AT47171B - Vielfach-Zylinder-Phonograph. - Google Patents

Vielfach-Zylinder-Phonograph.

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AT47171B
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James Irwin Gemmill
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James Irwin Gemmill
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description


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    V) elfach-Zylinder-Phonograph.   



   Die Erfindung betrifft eine Sprechmaschine, welche kontinuierlich arbeitet und für din Wiedergabe von Gesprächen, Musikvorträgen etc. von beliebiger   Länge,   welche auf einer Reihe phonographischer Walzen verzeichnet sind, dient. Die phonographischen Walzen werden durch die Vorrichtung selbsttätig eingerückt, ohne dass es irgend welcher Aufmerksamkeit des mit dem Apparat Umgehenden bedarf. Das Einrücken der Walzen geschieht also gemäss vorliegender Erfindung mit dem geringsten Zeitaufwand, während des Ruhezustandes der Maschine, welcher nach erfolgtem   Abhören   der einen Walze und vor dem Beginn des   Abhörens   der   nächstfolgenden   Walze liegt. 



   Die Zeichnungen zeigen beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung. Fig. 1 zeigt eine Vertikalansicht der Maschine von vorn gesehen, Fig. 2 ist eine Vertikalansicht von rechts gesehen, Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Kopf der Maschine. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der Walzen im Schnitt, Fig. 5 zeigt eine Stirnansicht der Walzen von rechts gesehen, Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Trommel von der entgegengesetzten Seite, wie dieselbe in Fig. 1 veranschaulicht ist, Fig. 7 zeigt eine Ansicht der Antriebsvorrichtung einer abgebrochenen gezeichneten Walze, Fig. 8 ist eine Stirnansicht der Fig. 7 von rechts gesehen. Fig. 9 ist eine Ansicht der Leitvorrichtung der   Schaitdose für   die Bewegung derselben über die   Walze, Fig. 1 () zeigt eine Ansicht   der Fig. 9 in   vergrössertem Massstab.   



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird die   Deckplatte/des Apparates   von Trägern 2 getragen. 



  Die Deckplatte selbst weist, wie aus 3, 3 der Fig. 3 hervorgeht, Durchbrechungen auf für die Magazine. in welchen sich die Walzen befinden. 



   Diese vertikal übereinander liegenden Magazine 4, 4 (Fig. 1) sind durch ein Paar Kästen 5 miteinander verbunden.   Diese Kästen bilden eine   Bahn für die Walzen und die Walzenträger 6, 6. 



  Die Magazine bestehen aus Winkeleisen 7, 7 (Fig. 3), welche durch   Verbindungsstücke 8, 8   (Fig.   l)   miteinander verbunden sind. 



   Die Kästen 5 und die   Magazine 4, 4 werden   durch Stangen 9,9 getragen, welche einerseits mit den Kästen 5 und andererseits mit der Deckplatte 7 verbunden sind. 



   An jeder Seite der Kästen 5 sind Kettenräder 10, 10 paarweise gelagert, welche mit endlosen Ketten ausgerüstet sind, die eigentümlich gestaltete Glieder 11, 11 besitzen (Fig. 1). Jedes dieser Glieder ist mit einer kleinen Rolle   1     ausgerüstet.   Die Kette als Ganzes ist bestimmt. an den 
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   Die Teile   15     der Kettenglieder 11, 11 (Fig. 1)   sind so gestaltet dass dieselben in ihrer Lage   im Inneren   der Kasten genau der Krümmung der Flansche   7-/,     7-7   entsprechen. Auf diese Weise wird bei   dem   Transport der Walzen und ihrer Tragmittel die geringste Reibung und mithin der geringste Widerstand erhalten. Da die Magazine vertikal angeordnet sind und da die Walzenträger dicht anliegend in denselben gleiten, so ist es von besonderer Wichtigkeit, dass die Walzen- 
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   Durch die Welle 21 wird ein Rad 22 gedreht, welches mit einem Rad 23 in Eingriff steht, das die Welle 24 dreht. Durch die Welle 24 werden mittels Kcgelgetriebe die Wellen 26,27 angetrieben. Die Welle 27 ist vermittels Kegelräder 29 mit dei Welle 28 verbunden. Die Welle 28 dreht das Schneckenrad 30 vermittels der an ihrem oberen Ende befindlichen Schnecke 31. 



