AT50682B - Spannvorrichtung für den Schiffchenfaden bei Nähmaschinen. - Google Patents

Spannvorrichtung für den Schiffchenfaden bei Nähmaschinen.

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 Gliedes 6 der Spannvorrichtung einzufallen. An demselben Ende und in geeigneter Entfernung von dem Zahn 7 ist ein   halbkreisförmiger      Schlitz J5 angebracht.   



   Das zum Einstellen der Spannvorrichtung dienende Werkzeug 19 besitzt eine Klinge 20, an der zylindrische Lippen   23, 23   angebracht sind, die durch eine dünne Platte 24 miteinander verbunden sind (Fig. 4 und 5). 



   Die Wirkungsweise der beschriebenen Spannvorrichtung für den Schiffchenfaden ist folgende : Eine der zylindrischen Lippen 23 des Werkzeuges 19 wird derart in die   halbkreisförmige   Nut 15   eingeführt,   dass die andere Lippe 23 unter der Ausnehmung 21 oder 22 der Verzahnung 18 liegt, je nachdem, ob die auf den Faden ausgeübte Spannung'verringert oder erhöht werden soll. Im Falle die Spannung erhöht werden   sol !,   wird die Lippe 23 unter die Ausnehmung 22 gebracht und der Handgriff des Werkzeuges wird nach links gedreht, (Fig. 2). Hiedurch wird das mit dem Faden in Berührung stehende Glied 5 der Fadenspannvorrichtung nach abwärts verschwenkt (Fig. 2) und der Zahn 7 wird aus der Ausnehmung der Verzahnung 18 herausbewegt.

   Durch weitere Bewegung des Handgriffes des Werkzeuges nach links wird das verstellbare Glied 6 der Spannvorrichtung nach links bewegt. (Das auf den Faden einwirkende Glied der Spannvorrichtung ist unbeweglich mit Bezug auf das   Spulengehäuse.)   Hiebei gleitet die   Kurvenfläche,   17 über die 
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 nehmung der Verzahnung 18 ein, so dass die Spannvorrichtung in eingestellter Lage gesperrt wird. 



   Die Spannvorrichtung besteht nur aus zwei Teilen, die weder Druck noch Abnutzung ausgesetzt sind. Es ist klar, dass die neuartige Spannvorrichtung an Spulengehäusen von Schiffchen beliebiger Bauart angebracht worden kann. Ein besonderer Vorteil der neuartigen Anordnung besteht darin, dass die Spannvorrichtung eingestellt werden kann, ohne von dem   Spul engelläuse   abgenommen zu werden und dass alle Teile in eingestellter Lage gesperrt worden, so dass unbeabsichtigte Verschiebungen wirksam verhindert werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Spannvorrichtung für den Schiffchenfaden bei Nähmaschinen mit einem zylindrischen, am äusseren Umfange genuteten Spulengehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem Faden in Berührung stehendes, festgehaltenes Glied   (5)   und ein verstellbares Glied   (6)   in der Nut des Spulengehäuses angeordnet sind, derart, dass diese Glieder in der Nut mit Bezug aufeinander längsweise verstellt werden   können,   zum Zwecke, die auf den Faden auszuübende Spannung zu regeln.

Claims (1)

  1. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (5, 6) der Spannvorrichtung nach erfolgter Einstellung ohne Zuhilfenahme von Schrauben oder dgl. in eingestellter Lage gehalten werden (7, 18).
    3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende ihres verstellbaren Gliedes (6) eine Anzahl von Zähnen (18) angebracht ist, während an dem mit dem Faden in Berührung stehenden Glied (5) ein Zahn oder Fortsatz (7), der bestimmt ist, in die Verzahnung (18) des Gliedes (6) einzufallen, um die Spannvorrichtung in eingestellter Lage zu halten, und in der Nähe des Fortsatzes (7) ein Schlitz (15), der beim Einstellen der Glieder (5 und 6) dem das Einstellen bewirkenden Werkzeuge als Stützpunkt dient, ausgebildet sind.
AT50682D 1909-08-13 1910-08-12 Spannvorrichtung für den Schiffchenfaden bei Nähmaschinen. AT50682B (de)

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