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vorgesehene Vertiefung einlegt.
Wie bereits angedeutet, kann man das Gleitstück 40 dadurch entfernen, dass es in der Längsrichtung nach rückwärts geschoben wird, nachdem der Abzug nach hinten gedrückt und der Kolben vom Verschlussgehäuse abgenommen ist. Die Entfernung des Gleitstückes löst das vermittelst des Ansatzes 48 auf dem einen Ausschnitt in der Unterseite des Verschlussgehäuses durchsetzenden Stift 49 drehbar gelagerte Federgehäuse aus. Der Ansatz 48 ist an seiner Oberkante derart abgeschrägt, dass das Fcdergehäuse soweit nach unten schwingen kann, dass die Verzahnung der Federtrommel ausser Eingriff mit der Zahnstange des Kolbens kommt.
Da es sich empfiehlt.
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gesehen, und zwar steht sie zweckmässig unter der Einwirkung einer Blattfeder 51, die gewünschtenfalls aus einem Stück mit der Klinke hergestellt werden kann, und die dazu dient, die Nase der Klinke in Eingriff mit den Zähnen zu halten. Da jedoch diese Klinke mit der Verzahnung nicht in Eingriff sein darf, solange sich das Getriebe in der Arbeitsstellung befindet, wird sie mit einem sich nach hinten erstreckenden Fortsatz 52 versehen, mit dem der an dem Gleitstück- ? vorgeschene Verrieglungsansatz 53, wenn alle Teile zusammengestellt sind, in Eingriff kommen kann. Sobald man den Ansatz 53 in das Federgehäuse, und zwar unterhalb des Klinkenteiles J2 einsteckt, wird die Klinkenspitze bzw.
Nase ausser Eingriff mit der verzahnten Federtrommcl gebracht. Die Verzahnung der Federtrommel ist dann jedoch in Eingriff mit der Zahnstange des Kolbens, der seinerseits durch die Abzugstange. ? gesichert ist.
Bei Verwendung der Federtrommel und des Gehäuses ist es ein Leichtes, im Falle eines Bruches der Feder eine neue einzusetzen. Nach Einsetzen der neuen Feder wird, indem man das Gehäuse in der Hand hält. der Feder die erforderliche Anfangsspannung dadurch erteilte dass man die Trommel mit dem Daumen in Drehung versetzt, wobei die Klinke- C ein Wiederentspannen der Feder verhindert, bis das Gehäuse wieder am Verschlussgehäuse, wie oben be- schrieben, angebracht ist.
Obwohl die im obigen beschriebene Zahmstangen- und Zahnradverbindung zwischen der
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Schlitzen 5. Bevor das Federgehäuse am Verschlussgebäuse befestigt wird, kann der Feder die erforderliche Anfangsspannung dadurch erteilt werden, dass man das Querstück 57 in die am anderen Ende des Gehäuses vorgesehenen senkrechten Schlitze 59 bringt. Unter dem in diese
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