DE537551C - Elektromagnetische Erregervorrichtung zum Erzeugen insbesondere hochfrequenter mechanischer Schwingungen - Google Patents

Elektromagnetische Erregervorrichtung zum Erzeugen insbesondere hochfrequenter mechanischer Schwingungen

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DE537551C
DE537551C DESCH91457D DESC091457D DE537551C DE 537551 C DE537551 C DE 537551C DE SCH91457 D DESCH91457 D DE SCH91457D DE SC091457 D DESC091457 D DE SC091457D DE 537551 C DE537551 C DE 537551C
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wheels
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Carl Schenck Eisengiesserei und Maschinenfabrick Darmstadt GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • G01N3/38Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces generated by electromagnetic means

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Description

  • Elektromagnetische Erregervorrichtung zum Erzeugen insbesondere hochfrequenter mechanischer Schwingungen Die bisher verwendeten Schwingungserreger für hochfrequente mechanische Schwingungen sind, wenn sie erhebliche Kraftwirkungen erzeugen und ihre Schwingungen beliebig veränderlich sein sollen, deswegen umständlich und teuer, weil hierfür stets ein Hochfrequenz-Wechselstromumfqrmer notwendig ist. Nur hierdurch ließ sich praktisch bisher die gewünschte Regelung der Schwingungen, namentlich der Frequenzen, erreichen. Handelt es sich um die Erzeugung großer Kräfte (bzw. Momente), so ergeben sich sehr beträchtliche Wechselstromleistungen und recht teure Umformersätze.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, den in Schwingungen zu versetzenden Teil mit einem Magnetanker zu verbinden, der wechselweise unter den Einfluß der gegeneinander versetzten Pole synchron umlaufender Polräder gelangt; jedoch entstehen bei diesen bekannten Vorrichtungen Luftwege von so erheblicher Länge in den Magnetkreisen, daß die Vorrichtung nur kleine Kraftwirkungen zu entwickeln vermag.
  • Um diesen Übelstand zu beseitigen und damit den Schwingungserreger auch für große Kraftwirkungen verwendbar zu machen, wird gemäß der Erfindung der von feststehenden Gleichstrom-Erregermagneten erzeugte Magnetfluß durch- die lamellierten Polschuhe derart von den zahnradartig ausgebildeten Polrädern im Takte des Polwechsels gesteuert, daß er sich wechselweise über demjenigen Pol der Polräder schließt, der jeweils vor dem Anker steht. Hierdurch, insbesondere auch durch die Verwendung feststehender Erregermagnete, wird ferner erreicht, daß eine Schwächung des Magnetflusses durch Induktionswirkung vollständig vermieden wird. Auch damit erhöht sich die Kraftwirkung des Schwingungserregers. Dabei bleibt der Vorteil der Polraderreger voll bestehen, die Schwingungszahl nicht nur entsprechend der Drehzahl der Polräder, sondern auch der verwendeten Zahl der Polzähne entsprechend in weiten Grenzen wählen zu können.
  • Die Vorrichtung kann zur Erregung von mechanischen Schwingungen für jeden beliebigen Anwendungszweck dienen. Sollen Drehschwingungen erzeugt werden, so erhält zweckmäßig der als Radteil ausgebildete und mit Polzähnen versehene Anker eine Achse, die senkrecht zur Achse der Polräder steht und sie rechtwinklig schneidet. Hierbei wird vorteilhaft der Anker so ausgebildet, daß er von der Polradachse durchdrungen wird. Zur Erzeugung von Schwingungen in der Längsrichtung der Polradachse wird zweckmäßig im Luftspalt zwischen den Polrädern ein Anker angeordnet, dessen Polzahl derjenigen der Polräder entspricht.
  • Diese soeben behandelten Anwendungsfälle sind im folgenden als Beispiel in Anwendung auf die Prüfung von Körpern bzw. ganzen Bauteilen auf Ermüdungsbeanspruchung an Hand der Zeichnung ausführlicher beschrieben.
  • Die Abb. i bis 3 stellen eine Vorrichtung zur Prüfung von Kurbelwellen dar, die durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung in rasche Drehschwingungen versetzt werden, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung im Grundriß und Teilschnitt, während Abb. 2 und 3 Schnitte nach a-b bzw. c-d der Abb. i veranschaulichen.
