AT49546B - Zugregler. - Google Patents

Zugregler.

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AT49546B
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AT
Austria
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fire door
air flap
draft regulator
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closing
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Franz Arendarski
Original Assignee
Franz Arendarski
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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



   Die hiezu dienende Vorrichtung ist aus Fig. 1 ersichtlich. 



   Mit der nach unten verlängerten Hängeachse 3 ist die   Kupplungshälfte   28 mittelst der Schrauben 29 fest verbunden. Diese Kupplungshälfte weist, wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen. unter Wirkung der Feder 30 vorstehende Mitnehmerzapfen 31 auf, welche entgegen der Federwirkung in den   Kupplungskörper hineinbewegt   werden können. Dieses Einschieben der Zapfen erfolgt durch die zweite Kupplungshälfte 32, welche mit der die Verlängerung   der Achse   bildenden Welle 3. 3 derart verkeilt ist, dass sie sich auf ihr in Längsrichtung verschieben lässt. 



  Wird nun die Kupplungshälfte 32 der Kupplungshälfte 28 genähert, dann werden die Mitnehmerzapfen zurückgestossen und es erfolgt solange kein Eingriff der Mitnehmerzapfen mit den Klauen der unteren Kupplungshälfte, als eine Drehbewegung der Hängeachse 3 entsprechend dem Aufmachen der Feuertür stattfindet. Da die Mitnehmerzapfen   nämlich   nach der einen Richtung   abgeschrägt   sind. gleiten sie beim öffnen der Feuertür solange an der schrägen Fläche der Klauen. bis sie ganz in dem   Muffenkörper   verschwunden sind.

   Wenn sie den obersten Punkt der Klauen überschritten haben, dann schnappen sie unter der Wirkung der Feder ein und   nehmen beim     Schliessen   der Feuertür und bei rückläufiger Drehbewegung der   Achse J.   die   KupplungHhälfte.') : 2   mit und hiedurch auch die Welle 33. 



   Unter   Vermittlung der Zahnräder. M, 3J   wird auf diese Weise die Welle 36 und hiemit auch die Rauchfangklappe 27 in Richtung der Pfeile gedreht, so dass den Feuergasen der Durchtritt durch den Fuchs gestattet wird. Gleichzeitig wird auch der Schliesszylinder 37 in derselben Weise   betätigt,   wie der Zylinder 16 beim Aufmachen der Beiluftklappe 4. Unter Wirkung der Kolbenfeder wird dann die Rauchfangklappe je nach Stellung des Regulierventiles mit fortschreitendem Verbrennungsprozess geschlossen. 
 EMI2.2 
 an den Hebel 41 angelenkt, welcher mit der Stange 42 gelenkig verbunden ist. Die Stange 42 ist unten an den in der Wand   befestigten Bolzen- J drehbar angelenkt   und mit der Gabel 44 fest verbunden, welche in eine Nut 4 5 der Klauenkupplung-2 eingreift.

   Führt nun beim Aufmachen der Feuertür die Stange 42 eine Drehbewegung mit dem Zapfen   43     im Sinne   des Pfeiles   ?   aus, dann schwingt auch die Gabel 44 in der Pfeilrichtung nach oben und die   Muffe 32 wird der     ) Iuffe 28 genähert.   Beim Schliessen der Feuertür tritt eine Kupplung der   beiden Hälften und   somit eine entsprechende Drehbewegung der Welle 33 ein, die innerhalb der Kupplungshälfte 28 von der Achse 3 getrennt ist. 



   Es ist klar, dass die Beiluftklappe verschieden ausgebildet sein kann. So ist z. B. in Fig. eine gewöhnliche, um die Achse 47 drehbare Klappe 48 veranschaulicht, welche die Beiluft- 
 EMI2.3 
 Achse 52 schwingbar gelagert. In Richtung d r Achse 52 ist ein konisches Rad   53     mittelst   des Winkelstückes 54 fest gelagert, welches auf seinem Zapfen 55 ein drehbares   Kopfstück   56 trägt, auf dessen Zapfen 57 das Rad 58 ragt mit der Klaue 59 drehbar gelagert ist. Der Zapfen 57 ragt m die Welle 47 hinein und diese Welle trägt eine Klaue 60, welche mit der Klaue 59 in Eingriff 
 EMI2.4 
   herumgeführt   und   erfährt.   hiebei vom feststehenden Zahnrade 53 eine Drehbewegung.

   Diese   überträgt sich unter Vermittlung   der Klauen   59, 60   auf   die'felle 47. wodmch   eine   Innung der   Beiluftklappe 48 hervorgerufen wird. Der   Schliesszylinder 61, welcher   hier in anderer Weise, entsprechend der geänderten Anordnung, um den Zapfen 62 drehbar gelagert, ist, wird auch hiebei in dem früher dargelegten Sinne beeinflusst. 



   Es ist klar, dass man an Stelle des Kegelrades auch ein Stirnräderpaar zur Anwendung bringen kann, wobei dann die   Welle -17   parallel zur Achse 52 zu liegen kommt. Eine unwesentliche Abänderung wird hiedurch nicht bedingt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Zugregler, bei welchem durch das Ofmen und Schliessen der Feuertür die Regelorgane (Rauchschieber und Oberluftklappe) beeinflusst, sowie Kraftsammler geladen werden, welche während des Verbrennungsprozesses eine diesem entsprechende Bewegung der Regelorgane veranlassen, dadurch gekennzeichnet, dass je ein besonderer Kraftsammler für die Oberluftklappe und für den Rauchschieber angewendet wird, wovon der erstere beim ONnen, der letztere EMI2.5 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 das Rohrstück (7) und hiemit den Beiluftklappenverschluss in die Offenstellung bewegt, wodurch gleichzeitig eine Flüssigkeitsbremse in Spannungszustand versetzt wird, die nach erfolgten Versc1ùuss der Feuertür,
    ein nachträgliches allmähliches Schliessen der Beiluftklappe bewirkt.
    3. Zugregler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Richtung der Hänge- achse (52) der FeuertÜr (50) ein festes Zahnrad (53) angeordnet ist, auf dessen verlängertem Zapfen (5nu) eine Muffe (. 56) mit in Richtung der Hängeachse (47) der Beiluftklappe (48) gehendem EMI3.2 machen der Feuertür in Drehung gerät und hiebei mittelst des Klaueneingriffes (59, 6U) dil' Beiluftklappe öffnet, welche mit fortschreitendem Verbrennungsprozess unter Wirkung eim-r bei der Öffnung gespannten Flüssigkeitsbremse geschlossen wird.
    4. Zugregler nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Hänge- EMI3.3 Drehung der Welle (33 und unter Vermittlung des Zahnradgetriebes (34, 35) eine Öffnung der Fuchsdrosselklappe (27) stattfindet, welch letztere unter Wirkung einer beim Schliessen deux EMI3.4
AT49546D 1909-12-06 1909-12-06 Zugregler. AT49546B (de)

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AT49546B true AT49546B (de) 1911-08-25

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