AT50563B - Aufschlagzünder mit einer sich nach dem Schusse selbsttätig ausrückenden Sicherung. - Google Patents

Description

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 geschraubten Bolzen b2. Die Nase   e1   liegt zwischen der Drehachse des Hebels E und dem   Bolzen 62,   so dass die Feder D bestrebt ist, den Hebel gegen den Bolzen b2 zu drücken. 



   Um den Hebel E im Transportzustande des Zünders gegen Abheben von dem Bolzen b2 zu sichern, ist ein Bolzen F vorgesehen, der in dem Zwischenboden a5 des Gehäuses   A   sowie in der Grundplatte G und einer   Oberpfatte   H des mechanischen Zeitzünders verschiebbar gelagert ist. 
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 Bolzens F anlegt, so dass sie bestrebt ist, den Bolzen F von dem Hebel E abzuheben. Das Abheben des Bolzens F wird im Transportzustande des Zünders durch eine auf der Oberplatte H drehbar gelagerte Scheibe J verhindert, an die sich das obere Ende des Bolzens F unter der Wirkung der Feder f1 anlegt. Die Scheibe J ist ihrerseits im Transportzustande des Zünders mit einer Scheibe KI verriegelt, die auf der im Sinne des Pfeiles x (Fig. 2) drehbaren Hauptwelle K des Uhrwerkes des mechanischen Zeitzünders befestigt ist.

   Zu diesem Zwecke ist die Scheibe J mit 
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 getreten ist. liegt der    Bund/2 an   der unteren Begrenzungsfläche der Oberplatte H des mechanischen Zeitzünders an. In dieser Lage befindet sich eine Eindrehung f3 des Bolzens F vor dem schlitz- 
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   Keheibe Kl von   der Nase il der Scheibe J ab. Sobald diese frei geworden ist, schwingt sie unter der Wirkung der bei der   Ueschossdrchung   auftretenden   Fliehkraft nach aussen. Ist dabe ! der   kreisförmige Teil der Öffnung i2 über den Bolzen F gelangt. so tritt dieser unter der Wirkung 
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 der Fliehkraft weiter nach aussen schwingt, durch den   schlitzförmigen   Teil der Öffnung i2. der mit der Eindrehung f3 des Bolzens in Eingriff tritt, verriegelt.

   Der Aufschlagzünder ist jetzt scharf geworden.   D < e Zeit, die   zwischen dem Abfeuern des Schusscs und dem Scharfwerden des Aufschlagzünders liegt, ist von den Längenabmessungen der Nase i1 oder der Tasche    abhängig und kann   durch entsprechende Wahl dieser Längenabmessungen leicht für jeden Fall so bestimmt werden.   wie es die besonderen Verhältnisse   erfordern. Beim Aufschlage schwingt der Hebel E unter dem Einflüsse der Trägheit vorwärts. Dabei gleitet die Feder D von der   Nase el des Hebels E'ab und     trobt die Nadel (P in die Zündpille   C (Fig. 4). 
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