  • In ähnlicher Weise zeigen die Abb. 4 bis 6 eine Vorrichtung zur dynamischen Zugdruckprüfung von Baustoffen im Grundriß bzw. in Teilansicht und Schnitt nach e-f der Abb. 4.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 3 dient zum Antrieb ein üblicher Gleichstromregelmotor io, der zweckmäßig über eine elastische Kupplung ii eine Welle 12 antreibt, auf welcher zwei Polräder 13, 14 sitzen. Die die Pole 13', 14' tragenden Seiten dieser Radei stehen in einigem axialen Abstand einander gegenüber, und zwar liegen die Pole, die zweckmäßig lamelliert sind, um eine halbe Teilung versetzt zueinander, derart, daß dem Po113' bzw. 14' axial gegenüber ein Zahn 14" bzw. 13" der Räder 14, 13 steht, der aus nichtmagnetischem Baustoff, z. B. aus Bronze, besteht.
  • In dem Luftspalt zwischen den Polrädern 13, 14 befindet sich der als Anker dienende Körper 15, der mit dem in Schwingungen zu versetzenden Körper, also in dem Ausführungsbeispiel mit einer auf Torsionsschwingungen zu untersuchenden Kurbelwelle 16, in Verbindung steht, die zweckmäßig in ihrem eigenen Gehäuse 17 gelagert ist.
  • In diesem zur Erzeugung von Drehschwingungen dienenden Ausführungsbeispiel besitzt der Anker 15 .vier Polzähne 15', die paarweise oberhalb bzw. unterhalb der Welle 15" liegen, um deren Achse der Anker schwingt und die senkrecht zu . der Achse der Welle 12 steht, welche den Ankerkörper durchdringt.
  • Der Magnetfluß wird von einem oder, wie dargestellt, zweckmäßig von mehreren Feldmagneten 18 erzeugt, deren Erregerspulen über die Pole ig' eines ortsfesten Joches ig geschoben sind. Jedem Ankerpol 15' steht ein Feldpol ig' gegenüber (vgl. die Abb. 2 und 3). Hierbei sind die einzelnen Pole ig' des Feldgehäuses ig durch unmagnetische Zwischenlagen ig" voneinander getrennt. Auf diese Weise gehören zu jedem durch die Magnetwicklung 18 erzeugten Magnetfluß zwei magnetische Kreise, deren Stärke im Betrieb stetig wechselt. Den magnetischen Kreisen sind die ortsfesten Erregerpole ig und der ihm gegenüberstehende Ankerpol 15 gemeinsam, während der Magnetfluß im übrigen wechselweise über demjenigen Pol 13' bzw. 14' der Polräder 13 bzw. 14 geschlossen wird, der jeweils vor dem Ankerpol 15' steht.
  • Die Prüfung auf Torsionsschwingungen kann, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, in der Weise erfolgen, daß die von dem Anker 15 erzeugten Kräfte mittels seiner Welle 15"' ein Drehschwingungssystem erregen, welches einen Federstab 2o und den mit der Welle 15"' verbundenen Prüfkörper (die Kurbelwelle 16 o. dgl.) enthält, dessen anderes Ende frei drehbar am Gehäuse 17 gelagert ist. Der an seinem einen Ende fest eingespannte Federstab 2o bildet zweckmäßig jeweils mit dem Anker des Erregers an sich ein Schwingungssystem, das sich in Resonanz mit der Betriebsdrehzahl befindet, so daß die Massenkräfte des erregenden Ankers ausgeglichen sind.
  • Die Arbeitsweise ist folgende.
  • Steht bei Betriebsbeginn z. B. ein Zahn 13' des Polrades 13 mit seiner vollen Fläche dem Polzahn 15' des Ankers 15 gegenüber, so schließt sich der gesamte Magnetfluß des durch die Feldwicklung 18 erzeugten Magnetkreises über diesen Zahn 15', während über das .Polrad z4 kein Magnetfluß läuft, da hier der Ankerpol 15' nichtmagnetisierbarem Material gegenübersteht. In diesem Augenblick wird also der Anker 15 nach dem Polrad 13 hinübergezogen. Haben sich die Polräder 13, 14 um eine halbe Zahnteilung weitergedreht, so steht der Zahn 14 des Polrades 14 mit seiner vollen Fläche vor dem Ankerpolzahn 15'. Der Anker 15 wird also mit voller Kraft nach dem Polrad 14 gezogen. Zwischen diesen beiden Grenzlagen ändert sich die magnetische Kraft mit dem Drehwinkel etwa sinusförmig. Die Taktzahl der Erregung ergibt sich aus dem Produkt der Zähnezahl und der Drehzahl des Polrades.
  • Durch die erläuterte eigenartige Verzweigung des Magnetflusses wird erreicht, daß der Gesamtfluß, der die Erregerspule durchdringt, stets gleich bleibt, so daß sich in der Erregerspule keine Vorgänge abspielen, welche auf eine Änderung des Magnetflusses hinwirken und im Betrieb Schwierigkeiten verursachen könnten.
