AT47478B - Holznagelmaschine. - Google Patents

Holznagelmaschine.

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AT47478B
AT47478B AT47478DA AT47478B AT 47478 B AT47478 B AT 47478B AT 47478D A AT47478D A AT 47478DA AT 47478 B AT47478 B AT 47478B
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horn
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United Shoe Machinery Ab
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  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description


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   Um die seitliche Bewegung des Hornes beim Vorschub zu gestatten, ohne die übliche Konstruktion und Anordnung zu stören, gemäss welcher das Horn drehbar und niederdrückbar ist, ist der Träger für das Horn gelenkig an seinem unteren Ende gelagert. Der Radius dieser Gelenkbewegung ist so lang und die Bewegung so kurz, dass die Hornspitze trotz der Bogenbewegung stets in richtiger Berührung mit dem Werkstück bleibt. 



   Um die seitliche Bewegung des Horns in Übereinstimmung mit den anderen Bewegungen der Maschine hervorzubringen, ist das Maschinengestell mit einer senkrechten Welle versehen, die von der Hauptwelle aus getrieben wird und durch Daumenscheiben oder dergl. eine Bewegung des Horns hervorbringt. Die Anwendung einer solchen Welle macht es aber erwünscht, den Kopf der Maschine nicht einstellbar zu machen und um die richtige Lage zwischen dem Kopf und dem Horn hervorzubringen, beispielsweise, wenn Ahlen oder Treiber von verschiedener   Grösse   angewandt werden, kann ein Teil des Hauptträgers in Zapfen gelagert sein, so dass das Horn quer zur Vorschubbewegung gedreht werden kann.

   Sowohl die Einstellbewegung des Horns, als auch die Arbeitsbewegung desselben zum Vorschub werden durch Keile hervorgebracht, wobei die Einstellkeile mit einer Schraube versehen sind, um sie nach der Einstellung zu sichern. Die anderen Keile sind mit einem beweglichen Teil der Maschine verbunden, so dass sie sich rückwärts und vorwärts bewegen und die Schwingung des Hornes hervorbringen. 



   Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Kopfes eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 1 a und 1 b sind Einzelheiten, welche die Vorrichtung zur Übertragung der senkrechten Bewegung des Hornes auf die Greifer und das Messer zum Bestimmen der Länge des Holznagels darstellen. 



  Fig. 2 bis 8 zeigen Ahle, Horn und Träger in verschiedenen Stellungen, Fig. 9 ist eine Seiten-   ansicht   des Maschinenkopfes, Fig. 10 ist ein senkrechter Schnitt durch den unteren Teil der Maschine, Fig. 11 zeigt in grösserem Massstabe die Hornauslösevorrichtung, Fig.   l2   ist ein   wagrechter   Schnitt nach Linie x12 der Fig. 11, Fig. 13 ist ein wagrechter Schnitt zur Erläuterung der VorschubVorrichtung für den Holzstreifen nach Linie x13 der Fig.   l-t, Fig.   14 ist eine teilweise Vorderansicht 
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 des   Horns, Fig. 27 ist   ein senkrechter Querschnitt des im unteren Teile der Fig. 25 gezeigten Teiles. Fig. 28 bis 30 zeigen im Einzelnen die Konstruktion und Wirkungsweise der Vorrichtung zum Umlegen der Holznagelspitze. 
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   Di ..

   Wirkung der Maschine im   ganzen ist   : zunächst aus   den Fig. 1 bis 8 zu erkennen. 



    In Ein. l sind die Teile   in ihrer normalen Stellung. Die Ahle a ist aufwärts gegangen, so dal3 sie die Einführung des Werkstückes gestattet. Das Horn c kann mittels des Trethebels C (Fit   niedergedrückt werden, so dass das Material zwischen ihm und der Nasenplatte d Fig. 2 eingeführt     werden   kann. 



