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mit einer Abflachung 71 versehen, infolge deren der Haken 69 ausser Eingriff kommt, wenn der Achse eine Vierteldrehung in der der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung erteil t wird. Dieselbe Achse 70 ist mit einer zweiten Abflachung (Fig. 20 und 24) versehen, die wie dies Fig. 20 zeigt angeordnet ist, wenn die Achse die Stellung einnimmt, in der sie den Lauf festhält (Fig. 19). In dieser Lage hält die Achse 70 eine Nase 73 einer Blattfeder 74, die sich beständig gegen die Achse stützt, mit einer Ausnehmung des Magazins in Eingriff.
Es ist klar, dass es auf
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Wird die Achse um eine Vierteldrehung derart verdreht, dass sie in eine Stellung gebracht wird, die den Haken 69 freigibt (Fig. 21), so stützt sich die Blattfeder 74 gegen die Abflachung 72, wodurch die Nase 73 mit der Ausnehmung des Magazins ausser Eingriff kommt und dieses freigegeben wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 24 und 21 ist die Nase 73 auf der Blattfeder 74 zwischen deren Stützpunkten 70 und 76 derart angeordnet, dass das Magazin infolge der Elastizität
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Laufes gebracht worden ist.
Die Fig. 25 bis 27 beziehen sich auf eine Anordnung, die das Entfernen des Magazins nur
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Patrone herausgenommen worden ist). Fig. 25 veranschaulicht die Waffe in schussbereiter Stellung. Der Magazinhalter 77 des Magazins 78 wird in seiner FunktionssteHung mittels einer Feder 79 gehalten, die unterhalb des Drehpunktes des Magazinhalters wirkt. An diesem ist bei 80 eine Stange augelenkt, deren Oberende in die nächste Nähe des Verschlusses 81 reicht. Zum Entfernen des Magazins wird der Magazinhalter 77 im Sinne des Pfeiles derart betätigt, dass die Nase 82 des Magazinhalters mit dem Magazin ausser Eingriff kommt. Man verschwenkt zu diesem Zweck
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nicht das Ende der Stange 83 an den Verschluss anstossen würde.
Da die Nase 82 bis zu diesem augenblick das Magazin noch nicht freigegeben hat, ist es unmöglich, es herauszuziehen. Zu diesem
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Patrone in den Lauf schiebt.
Ebenso sei bemerkt, dass diese Einrichtung das selbsttätige Öffnen des Vcrscljusses nach
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kann daher nur bei Einführung des Magazins, wobei der Teil 90 angehoben wird, wieder seinen Platz einnehmen.
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einer selbsttätigen Sicherung.
Dieser Magazinhalter 98, der mittels einer nicht gezeichneten Feder gegen das Magazin 100 angedrückt erhalten wird, ist am Gehäuse J ! M mittels eines Hakens 102 angehängt, der eine grössere Länge hat als die Dicke der Wand 101 beträgt, an der er angehängt ist.
Solange sich das Magazin an seinem Platze befindet, drückt die Magazinwand den Magazinhalter nach hinten (Fig. 30). In dieser Lage des Magazinhalters kann der Teil 99 frei betätigt werden, da sich seine Nase 103 gegenüber einer Ausnehmung 104 des Magazinhalters befindet.
Wird das Magazin herausgenommen, so nimmt der Magazinhalter unter der Wirkung seiner Feder und da er durch das Anliegen der Nase 102 am Magazin nicht mehr zurückgehalten wird, die in Fig. 31 gezeichnete Stellung ein, in der sich die Nase 103 des Teiles 99 nicht mehr vor der Ausnehmung 104 befindet, so dass dieser Teil 99 festgestellt ist.
Die Abstützung des Teiles 99 kann schon bewirkt werden, wenn der untere Teil des Magazinhalters nach hinten verschoben wird, um das Magazin freizugeben.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sicherung für selbsttätige Feuerwaffen, gekennzeichnet durch eine mechanische Verbindung dieser Sicherung mit dem Patronenmagazin derart, dass im Augenblick, wo dieses entfernt wird, die Waffe gesichert ist.