  • Bei der in* Abb. 4 bis 6 dargestellten Zugdruckprüfmaschine besitzt der Anker 21 ebensoviel lamellierte Zähne 2i' wie jedes der Polräder 22, 23, die von einem beliebig regelbaren Motor 24 in Drehung versetzt werden. Auch hier befindet sich der Anker 21 in dem Luftspalt dieser mit den Zahnseiten einander zugekehrten Polräder 22, 23. Der Zugkörper 25 des Ankers 21, der mit dem Prüfstab 26 in Verbindung steht, ist in dem Ausführungsbeispiel durch die hohle Polradwelle 23' hindurchgeführt. Zweckmäßig ist in an sich bekannter Weise dieser Zugkörper 25 an seinem einen Ende mit einer Rohrfeder 27 verbunden, die bei 27' ortsfest eingespannt ist, . derart, daß die Eigenschwingungszahl des Schwingungsgebildes gleich oder höher liegt als die Betriebsfrequenz. Deg Prüfstab ist in üblicher Weise mit seinem anderen Ende in einer Gegenmasse 28 eingespannt.
  • Da, wie besonders aus Abb. 5 hervorgeht, die Zähne 22', 23' der Polräder 22, 23 versetzt zueinander angeordnet sind, so werden die Zähne 21' des Ankerkörpers 21 im Betrieb bei Drehung der Polräder 22, 23 bald nach dem einen, bald nach dem anderen dieser Räder hin angezogen. Es entstehen Schwingungen in der Achsenrichtung des Prüfstabes, die bei geeigneter Drehzahl der Polräder in Resonanz mit der Eigenschwingungszahl des gesamten Schwingungsgebildes erfolgen können. Besitzt jedes Polrad, wie dargestellt, 2o Zähne, und beträgt die Drehzahl 3 ooo/min, so wird eine Schwingungszahl von 6o ooo/min erreicht, ohne daß, wie bisher, irgendein Umformersatz notwendig wird.
  • Wie ersichtlich, ist die Schwingungserregung nicht auf die Anwendung bei Dauerprüfmaschinen beschränkt, sondern für jeden Anwendungszweck brauchbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetische Erregervorrichtung zum Erzeugen insbesondere hochfrequenter mechanischer Schwingungen mittels eines wechselweise unter dem Einfluß synchron umlaufender Polräder mit versetzten Polen stehenden Magnetankers, dadurch gekennzeichnet, daß der von feststehenden Gleichstrom-Erregermagneten erzeugte Magnetfluß durch die lamellierten Polschuhe von den zahnradartig ausgebildeten Polrädern im Takte des Polwechsels derart gesteuert wird, daß* er sich wechselweise über demjenigen Pol der Polräder schließt, der jeweils vor dem Anker steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Polrad, insbesondere sein _ arbeitender Kranz, aus nichtmagnetisierbarem Material besteht, in welches die zweckmäßig lamellierten Pole eingebettet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker als Rad oder Radteil ausgebildet und mit paarweise und symmetrisch liegenden Polzähnen versehen ist, denen Polzähne des Feldmagneten entsprechen und gegenüberliegen, wobei die magnetischen Kreise des Feldes durch magnetisch isolierende Schichten im Joch voneinander getrennt sind. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Drehschwingungen der als Radteil ausgebildete und mit Polzähnen versehene Anker eine Achse besitzt, die senkrecht zur Achse der Polräder steht und welche die Polradachse rechtwinklig schneidet, wobei die Konstruktion des Ankers so getroffen ist, daß er von der Polradachse durchdrungen wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Schwingungen in der Längsrichtung der Polradachse ein Anker im Luftspalt zwischen den Polrädern liegt, dessen Polzahl derjenigen der Polräder entspricht.
DESCH91457D 1929-09-04 1929-09-04 Elektromagnetische Erregervorrichtung zum Erzeugen insbesondere hochfrequenter mechanischer Schwingungen Expired DE537551C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974497C (de) * 1950-11-11 1961-01-12 Deutsche Edelstahlwerke Ag Vorrichtung zum Erzeugen von Schwing- oder Ruettelbewegungen
WO2007098521A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-07 Kristl, Seibt & Co. Gesellschaft M.B.H. Vorrichtung und verfahren zur erzeugung von drehschwingungen

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DE974497C (de) * 1950-11-11 1961-01-12 Deutsche Edelstahlwerke Ag Vorrichtung zum Erzeugen von Schwing- oder Ruettelbewegungen
WO2007098521A1 (de) * 2006-03-03 2007-09-07 Kristl, Seibt & Co. Gesellschaft M.B.H. Vorrichtung und verfahren zur erzeugung von drehschwingungen
US7872380B2 (en) 2006-03-03 2011-01-18 Kristl, Seibt & Co. Gesellschaft M.B.H. Apparatus and method for generating rotary oscillations

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