   Wenn die Maschine in Gang gesetzt wird, geht die Ahle a abwärts und   sticht   in das Material fin   (HlPhl'Fig. 2).   Ehe die Ahle die   Abwärtsbewegung vollendet, bewegt   sich das Horne zurück in die in Fig. 3 dargestellte Stellung, so dass die   öffnung   im Horn in gerader Linie, mit der Ahle liegt (Fig. 4). Die Ahle kann dann das Material ganz durchstechen und ein Loch zur Aufnahme des Holzstiftes bilden. Der Träger für die Ahle und den Treiber bewegt sich dann seitwärts, wobei das Horn folgt. so dass das Material in die in Fig. 5 gezeigte Lage vorgeschoben wird. Jetzt wird der 
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   Treiber bewegt sich rückwärts   in die. Stellung Fig. 7. Der Holzstift wird während dieser Rückbewegung des Trägers vorgeschoben, das Horn aber bleibt stehen.

   In der Zwischenzeit ist der Treiber aufwärts gegangen, um den Vorschub des Holzstiftes zu gestatten und abwärts ge- 
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   w0gung dps Hornes   und   Ahlenträgers   das Material vorgeschoben wird. 



   Die Ahle und der Treiber, welche mit Vorrichtungen zur Auf- und Abbewegung bekannter 
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Die einstellbare Verbindung zwischen den Armen      und e4 ist aus Fig. 9 ersichtlich. Hie besteht aus einer Schraube   e8   (Fig. 9 punktiert), welche in einen verschiebbaren Block e0 ein- 
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 infolgedessen auch der Hub des Schlittens e eingestellt. Die Schraube e8 ist in den Arm es gelagert und gegen   Längsverschiebungen   durch Schultern   ein   und    gesichert, so   dass die Längsbewegung des Blockes e9 durch Drehung der Schraube mittels des Knopfes   e82 hervorgebracht   werden kann. Auf diese Weise kann die Entfernung der Holzhägel entsprechend der Art der Arbeit geregelt werden. 



   Die Einstellung der Vorschubbewegung erfordert eine entsprechende Einstellung der Ahle gegenüber dem Treiber. Beide Werkzeuge bewegen sich gemeinschaftlich miteinander und ihre Entfernung muss daher gleich der Entfernung der Holznägel voneinander sein. Um dies zu ermöglichen, ist die Ahle in einem Träger a2 befestigt, der einen Querschlitz besitzt und durch 
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Das Horn c ist an einem Träger   c   (Fig. 25) angebracht und gegen diesen Träger durch eine Feder c3 gestützt. 



   Der Träger c2 ist unten mit einer ringförmigen Zunge oder Hervorragung   e* versehen, weiche   in eine entsprechende Nut ca im unteren Teile einer Konsole c6 eintritt. Dadurch wird eine drehbare Lagerung für den Träger   C2   und das Horn c gewonnen. Zur Bewegung des Hornträgers in dieser Lagerung dient ein   Daumen C7   auf einer senkrechten Welle   cs,   welche durch den Hals B des Maschinengestelles abwärts geführt ist und durch ein Kegelradgetriebe c9 von der Hauptwelle A (Fig. 9 und 10) oder auf andere geeignete Weise angetrieben wird. 



   Der   Daumen 07 bewegt   ein Glied c10 (Fig. 26) hin und her, welches im Maschinengestell 
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 trägers   cl- wirken. Das   Glied   C10   hat die Form eines Joches und jeder Arm des Joches trägt einen Schieber   C14,   welcher auf einer Schulter c15 der Konsole c6 gelagert ist. Die Keile c12 tragen Zungen c120 (Fig. 26), die in Nuten der Schieber c14 eingreifen, so dass die Keile gegen andere von anderer Schräge ausgewechselt werden können. Dies ist notwendig, wenn der Abstand der Holznägel 
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 der Schieber c14 teilnehmen, ohne diese Teile in anderer Richtung gegeneinander festzustellen. Die Rückenflächen der Keile und die Vorderfächen der Schlitten sind   kurvenförmig gestattet   
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 ermöglichen. 



