AT49474B - Gaskugelgelenk. - Google Patents

Description

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Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in   Fig. l   in Ansicht und in Fig. 2 im Schnitt.
Das   Gaskugolgolenk besteht aus   dem Gehäuse oder schalenartigen Teil   a   und dem in diesen eingehängten, mit Kugel   versehenen Stutzen 6.   Der Teil a, welcher an seinem einen Ende eventuell mit einem   Sechskant ausgerüstet ist,   ist an seinem anderen Ende bei o schalenförmig zusammengezogen, so dass er die Kugel   d   des Stutzens b hier aufnehmen kann. Die weitere Abdichtung der Kugel in dem   schalenförmigen   Teil a erfolgt mit Hilfe der Lederscheibe e und des metallenen Stellscheibchens f oder eines ähnlichen Verschlussstückes. 



   Die Lederscheibe e drückt   zweckmässig   noch auf untergelegte faserförmiges   Packungs-   material, z. B. Asbest ; das metallene Stellscheibchen f ist hiebei so tief in den Schalenteil a eingeschraubt, dass beim Anschrauben des Kugelgelenkes eine Beeinflussung der Dichtung nicht eintreten kann. Im übrigen ist die Dichtung jedem äusseren Druck entzogen, so dass also die Dichtigkeit des Gelenkes nicht durch äussere Umstände herabgemindert werden kann. Dagegen ist es selbstverständlich möglich, durch Anziehen des Stellscheibehens die Dichtung jederzeit nachzustellen. 



   Der mit der Kugel ausgestattete Stutzen b ist aus zwei Teilen hergestellt, und zwar aus dem die Kugel   d   tragenden Teil g und einem auf diesem Teil durch Verschrauben oder sonstwie befestigten koachsialen Anschlussstück h. Dieses kann in seiner Stellung durch   Umbörteln   oder in irgend einer anderen Weise unlösbar mit dem Teil g verbunden werden. Dadurch, dass der mit Kugel versehene Stutzen b aus zwei Teilen besteht, von denen der eine den Anschluss an das   Gasrohr   oder den Beleuchtungskörper vermittelt, wird es möglich, den anderen Teil so weit zu verkleinern, dass der Durchmesser der Kugel den äusseren Durchmesser des zugehörigen Gas- rohres nicht überschreitet.

   Dadurch wird eine entsprechende Verkleinerung des schalenförmigen
Teiles möglich, so dass dieser Teil a soweit verkleinert werden kann, dass er direkt zum Anschluss an das Gasrohr bezw. den   Beleuchtungskörper   benützt werden kann. Die Anbringung von   Reduktionsstücken im   Innern des Gehäuses ist natürlich gleichfalls möglich. 



   Die Art der Abdichtung der Kugel innerhalb des   schalenförmigen   Teiles ist beliebig. Ferner ist es möglich, die Teile des Kugelgelenkes umzukehren und dieses in der umgekehrten Stellung wie sie in der Zeichnung dargestellt ist zu benützen.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gaskugelgelenk mit einem in den schalenförmigen Teil eingehängten, mit Voll-oder Halbkugel ausgestatteten Rohrstück, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Rohrstück (y) an dem verjüngten, aus dem Schalenteil herausragenden Teile ein denselben übergreifendes Anschluss- EMI2.1 EMI2.2