dem Pressvorgang in die offene Stellung zu bringen.
- 5. Dosen-und Pet-Flaschen-Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Pressplatte (2) geriffelt oder mit Zähnen (2a) versehen ist.
- 6. Verfahren zum Betreiben einer Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das unverformte Pressgut (8) zwischen die halterungsnahe Rückhaltung (9) und die Halterung (10) eingelegt wird und durch ein Betätigen der Presse es zu einer Flachpressung des Pressgutes (8) zwischen der Druckplatte (2) und der Bodenplatte (1) kommt.
- 7. Verfahren zum Betreiben einer Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt das imverformte Pressgut (8) zwischen die halterungsnahen und halterungsfemen Rückhalterungen (9, 9a) eingelegt wird und der Pressarm (3) betätigt wird und der Pressarm (3) eine Delle (12) in das Pressgut (8) einbringt, dass in einem zweiten Schritt bei offener Presse das vorgepresste Pressgut (8) zwischen die halterungsnahe Rückhalterung (9) und die Halterung (10) eingelegt wird und durch ein weiteres Betätigen der Presse es zu einer endgültigen Flachpressung des Pressgutes (8) zwischen der Druckplatte (2) und der Bodenplatte (1) kommt.
Priority Applications (1)
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AT0023010A AT508064B1 (de) | 2010-02-15 | 2010-02-15 | Dosen- und pet-flaschen-presse |
Publications (2)
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AT508064A1 true AT508064A1 (de) | 2010-10-15 |
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Family Applications (1)
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