   Zur genauen Einstellung der Hornspitze gegenüber der Ebene, in   weicher sich   die Ahle 
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Diese Einstellung kann   geschehen   ohne die durch die Keile c12 hervorgebrachte Seitwärtsbewegung zu   beeinflussen. Zu diesem Zweck   sind die Schieber c14, welche die Keile c12 tragen durch Schrauben mit den Jochteilen c10 verbunden, so dass mit Hilfe dieser Schrauben die Stellung der   Schieber verändert werden kann, wenn   die Einstellung des Keilstiiekes c160 stattgefunden hat. 



     Damit die seitliche Bewegung   des Hornes c gegenüber dem beim Rückgange festgehaltenem Material leicht ausgeführt werden kann, ist die Maschine mit einer Hornsenkvorrichtung versehen, welche das Horn selbsttätig während der Riickbewegung nach Vollendung des Vorschubes senkt. 
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 vor und bringt einen Zahn f9 in Eingriff mit einer Zahnstange c17, welche an dem Joch zur Abwärtsbewegung des Hornes angebracht ist. Wenn dies geschehen, wird durch den Daumen f7 und die Daumenrolle f6 eine Schwingbewegung des Teiles f gegen die Wirkung der Feder f8 hervorgebracht, 
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  Wenn bei dieser Einrichtung die   Führung t   von der Nase entfernt wird, um eine mehr nach innen liegende Nagelreihe einzuschlagen, so bewegt sich die Klemmbacke g entsprechend, so dass sie nicht die Anlage der Sohlenkante an der Führung verhindert. Die Feder   1,'6 gestattet,   dass der sich dicht an die Seite des Schaftes legende Greifer seine Stellung entsprechend geringen Unregelmässigkeiten des Oberleders verändert. Es wird dadurch ermöglicht, dass der Greifer g ungeachtet der Stellung des Anschlages die ganze freie Sohlenkante erfasst (Fig. 21). Die nachgiebige Ver- 
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 nicht verstellbar ist. 



   Die Maschine besitzt eine Vorrichtung zum Abschneiden der   Holzstifte   entsprechend der Materialdicke (Fig. 13 bis 18). Die Holzstifte werden in gewöhnlicher Weise von einem Holzbande k abgeschnitten, welches durch Rollen k2 vorgeschoben wird. 



   Zum Abtrennen der Stifte sind zwei Messer   m   und n angebracht, deren ersteres einen Stift vom Ende des Bandes k abschneidet, während das zweite tlie Länge des Stiftes entsprechend der Materialdicke verkürzt. 



   Das zweite Kürzmesser   n   ist auf einem senkrecht beweglichen Rahmen   n2   angeordnet, dessen Stellung entsprechend der Materialdicke sich ändert, indem er aufwärts geht, wenn das Material dicker wird und umgekehrt, so dass die Länge des abgeschnittenen Stiftes der Materialdicke genau gleich ist. 



   Das Abtrennmesser m ist   Bequemlichkeit   halber in demselben    Rahmen   2   befestigt und so breit, dass es bei jeder Stellung des Rahmens den Stift vollständig abtrennt. Der Rahmen steht in seitlicher Richtung fest, während das Holzband mit dem Kopf e sich hin-und herbewegt und dadurch die Schneidbewegung hervorbringt. 



     Das Kürzmesser n   wirkt mit ziehendem Schnitt und ragt über das Abtrennmesser m hervor. 



  Es schneidet sowohl in senkrechter wie in wagrechter Richtung den über das Messer m ragenden Teil des Holzbandes durch. 



   Damit das Holzband gegen die Wirkung des   Abscherens gestützt wird. ist   ein verschiebbarer 
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  Der Block bewegt sich mit dem Messer n in senkrechter Richtung und ist zu diesem Zweck auf einem   vorsprung mi   des Rahmens n2 seitlich verschiebbar geführt. 



   Die Stellung des Rahmens n2 wird gleichfalls durch die   Hornstellting   verändert, und zwar vermittels der erwähnten Exzenterwelle h. 



   Der Rahmen    ist durch   eine Exzenterstange n4 an einem Exzenter   n6 auf   der Welle h 
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 der heim vorhergehenden Arbeitsgang abgetrennte Holzstift in das   vorgestochene Loch ein-   gesetzt wird. 



