AT47592B - Streuvorrichtung, vorzugsweise für Sä- und Düngerstreumaschinen. - Google Patents

Description

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  Streuvorrichtung, vorzugsweise für Sä- und Düngerstreumaschinen. 



   Um Samen oder Dünger aus den Ausstreukammern einer   Sä- oder Düngerstreu-   maschine auf den Boden auszustreuen, ist der Boden der Ausstreukammern mitunter als beweglicher Schieber ausgebildet, welcher mit einem Abstreicher derart zusammenwirkt, dass sich das Streugut   beim Vorwärtsgange   des Schiebers unter den Abstreicher bewegt, während sich der Schieber lei seinem Rückgange dem Abstreicher nähert, so dass er das Streugut von dem Schieber abstreicht. 



   Diese Einrichtung wesentlich zu vereinfachen, ist der Zweck der Erfindung, welche darin besteht, dass das Streugut auf den feststehenden Boden der Streukammer fällt und auf diesem Boden Schieber entsprechend hin und her verschoben werden, welche mit ihrer Stirnseite das Streugut vor sich herschieben und durch eine Ausstreuöffnung ausstossen
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform dieser Streuvorrichtung in Fig. 1 im 
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Die Streuvorrichtung besteht in bekannter Art aus einem Behälter a, in welchem das auszustreuende Gut eingefüllt wird und einer in diesem Behalter gelagerten Streubezw. Wühlerwelle b. welche von irgend einem in Drehung befindlichen Maschinenteile gedreht wird. 



   Gemäss der Erfindung erfolgt das zwangläufige Ausstossen des Streugutes mittels der Schieber c, welche am Boden des Behälters a in entsprechenden Führungen auf demselben hin- und hergleitend das Streugut mit ihrer Stirnfläche vor sich her bewegen und aus den seitlichen Öffnungen d der Behälterwandung ausstossen, Der Antrieb der Schieber c erfolgt beispielsweise dadurch, dass von der Welle b aus mittels    Kurbelscheibe eundStange /',   sowie   Kulissenarm 9   eine Welle h in hin- und herdrehende Bewegung versetzt wird, wobei der Winkel, um welchen die Welle gedreht wird, durch entsprechende Verschiebung des 
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Es ist leicht einzusehen,

   dass bei der Drehung der Welle b vermittels des obengenannten Gestänges die Schieber c das   durchgelockerte   Streugut aus den seitlichen Öffnungen   d   herausstossen, von wo dasselbe dann durch bekannto Streurohre oder Trichter zu Boden fällt. 

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Claims (1)

1. I'ATENT-ANSPRUCH : EMI1.3 beförderung des Streugutes mittels hin und her bewegter Schieber aus dem Vorratskasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber das auf dem feststehenden Boden der Ausstreukammer fallende Streugut mit ihrer Stirnseite vor sich her bewegen und durch eine seitliche Ausstreuöffnung ausstossen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.