AT48456B - Blocksperre. - Google Patents

Blocksperre.

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AT48456B
AT48456B AT48456DA AT48456B AT 48456 B AT48456 B AT 48456B AT 48456D A AT48456D A AT 48456DA AT 48456 B AT48456 B AT 48456B
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Siemens Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Blocksperre. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine Blocksperre, welche die Wiederverschliessung eines   einen Signalhebel   in der Haltlage sperrenden   Blocksatzes   erst dann gestattet, wenn vorher der Signalhebel in die Freilage und darauf in die Haltlage gebracht worden ist. Dieselbe ist im Nachstehenden beschrieben und in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. 



   Um den Bolzen B1 schwingt der Doppelhebel (Steuerglied) B. Dieser wird bei einer Drehung von den Einschnitten Ei oder E3 in seinen Endlagen festgehalten, indem die Feder 12 ständig auf die Klinke E   drückt.   Diese Klinke E dreht sich um den Punkt E4 und kann bei der Bewegung des Stenergliedes B von E1 nach E3 nach oben ausweichen. 



  Um den Punkt Bi schwingen weiter die   Sperrklinken   C und D. Diese sind durch die Feder f1 elastisch gekuppelt und werden in ihrer Bewegung durch die auf dem Steuergliede B befindlichen Anschlage B2, Be gesteuert. Mit der Blockriegelstange ist das Winkelstück G1 fest verbunden und nn der Signalhebelachse F1 das Sperrstück F befestigt. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende : Fig. 1 zeigt das System in Ruhelage. Der   Signa1hebel   kann jetzt nach links umgelegt werden, die Bedienung des Block- 
 EMI1.1 
 Wird der Signalhebel umgelegt, so bewegt der Ansatz F2 des Sperrstückes das linke Ende des Steuergliedes. B nach oben und das rechte Ende von B tritt in    den Einschnitt E3   (Fig. 2). Dabei bewegt der Knaggen B2 die Sperrklinke C nach rechts, so dass nach Zurücklegen des Signalhebels die Blocktaste gedrückt werden kann. Die Sperrklinke D 
 EMI1.2 
 gelegten Signalhebel. Bei Bedienung des Blockfeldes (Fig. 3)   drückt   das   Winkelstück     G\   die linke Seite des Steuergliedes B nach unten, wodurch letzterer wieder in den Einschnitt E1 gelangt.

   Der   Ansatz 1/2   drängt   infolge'dessein   die Sperrklinke D aus ihrer sperrenden Lage nach   rechts heraus und   die Klinke C wird durch die Feder f1 gegen das Winkelstück   G1   gedrückt. In dieser Lage bleiben die Teile auch nach Loslassen der Blocktaste, wie Fig. 4 zeigt. Erst nach dem   Iloeligeli   der Riegelstange tritt die Klinke C wieder unter das Winkelstäck G1 und sporrt die Taste gegen   Herabdrücken, und   es ergibt sich der in Figur 1 dargestellte Zustand. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 Ruhelage zu verhindern, so zwar, dass nach Auslösung (Hochgehen) der Btockriegeistango deren Bedienung so lange unmöglich ist, als nicht durch Drehen der Signalhebelachse in die Freistellung das Steuerglied (B) in eine solche Lage (E3) gebracht worden ist, dass die Sperrklinke (C3) ausser Wirksamkeit, dagegen die Sperrklinke (D) in Tätigkeitsbereitschaft versetzt wird, während die Signalhebelachse nach dem Zurückdrehen in die Ruhe <Desc/Clms Page number 2> lage durch Einfallen der Sperrklinke (D) so lange gesperrt bleibt, als nicht das Steuerglied (B) durch Bedienung des Blocksatzes in seine andere Lage (E1) gebracht worden ist, wonach die Wirksamkeit der Sperrklinke (D) aufgehoben und diejenige von (C)
    ermöglicht wird. EMI2.1
AT48456D 1909-12-23 1909-12-23 Blocksperre. AT48456B (de)

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AT48456T 1909-12-23

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AT48456B true AT48456B (de) 1911-06-10

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ID=3569007

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