AT49838B - Unterseeischer Signal-Apparat. - Google Patents

Description

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    Bei der einfachsten Ausführllngsform kommt ein rotierender Elektromagnet zur Anwendung, welcher aus zwei Weicheisenscheiben besteht. Letztere sind Seite an Seite angeordnet und durch   einen Kern und eine Erregerwicklung verbunden, welch letztere an den die Scheiben verbindenden Kernen angebracht sind.

   Die genannten Scheiben weisen weiterhin an ihren Rändern Zähne auf, 
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   (n'genkraft   herrührenden   Ubelstände   ausgeschaltet Da es für die   unterseeische Signalgebung   erforderlich ist, eine grosse Kraft zur Erzeugung der Töne zu verwenden und da es   unpraktisch   ist, magnetische Impulse von hoher   Vibrationazahl     durch wiederholte Unterbrechung   eines 
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 förmige Gestalt entsprechend dem Ende   der Gehäuseöffnung.   Ein in dieser Weise befestigtes Diaphragma kann eine beliebige Schwingungszahl erhalten und auf diese Weise Schallwellen von bestimmter Stärke aussenden. 



   Auf dem   Gehäuse A   sitzen ein Paar Träger C, von denen ein jeder an seinem oberen Ende ein Lager geeigneter Beschaffenheit für eine Welle D bildet. Hiezu kann eine beliebige Form eines Lagers verwendet werden, welches der Welle eine schnelle Umdrehung gestattet. Auf der Welle D ist mittels eines Keiles e ein Kern   E   aus Weicheisen befestigt, um welch letzteren die Erregerwicklung F angeordnet ist. An dem Kern sind mittels eines Keiles f die Polstüche G und H befestigt. Der Kern ist mit Gewinde versehen und Schraubenmuttern e1 und e2 halten die Polstücke auf dem Kern fest. Bei der in   der Fig. l   dargestellten Ausführungsform ist die eine Seite im teilweisen Schnitt gezeichnet.

   Das Polstüok   TI   und der auf dieser Seite liegende Mechanismus ist natürlich derselbe, wie der auf der anderen Seite dargestellte. 



   Es ist ersichtlich, dass die beschriebenen Teile einen Elektromagneten darstellen und dass der Nord-und Südpol durch die beiden Polstücke gebildet werden. Die Wolle D wird mit einem Motor oder einer anderen beliebigen Kraftquelle verbunden, so dass sie in schnelle Umdrehung versetzt werden kann. Die Polstücke sind von besonderer Konstruktion, indem ein jedes an 
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 eine Anzahl von Nuten   y, ho   gebildet werden. Der Schallerreger B besitzt einen Anker   B,   und wenn die genannten Polstücke, welche   naturlich zusammen   rotieren, magnetisch werden, wobei die Spitzen des einen Polstiickes gegenüber denen des anderen liegen, geht eine Reihe von ab-   wechselnd grösser   und kleiner werdender magnetischer Felder an den Anker B1 vorbei.

   Hiebei wird natürlich die grösste Anziehungskraft in dem Momente ausgeübt, wo ein Paar der genannten Vorsprünge oder Zähne   g,   h der Polstücke in der nächsten Nähe des Ankers sich befinden, worauf die   magnetische Kraft nachlässt,   da die genannten Vorsprünge sich von dem Anker entfernen. 



  Die magnetische Kraft wächst darauf wieder, wenn die   nächstfolgenden Vorsprünge   der Pol-   stücke m   die Nähe des Ankers kommen. Es wird demzufolge ein beständiges Anwachsen und   Nachlassen   der auf den Anker ausgeübten magnetischen Kraft hergestellt, so dass   naturgemäss   eine Vibration des Ankers und des mit diesem verbundenen Diaphragmas die Folge ist. Durch die   sehr schnelte Drehung des   Magneten gestalten sich die Vibrationen genügend gross, um einen   bestimmten musikalischen   Ton zu erzeugen.

   Es ist ohne weiteres einleuchtend, dass die Vibrationen des Schallerregers und demzufolge der musikalische Ton solange anhalten, als die magnetischen 
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   magnet ausgebildet, so dass   die Vibrationen des Schallerregers mit Hilfe des elektrischen Stromes. der die Polstücke magnetisiert. beliebig erzeugt und unterbrochen werden können, wodurch 
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   Uie Wirkungsweise ist   folgende :

  
Die Welle D wird dureh die Krnftwelle mit   grosser     Geschwindigkeit   gedreht, und zwar entsprechend dem Durchmesser des Diaphragmas und der zu erzielenden   Vibrationszahl.   Wenn 
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Claims (1)

1. EMI7.1 dessen Vibrationen durch ein oder mehrere magnetische Felder erzielt werden, welche in schneller Folge in und ausser Bereich genannten Schallerregers gelangen, so dass letzterer behufs Erzeugung wahrnehmbarer Schallwellen abwechselnd mit genügender Schnelligkeit angezogen und ab- gestossen wird. EMI7.2 dass die magnetischen Felder durch einen rotierenden elektromagneten erzeugt werden, dessen Pole eine Reihe von Vorsprüngen aufweisen, wobei die Vortiprünge des einen Polen gegenüber denen des anderen Polos liegen und die Drehung des Elektromagneten ein Annähern und Entfernen der Vorsprünge nach bezw. von dem Schallerreger verursachen.

   3. Vorrichtung zur Erzeugung von Schallwellen nach Anspruch l und 2, gekennzeichnet durch einen Stromunterbrecher, mittels dessen der den Elektromagneten erregende Strom beliebig EMI7.3 Signalen.

   - t. Vorrichtung zur Erzeugung von Schallwellen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine einzige Fläche des Scheibenförmigen Schallerregers in Berührung mit der Flüssigkeit. ist, durch welche die Schallwellen von dem Schallerreger übermittelt werden.