AT49408B - Sendeapparat für elektrische Signalgebung. - Google Patents

Sendeapparat für elektrische Signalgebung.

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AT49408B
AT49408B AT49408DA AT49408B AT 49408 B AT49408 B AT 49408B AT 49408D A AT49408D A AT 49408DA AT 49408 B AT49408 B AT 49408B
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Austria
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contacts
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Peder Oluf Pedersen
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Peder Oluf Pedersen
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 welche den Strichen und Punkten entsprechen. Am Apparat selbst sind sie nahe nebeneinander auf derselben Trommel 4 (Fig. 3) angebracht und zwischen ihnen   Zähne   angeordnet,   welche zur   Fortbewegung des Papierstreifens in die mittlere Lochreihe desselben eingreifen.

   
 EMI2.1 
 der Trommel g sich auf den Platz des davor befindlichen Stiftes   hindreht.   Bei der dargestellten   Ausführungsform ist   die Scheibe k mit vier leitenden Lamellen verschen, welche sich je über ein Achtel des   Scheibenumfanges   erstrecken, während die Scheiben h und i je mit zwei leitenden   Lamellen versellen   sind, welche sich je über drei Achtel des Umkreises   erstrecken, aber um 9 (J"     gegenüber den Lamellen   der anderen Scheibe versetzt sind. Die   Schleiffedern M ;,/t, sind   derart augeordnet, dass die Schleiffedern n und o in der Mitte je eines isolierenden Teiles, dia Kontaktfeder m aber gleichzeitig in der Mitte einer leitenden Lamelle steht.

   Wenn die Stifte der   Trommeln   e,   f, g über den Umkreis hervorragen, bewirken dieselben Kontaktschluss zwischen den Kontakt-   federn, p, q, r. Die Dauer und der Zeitpunkt eines solchen Kontaktschlusses sind   derart bemessen.   dass er in dem Augenblicke eintritt, in welchem die entsprechenden Kontaktfedern m, n oder o   sielt in der Mitte eines isolierenden   Teiles befinden und unterbrochen wird, wenn die entsprechenden
Kontaktfedern m, n oder o sich in der Mitte des folgenden isolierenden Teiles befinden.   Mit s   und t sind die Leitungen bezeichnet, zwischen denen   Schliessung   und Unterbrechung in Überem 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 Striche I herstellen und mehrere oder weniger von diesen fortlassen.

   und mit der Scheibe k kann   man   eine Reihe Punkte K herstellen, welche, wie in der Zeichnung dargestellt, im Verhältnis zu den Strtchen gestellt sind, und   mehrere   oder weniger dieser Punkte können fortgelassen werden. 



    M) t diesen beiden Scheiben   kann man jedoch nicht alle Kombinationen von Morsezeichen hervorbringen. 
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 besitzen sie Querstift 46, welche durch Anstossen an die innere Wand der Glocken   41   und 42 die   ausw rtsgehende   Bewegung der Stifte begrenzen und zur Zurückführung der Stifte während der Umdrehung dienen. 



   Die Teile des Apparates sind auf die durch die strichpunktierten Linien in Fig. 2 deutlich angegebene Weise elektrisch verbunden. Die   Klemmschrauben,   durch welche der Apparat mit der Stromquelle verbunden wird, sind mit 47 bezeichnet. Von der einen Klemme 47 führt eine Leitung unmittelbar zu den Kontakten 27 und 23, während von   d ('n Kontakten 20, 22, 24   Leitungen nach den Kontakten 14, 16,   18 und   von den   Kontakten 15, 77, 19   der   Kommutatoren   10, 11, 12 zur anderen Klemme 47 zurückführen. 



   Der Apparat wirkt auf folgende Weise :
In der Stellung I (Fig. 4, links) sind die Stifte 25 durch die exzentrische Anordnung der Glocke 41 eingedrückt. Die entsprechenden   Stäbe 35 greifen   dann in die Einschnitte 45 ein und werden dadurch in diesen gehalten, dass der zur Trommel schräg gestellte Ring gegen die zugehörige   Feder 36   (Fig. 3) andrückt. Die Stäbe 35 werden auch von den Stiften 32 (Fig. 3) daran verhindert, sich nach der Mitte des Apparates hinzubewegen und dadurch aus den Einschnitten 45   zit   kommen und die entsprechenden Stifte 26 freizugeben, solange die Stifte 32 von dem Papierstreifen niedergehalten werden.

   In der Stellung II beeinflusst der Ring 37 die Feder 36 nicht mehr, 
 EMI4.1 
 Papierstreifen ein, so treten nur die den Löchern gegenüber zu liegend kommenden Stifte. 31   und 32 durch den Papierstreifen, so   dass die entsprechenden Stifte   2J, 26 und 27 freigemacht,     jedoch die übrigen   Stifte von dem Papier   niedergehalten werden und dadurch   die Auslösung 
 EMI4.2 
 



   Der Papierstreifen hat hienach während seiner Wanderung durch den Apparat die Aufgabe zu   erfüllen,   unter den Stiften 30,   32   diejenigen einzudrücken, welche kein Loch in dem Papier- 
 EMI4.3 
 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1. Sendeapparat für selbsttätige elektrische Signalgebung mit zwei in Serie geschalteten Kontaktstellen, von welchen die eine   (Kontrollkontakte)   dazu dient, das Aussenden der Zeichen 
 EMI4.4 
 dass die im Linienstrom gelegenen Kontrollkontakte unmittelbar vor dem Schliessen des   Zeichen-   gebungskontaktes geschlossen und unmittelbar nach dem Unterbrechen des letzteren wieder   unterbrochen werden, zum Zwecke,   die Funkenbildung an den Kontrollkontakten zu verhindern. 
 EMI4.5 


AT49408D 1909-04-05 1910-04-02 Sendeapparat für elektrische Signalgebung. AT49408B (de)

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DK49408X 1909-04-05

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AT49408B true AT49408B (de) 1911-08-10

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AT49408D AT49408B (de) 1909-04-05 1910-04-02 Sendeapparat für elektrische Signalgebung.

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