     Der Stift Vorschub   ist aus   Fig 13. 16,   17 und 18 am besten zu erkennen. Ein Finger p ist bei p2 an einem festen Teile des Gestelles angelenkt und wird durch den Schieber e bewegt. Der Finger wird gewohnlich in derselben Ebene gehalten, in welcher das Messer m. steht und liegt 
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 auf einen Vorsprung p4 des Fingers wirkt   Fig. 17 zeigt den Schlitten e   am Ende seiner Bewegung nach links, durch welche das Holzband k abgetrennt ist. In Fig. 18 ist der Schlitten nach rechts bewegt und hat den abgetrennten 
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   gegen einen Vorsprung p6 am Schitten, so dass der Finger die in Fig 13 dargestellte Lage erhält und   der Stift über die Treiberfuhrung geführt wird. 



   Wenn die Stifte genau abgemessen werden, brauchen sie nicht im Innern des Schuhes   abgeschnitten zu werden. Da es aber erwünscht ist, dass die Länge der Stifte etwas grösser ist   
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 Hammer versehen, der das Ende des eingetriebenen Stiftes niederdrückt, aber die Wirkung der Ahle beim Durchstechen des Materials nicht stort (Fig 28, 29, 30).   Der Hammer q   ist auf dem 
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 und abwärts bewegt, die mit dem Horn verzapft sind (Fig 10, 11, 25 und 27) und mit, Daumen-   fächen auf Vorsprünge   der Stange r5 wirken.

   Diese Bewegung der Arme wird durch eine Kuppel-   sta. nge r hervorgebracht,   die durch ein Universalgelenk rB mit einem Schlitten r9 verbunden ist. welcher durch ein Exzenter   10   auf der Welle   c   bewegt wird. 

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   Der Hammer q ist gelenkig mit der Stange r verbunden und wirkt mit einer   Fedc r zusammen,   welche ihn in Berührung mit dem Innern des Hornes hält, so dass er bei der   Aufwärtsbewegung   der Stange q sich in der Hornöffnung verschiebt. Der Hammer q wird unmittelbar nach dem Niedergang des Treibers   scharf aufwärts, gestossen,   ehe der Treiber wieder angehoben wird und 
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   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1.   Holznagelmasehinc,   bei welcher das Horn oder Werkstüokauflager eine seitliche Hinund Herbewegung zur Unterstützung des Materialvorschubes erhält, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück durch eine Halte- oder Greifervorrichtung (g, d) während der Rückwärtsbewegung des Hornes in der vorgeschobenen Lage gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher eine Ahle zum Vorschub des Werkstückes dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Ahle vor Beginn der Rückwärtsbewegung des Horns in ihre Anfangsstellung zurückkehrt.
    3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Horn während der Abwärtsbewegung der Ahle in seine Anfangsstellung zurückkehrt.
    4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Vorschubbewegung des Hornes entsprechend der Einstellung der Vorschubbewegung der Ahle verändert wird.
    5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung zwei Greiferbacken (d, g) umfasst, die das Material zwischen sich fassen und sebsttätig entsprechend der Dicke des Materials auseinander bewegt werden.
    6. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Schliessen der Greiferbacken zunächst zwangsläufig wirkt, bis die Greiferbacken das Werkstück gefasst haben und bei der weiteren Bewegung elastisch (g9) ist, damit die endgiltige Bewegung sich entsprechend der Werkstückdicke ändern kann.
    7. Maschine nach Anspruch l und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangsstellung eines der Greiferteile (g) entsprechend der Dicke des Materials verändert wird.
    8. Maschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Greiferteil mit einem Führungsglied zusammenwirkt, gegen welches er elastisch in vorgeschobener Lage gehalten wird, so dass der Greiferteil über die Führungskante hervorragt.
    9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (c2) für das Horn (0) um einen Zapfen geschwenkt werden kann, der möglichst tief am Maschinengestell gelagert ist, um den Radius der Schwenkbewegung möglichst lang zu machen (s. Fig. 10).
AT47478D 1909-08-16 1909-08-16 Holznagelmaschine. AT47478B (de)

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AT47478T 1909-08-16

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AT47478B true AT47478B (de) 1911-04-10

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