   Dies Schneckenrad sitzt auf einer Welle 32 (Fig. 2,9 und 10), welche gleichzeitig als Träger für eine Hülse 33 dient, welch letztere zum Tragen der Schalldose bestimmt ist
Die Welle 26 (Fig. 1) treibt durch Kegelräder 34 eine von zwei vertikalen Wellen an und erteilt   Ruckwärts-und   Vorwärtsbewegung. Durch die Zahnräder 35,35 wird die Bewegung auf die Trommel 36 übertragen. Diese Trommel ist in Fig. 6 in vergrössertem Massstab veranschaulicht und zwar zeigt Fig. 6 die Trommel von der entgegengesetzten Seite wie Fig. 1. Wie aus Fig. 6 hervorgeht, besitzt die Trommel einen Ansatz 37 für eine Rolle   38,   welch letztere mit einer Hebestange 39 verbunden ist, die durch eine Führung der Motorplatte 40 geht.

   Die Rolle 38 und der Ansatz 37 sind in Fig. 1 nicht sichtbar, dagegen zeigt die Fig. 1 die Stange 39 und die Plattform 40 in ihren bezüglichen Stellungen zueinander. 



   Ein Hebel 41 (Fig. 1) ist einerseits im Rahmen 16 gelagert, andererseits mit der Führungsnut 43 der Trommel 36 durch einen Zapfen etwa am Punkt 42 in Eingriff. Der Zapfen ist zweckmässig mit einer Rolle versehen. 



   Angenommen, die Normalgeschwindigkeit für einen Walzenzylinder sei 160 Umdrehungen in der Minute und um eine richtige Wiedergabe zu erhalten, sei das   Verhältnis   der verschiedenen Geschwindigkeiten von mehreren verschiedenen Teilen derart, dass 350 Umdrehungen des Walzenträgers während einer vollständigen Umdrehung des Mechanismus als Ganzes stattfinden, was wie festgestellt wurde, genügt, um die längste Walze abzuspielen. 



   Eine Übersetzung von der Trommel 36 auf den Walzenträger 44 ist derart gewählt, dass die Geschwindigkeit der Walzenträger sich zu der Geschwindigkeit der Trommel wie 350 : 1 verhält. 



   Der Hebel   44   ist an der Stelle 45 gegabelt und die beiden Gabelenden 46 umgreifen das Magazin (Fig. 1). Bei Fig. 2 sind die Gabelenden bei 47,47 sichtbar. 



   Diese Hebelenden sind verbunden mit Lenkerstangen   48,   welche wieder mit gleitenden Stangen 49 (Fig. 1 und 2) verbunden sind. 



   Der Hebel 41 (Fig. 1) ist belastet durch ein zylindrisches Gewicht 50. 



   Es soll nun das Triebwerk in Verbindung mit der Welle 24 und dem Triebrad betrachtet werden : Ein auf der Welle 52 sitzendes Rad 51 überträgt die Bewegung auf ein Rad 53 (welch letzteres punktiert gezeichnet ist), in Verbindung mit einem Triebrad 54, welches auf der Welle   : í5   sitzt (Fig.   I.   2 und 8). 



   Die Welle 55   trägt zusammen   mit der Welle 59 die Räder 56,56 vermittels der   Teile. 57 und. 58.  
Die Schraube 69 (Fig. 8) dient   als Vcrbindungsglied für   die Hebestange   39, während fhc   Schraube 64 als Verbindungsglied für eine der   Hebestanaen   62 (Fig. 1) dient. (Beide Hebestangen 62 sind in Fig. 9 veranschaulicht.)
Die Funktion dieser   Hcbestangen   mit ihrem   Verbindungsstück   63 (Fig. 9) soll nachstehend behandelt werden. Die Welle 32 (Fig. 9 und 10) wird durch das Schneckenrad 30 betätigt. In Verbindung mit diesem Schneckenrad ist eine gleitende rotierende Trommel 64 vorgesehen. Diese Trommel besitzt einen geflanschten Teil 65 und einen grösseren Flansch 66, welch letzterer an dem Schneckenrad unter Reibung anliegt.

