AT55472B - Schußspulenauswechslungsvorrichtung für Webstühle. - Google Patents

Description

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   Behufs Befestigung der von den im Magazin befindlichen   Schussspulen   abgezogenen Fadenenden ist etwas unterhalb des Krümmungsmittelpunktes der Spulenführungen des Magazins ein Knopf   49   angeordnet, um welchen die Fadenenden gewickelt werden (Fig. 7). 
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 Diese Schiefstellung der Lade hätte zur Folge, dass die im arbeitenden Schützen befindliche Spule zu. den Spulen im Magazin nicht genau parallel steht, wodurch bei der Spulenauswechslung 
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 die in Fig. 5 veranschaulichte   Ausführungsform   des spulenmagazin zweckmässig. Bei dieser ist das Spulenmagazin mit der Platte 2 nicht fest verbunden, sondern um einen in der Platte 2 
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 Magazinswände ein.

   Stellt sich die Lade schief, so legen sich die hinteren Enden der Magazinswände unter dem Drucke der Feder 32 (Fig. 3) an die   Ladenrückwand an,   indem sich das Magazin um den Zapfen 50 ein wenig dreht. Dadurch stellen sich die Spulen des Magazins wieder parallel   zum Schützen.   Bei dieser Ausbildung des Magazins sind die Eindrückerhebel 24, 28 nicht an den Magazinswänden, sondern bei 52 an der Platte 2 befestigt.

   Diese Ausführungsform hat noch den Vorteil, dass für den Fall einer zur unrichtigen Zeit erfolgenden Auslösung des spulenmagazins eine   Beschädigung   des letzteren durch den Schützenschlagarm dadurch vermieden wird. dass 
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 gekennzeichnet, dass das Spulenmagazin zusammen mit einer Platte (2) einen Wagen oder   ut litten   bildet, der auf einem an dem Brustbaum einstellbar befestigten Tische (J) verschiebbar 
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 bei vorzunchmender Spulenauswechslung selbsttätig ausgelöst wird. so dass er der Lade nacheilen und   diese hei   ihrem Vorwärtsgange begleiten kann. während welcher gemeinschaftlicher Bewegung das   Kindrucken   der Spule erfolgt.

Claims (1)

1. 2. Schussspulcnauswechslungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem beweglichen Spulenmagazin zwei Eindrückerhebel (24, 28) drehbar befestigt sind. von denen der eine (24) mit einem Daumen (23) verschen ist. der während des durch die Lade (. j) EMI3.7 werden kann, wobei der letztere sich nicht senkt und keine Spulenauswechslung stattfindet.

   4. Schussspulenauswechslungsvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei mit ihren freien Enden auf die oberste der im Magazin befindlichen Spulen drückende. federnde. an einer Welle (41) befestigte Hebel (43, 44), die während des Einfüllens von Spulen in das Magazin durch den Eingriff eines auf der genannten Welle (41) angebrachten Sperrzahnes (45) mit einem auf dem Hebe) (18) vorgesehenen federnden Haken (J6) in der gehobenen Stellung festgehalten werden und bei der Auslösung des Spulenmagazins infolge der durch das Senken des Hebels (18) hewirkten Auslösung der Sperrvorrichtung (.'j, 46) auf die oberste Spule herabfallen und das Vortreiben der Spulen zur Auslassöffnung des Magazins bewirken.

   5. Abänderung der Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenmagazin um einen auf der Platte (2) angeordneten Zapfen (50) drehbar ist. zu dem Zwecke, dem Magazine zu gestatten, sich auch an die eventuell schief gestellte Lade anzulegen und, für den Fall, dass eine Kollision mit dem Schiitzenschlagarm eintritt, dem letzteren auszuweichen.