AT48274B - Selbsttätige Schranke zur Verhütung von Unglücksfällen auf Bremsbergen. - Google Patents

Description

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 wird, so dass sowohl der beladene als auch der leere   Förderwagen   unter dieser durchgehen kann. 



  Rollt dagegen der Wagen 27 herunter, ohne mit dem Seil 22 verbunden zu sein, so wird letzteres offenbar lose   herunterhängen, ohne auf   den Rahmen 13 einen Zug nach unten auszuüben ; dieser wird infolgedessen seine normale obere Lage annehmen und die Schranke 9 wird gesenkt sein, so dass der heruntcrrollende beladene Wagen von dieser aufgehalten werden kann. Ist dagegen der leere Wagen 24 mit dem Seil 22 nicht verbunden, so wird der obere, mit dem beladenen Wagen 21 verbundene Teil des Seiles auf den Rahmen 13 einen einseitigen Zug ausüben ; dieser wird sich infolgedessen nicht senken, sondern um den Zapfen   14   drehen und die in Fig. 3 mit   punktierten Linien   gezeigte Stellung annchmen. Auch in diesem Falle wird demnach die Schranke 9 
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PATENT. ANSPRÜCHE : 
1.

   Selbsttätige Schranke zur Verhütung von   Unglücksfällen   auf Bremsbergen, gekenzeichnet durch eine quer zu den Geleisen (5 und   6)   des Bremsberges angeordnete   Schranke (9),   welche   1m   Falle. dass beide Förderwagen, sowohl der herunterzulassende beladene (21), als auch der heraufzuziehende lecre (24), mit dem Förderseil (22) verbunden sind, sich selbsttätig hebt und die Wagen durchlässt und im Falle, dass einer der Wagen mit dem Förderseil nicht verbunden ist, sich selbsttätig senkt und so den herunterrollenden Wagen (21) aufhält.

Claims (1)

1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schranke an ein Zugseil (11, 111) angeschlossen ist, dessen anderes Ende mit einem auf und ab beweglichen Rahmen (13) verbunden ist, über welchen beide Stränge des Förderseiles (22) laufen, derart, dass im gespannten Zustande des Seiles (22) der Rahmen (13) von diesem nach unten gedrückt und somit die Schranke (9) hochgezogen wird, während im losen Zustande des Seiles (22) die Schranke (9) infolge ihres Eigengewichtes sich senkt und dabei den Rahmen (13) unbehindert hochzieht.

   3. Ausführungsform der'Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, EMI2.3 einneitien Druck des einen Stranges des Seiles (22) nicht senkt, Hondern um den Zapfen (14) dreht und 80 ein Hoehgl'hen der Schranke im Falle, dass nur der beladene Wagen (21) mit dem Seil (22) verbunden ist, verhindert ist.