AT50502B - Vorrichtung zur Regelung des Dampfzuganges zu den Dampfdüsen an mit künstlichem Zuge betriebenen Feuerungen. - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Dampfzuganges zu den Dampfdüsen an mit künstlichem Zuge betriebenen Feuerungen.

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AT50502B
AT50502B AT50502DA AT50502B AT 50502 B AT50502 B AT 50502B AT 50502D A AT50502D A AT 50502DA AT 50502 B AT50502 B AT 50502B
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Franz Marcotty
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Franz Marcotty
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   In den Gehäuseteil   j ! ss mundet   die Leitung   40, welche   mit der zum Schieberkasten führenden Leitung 64 in Verbindung steht. Die mit der Bohrung 42 in Verbindung stehende Leitung 41 ist eine Entlüftungsleitung, welche der Luft den Austritt aus dem Gehäuseteil 19 gestattet, wenn sich der Kolben 18 nach rechts (Fig. 1) bewegt. Die in den Raum zwischen den Kolben 17, 26 mündende Leitung 43 steht mit den Dampfdüsen des Feuerraumes in Verbindung. Der Gehäuseteil   16 steht ferner   durch das   Rückschlagventil   44 mit der Leitung 45 in Verbindung. Letztere 
 EMI2.2 
 (Fig. 2 und 5). Der   Gehäuseteil   23 steht ferner durch den Verbindungsstutzen 49 mit dem Ventilgehäuse 50 in Verbindung.

   In letzterem ist ein   Ventil körper 61 angeordnet,   welcher durch Drehung einer Spindel 52 gegen den   Ventilsitz"" schraubt   werden kann und hiedurch den Verbindungsstutzen 49 von der Leitung 46   abschliesst.   In den Gehäuseteil 23 mündet die Leitung 54, welche mit    < L'tn Dampfraum   des Kessels, insbesondere mit dem Dom 5 in Verbindung steht. Auf der Spindel 52 ist eine Kurbel   55   und auf der   Hülse 30 eine Kurbel   56 befestigt. Die beiden genannten Kurbeln sind durch zwei Laschen 57, 57 miteinander gelenkig verbunden. Die Kurbeln 55 und 56 sind mit sphärischen Erhöhungen 71 bzw. 72 versehen. Desgleichen sind die Durchbohrungen in den Kurbeln für die Gelenkzapfen 73, 74 bei 75 bzw. 76 sphärisch gestaltet (Fig. 8 und 9). 



  Hiedurch wird erreicht,   dass-die Spindel   52 gegen die Hülse 30 eine Relativverschiebung aus- 
 EMI2.3 
 werden soll (Fig. 9). 



   Die gekennzeichnete Einrichtung besitzt folgende Wirkungsweise :
Bei Ingangsetzung der Maschine wird der   Regulatorhebel 72   in die Offenstellung gedreht, in welcher der Schieber 9 den Dampfzugang zur Leitung 64 freigibt. Die Folge davon ist, dass der Dampf in den Schieberkasten und von dort in den Zylinder der Dampfmaschine geführt wird, und nachdem er daselbst kraftabgebend gewirkt hat, als   Auspuffdampf   durch die Leitung 13 
 EMI2.4 
 Dampf im Gehäuseteil 19 die Kolben 18, 17 in die in Fig. 1 gekennzeichnete Lage verschieben. in welcher der Ventilkörper 20 gegen seinen Sitz 21 gepresst und das Gehäuse oberhalb des Rückschlagventilkörpers 44 von der Dampfleitung 54 abgesperrt ist.

   Der Ventilkörper 26 kann dagegen nicht auf seinen Sitz geführt werden, weil er durch den Ansatz 28 des   Ventilkörpers 20   daran gehindert werden würde. Infolgedessen kann der durch die Leitung 54 in den Gehäuseteil 23 tretende Dampf durch die Leitung   4. 3 zu   den Dampfdüsen des Feuerraumes gelangen. 



   Wenn die Dampfmaschine ausser Tätigkeit gesetzt, d. h. wenn der Dampfzutritt zur Dampf-   maschine durch   Absperren des Schiebers 9 abgeschlossen und demnach auch die Hauptzugwirkung abgestellt ist. wird auch der Dampfdruck im Gehäuseteil 19 verschwinden. Infolgedessen 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
 Dampfzuganges zu den Dampfdüsen hergestellt und demgemäss eine gute Rauchverbrennung erzielt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung an mit künstlichem Zuge betriebenen Feuerungen, bei welcher das den EMI2.7 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Ende mit der Frischdampfzuleitung in Verbindung steht sowie durch ein in diese Umgehungs- leitung eingeschaltetes Absperrorgan (51).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (52) des Absperrorganes (51) mit einer drehbaren, jedoch achsial nicht verschiebbaren Hülse (30) derart in Verbindung steht, dass die Spindel (52) bei Drehung der Hülse (30) nicht allein eine Drehbewegung, sondern auch eine achsiale Verschiebung ausführen kann.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) und die Spindel (52) je mit einer Kurbel (56 bzw. 55) starr verbunden sind, welche Kurbeln mit EMI3.2 EMI3.3
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