AT48105B - Elastisches Element zur Verbindung von gegeneinander abzufedernden Teilen, insbesondere für federnde Radreifen. - Google Patents

Elastisches Element zur Verbindung von gegeneinander abzufedernden Teilen, insbesondere für federnde Radreifen.

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AT48105B
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elastic
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Adolph Meier
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Adolph Meier
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Der Konus kann auch für bestimmte Zwecke als Doppelkonus mit dem parallelen, schmalen Teil in der Mitte, ausgebildet sein (Fig. 2), um eine grössere federnde Wirkung 
 EMI2.1 
 



   Der Konus kann auch mit nur einer schrägen Fläche, wie in Fig. 3 dargestellt, ausgestattet sein, um die Führung des Konus an einer geraden Fläche zu ermöglichen. 



   Auch können die schrägen Flächen mit Kugellagern ausgebildet sein (Fig. 3) und   ontfälit   in diesem Falle das Kugellager in den Trägern des elastischen Mediums 2 (Fig. 1). 



  Die Kautschukspangen können vorteilhaft wie in Fig. 9 geformt sein und werden in diesem Falle die Träger des elastischen   Mediums   (Fig. I) mit Ösen oder Ringen versehen, um die   Spangen daran-befestigen zu   können. 



   Vorteilhaft können die schrägen Flächen des Konus mit einer Wulst 18 (Fig. 2)   versehen sein 11111   zu verhindern, dass das elastische Element bei ruhiger Belastung des Konus hinaufgleitet. 



   Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform können vorteilhaft dehnbare Kautschukspangen 21 mittels   Bügeln 1. 9   abwechselnd mit dem Konus 1 zum Tragen der Lauffläche des Rades angebracht werden, um die Wirkung der Stahlfeder 9 zu erhöhen, weil für grosse Lasten die Stahlfedern mit Kugellagern zu massiv ausgeführt werden müssten, um 
 EMI2.2 
 Ende der Spange ebenfalls durch einen Dorn mit dem Bügel 19 vorbunden. Der Bügel 19 kann andererseits vorteilhaft mittels Scharnier 23 mit der Lauffläche 17 fest, aber drehbar verbunden werden, so dass ein Stoss auf die Lauffläche sowohl den Konus 1 zwischen die   Feder !)   treibt als auch die Kautschukspangen 21 ausdehnt und auf diese Art die federnde Wirkung durch beide elastischen Mittel erzielt wird. 



   Für kleine Lasten oder kleine Fahrzeuge können aber Kautschukspangen allein als elastisches Mittel verwendet werden. 



   Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform eines federnden Radreifens ist die Radspeiche 10 als Konus ausgebildet ; die Felge 8 und Radnabe 11 sind mit dem Konus auf beliebige Art fest verbunden. Der Radkranz 7 mit   Lauffläche 17   ist   mitte Ist Stützen   9 mit den elastischen Trägern 2, 3,   4,   6 gelenkig verbunden. Der Radkranz kann sich in der   Radebene   zwischen den seitlichen Felgenteilen 8 bewegen. 



   Die   F) g. R   zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform nach Fig. 4 mit 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 bundenen Träger 15 mit dem Chassis 13 oder auch umgekehrt die Radachse 14 mit den Tragern des elastischen Mittels 15 und der Konus 1 mit dem Chassis 13 fest verbunden sein. Dasselbe gilt für die Aufhängung bzw. Verbindung der Karosserie J2 mit dem 
 EMI2.5 
 der Radreifen ein kleines Hindernis ohne Erschütterung für die Wagenachse aufnehmen.

   Bei einem grösseren Hindernisse, wobei der Stoss sich der   Wagenachse   mitteilen könnte, wird die Erschutterung derselben durch die federnde Verbindung zwischen Achse und Chassis aufgehoben und bei einem noch härteren Stoss, dessen Wirkung über das Chassis lunausgeht. wird die Erschütterung durch die federnde Verbindung zwischen Chassis und Karosserie wirksam annuliert ohne   schwingende   Bewegung des   Warenkastens,   wie bei der hishergebräuchlichenLamellenfederung. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI2.6 <Desc/Clms Page number 3> ist, und an dessen konisch zulaufenden bzw. parallelen Flächen zwei oder mehrere am anderen abzufedernden Teil befestigte, elastisch verbundene Träger (2) oder Stützen (9) unter Spannung anliegen, so dass bei Druck oder Stoss der Konus unter Erhöhung der Spannung der die Träger bzw. Stutzen an den Konus andrückenden elastischen Mittel zwischen die Träger eingetrieben, bei Aufhören der deformierenden Kraft aber wieder aus denselben herausgedrückt wird, wodurch die federnde Wirkung erzielt wird.
    2. Ausführungsform des elastischen Elements nach Anspruch 1, mit einem Doppel- EMI3.1
    3. Ausführungsform des elastischen Elements nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Konus einseitig ist.
    4. Ausführungsform des elastischen Elements nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Flächen des Konus bzw. der Gleitflächen der Träger mit Kugellagern ausgestattet sind.
    5. Ausführungsform des elastischen Elements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Träger oder Stützen (. 3, 9) verbindenden elastischen Mittel aus Kautschukringen (3), Kantschukspangen oder Spiralfedern bestehen.
    6. Ausführungsform des elastischen Elements nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (9) des elastischen Mittels aus Stahlfedern bestehen.
    7. Ausführungsform des elastischen Elements nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Konus (1) versehene Teil mit dem anderen abzufedernden Teil durch Kautschukspangen (21) verbunden ist, zum Zwecke, bei schweren Rädern eine zu grosse Dimensionierung der Federn (9) zu vermeiden.
AT48105D 1910-01-24 1910-01-24 Elastisches Element zur Verbindung von gegeneinander abzufedernden Teilen, insbesondere für federnde Radreifen. AT48105B (de)

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