AT50143B - Verfahren zur Behandlung spröder Pflanzenfasern, wie der Samenhaare von Kapok, Calotropis, Akon, Asclepias, und der sogenannten Pflanzenseiden im allgemeinen, um sie verspinnbar und gleichmäßig färbbar sowie zu Garnen und Zwirnen verarbeitbar zu machen. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung spröder Pflanzenfasern, wie der Samenhaare von Kapok, Calotropis, Akon, Asclepias, und der sogenannten Pflanzenseiden im allgemeinen, um sie verspinnbar und gleichmäßig färbbar sowie zu Garnen und Zwirnen verarbeitbar zu machen.

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  Verfahren zur Behandlung spröder Pflanzenfasern, wie der Samenhaare von Kapok, Calotropis, Akon, Asclepias, und der sogenannten Pflanzenseiden im allgemeinen, um sie 
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     Die einen schonen   Glanz besitzenden Samenbaare gewisser Pflanzen, wie Kapok Calotropis, Akon, Asclepias, sowie im allgeminen die sogenannten Pflanzenseiden sind im natürlichen Zustande so glatt, dass sie nicht versponnen werden können. Man hat diese Fasernarten deshalb bisher in der Textilindustrie nicht mit Erfolg verwenden   können,   sondern sie nur als Polsicrmaterial und dgl. benutzt. 



   Gegenstand de) Erfindung ist nun ein Verfahren, jene Fasern durch Behandlung mit, 
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   besten bei einer Temperatur von 60   bis nahezu 100  C behandeln. Auch hiebei können   die erhaltenen Lösungen wieder ausgenutzt,   und die Lösungsmittel regeneriert werden. Je   nach der Natur der Prianzenfasern ist auch   bei Verwendung der letztgenannten Lösung in einzehen Fällen ein geringer Alkalizusatz zweckmässig. Im Falle die Pflanzenfasern mit LEimlösungen behandelt werden, ist es   zweckmässig,   die Pflanzenfasern vorher mit verdünnter Gerhstofflösung zu beizen, weil hiedurch eine grössere Festigkeit der Fasern erzielt wird. 



   In vielen Fällen genügt es, die Fasern lediglich der Einwirkung warmen oder kochenden Wassers so lange auszusetzen, bis die Fasern unter dem Wasserspiegel heruntersinken. 



    Die Einwirkung warmen   oder kochenden Wassers auf die   Pnanzcnfasern   ist auch dann zu empfchlen, wenn die Pflanzenfasern mit baumvolle vermischt versponnen werden sollen. 
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 Pflanzenfasern ausüben. 

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  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Behandlung spröder Ptlanzenfasern, wie der Samenhhaare von Kapok, Calotropis, Akon, Asclepias, und der sogenannten Pflanzenseiden im allgemeinen, um sie EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1
AT50143D 1909-12-02 1909-12-02 Verfahren zur Behandlung spröder Pflanzenfasern, wie der Samenhaare von Kapok, Calotropis, Akon, Asclepias, und der sogenannten Pflanzenseiden im allgemeinen, um sie verspinnbar und gleichmäßig färbbar sowie zu Garnen und Zwirnen verarbeitbar zu machen. AT50143B (de)

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