   Die Welle 32 ist an ihrem Ende 67 ausgebohrt. 
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   Der Arm 71 wirkt gegen den Zapfen 69 und steht vermittels einer   Antifriktionsrolle   72 mit   dl'm RalmH'nteil 58 (Fig.   7 und 8) in Verbindung. Der Zylinder 64 dient zur   Aufwickciung   eines Fadens 73 (Fig. 9), welcher über Rollen 74, 75, 76,77 und 78 geleitet wird und von der zuletzt genannten Rolle aus nach abwärts geht. Der Faden wird stets durch ein Gewicht 79 gespannt gehalten. Dieser Faden steht mit der Hülse 33 an der Stelle 80 in Verbindung. 



   Für die Verbindung der vertikalen Magazine 4,4 ist eine schiefe Ebene 81 (Fig. 1 und 3 angeordnet. Die zungenförmigen Teile 82, 82 der schiefen Ebene 81 sind dazu bestimmt, den Lauf- 
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   In Fig. 4 ist ein neuer   Zylinderwalzenträger veranschaulicht. 54 ist ein mit   einem Flansch versehener Körper, welcher von einem bis zum anderen Ende hohl ist. Die Fig. 4 veranschaulicht 

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 anliegt. 



   Der Ring 87 und das gedanschte Ende 85 besitzen den gleichen Durchmesser und zwar ist dieser Durchmesser um ein geringes grösser als der gewöhnliche Durchmesser einer phonographischen Zylinderwalze. Die Entfernung zwischen der Innenseite des Ringes 87 und dem Flansch   85,   welche der Länge der Walze entspricht, ist genügend, um der Walze in der Längsrichtung etwas Spielraum zu gewähren. Dies geschieht aber nicht zu dem Zwecke, um eine Verschiebung der Walze zu ermöglichen, sondern vielmehr, um den Ring 87 in seiner Lage gegen die Schulter 88 zu sichern, ohne die Walzen festzuhalten. 



   Um dies Resultat zu erhalten, wird der Körper 84 auf einen Durchmesser gebracht, der so bemessen ist, dass die Walze frei darauf gleiten kann, während zur Sicherung der Walze gegen 
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 Fig. IV veranschaulicht ist. 



   Die Federn werden dadurch in ihrer Lage gehalten, dass ihre Enden durch federnde   Teile 90   festgehalten werden, welch letztere dazu dienen, die beiden Enden der Blattfedern festzuklemmen. Diese Federn drücken mit einem festen, aber trotzdem zarten Druck gegen die Innenseite der Wachszylinderwalze. Der Ring 87 wird vermittels einer Feder 91 in seiner Lage gehalten. 



   Es ist ohne weiteres klar, dass, wenn diese   Walzenträger   84 sich an den Stellen   85   und 87 berühren, es ausgeschlossen ist, dass die aneinander grenzenden Walzen miteinander in Berührung kommen. 



   Es sei angenommen, dass das Magazin 4 mit Walzenträgern   44, 44 (84, 87) gefüllt ist   und dass ein Walzenträger 44 mit seiner Walze mit dem Reproduktionsstift in Verbindung steht, wie dies in Fig. 1 veranschaulicht ist. Durch die Tätigkeit des Motors wird dann zunächst die Stange. 39 gehoben, welche das Plattformglied 58 hebt, welch letzteres dazu dient. die Räder 56 an der Welle 59 zu heben und ferner die Schalldose zusammen mit der Hülse 33 und der Walze 44 zu heben, aber in einer solchen Weise, dass durch Vermittlung der Hebelteile die Schalldose von der Walze entfernt wird und vermittels der Glieder 62 und 63 noch weiter gehoben wird   (Fig. 9   und   10).   damit die Walze.   unter   der Schalldose frei fortbewegen kann.

   Nachdem die Teile 
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 Rades 56 drängt, so dass   der Wülzcnträger   auf der schiefen Ebene herabrollt und in das Magazin 4 direkt in Berührung mit dem vorher herabgerollten Walzenträger gelangt. Unmittelbar darauf. solange der ganze Mechanismus noch in Bewegung ist, ist die Trommel. 36 wenig, aber doch 
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 mittels des gekrümmten Kopfes der letzteren 491 den in seinen Bereich gelangten Walzenträger zu erfassen. 



   Der belastete Hebel und die damit verbundenen Teile dienen dazu. den   Träger 4. J herab   in die bei   44x   befindliche Stellung zu bringen. Hierauf wird die ganze Reihe der Walzenträger weiter geschoben, während die andere Seite der   Walzenträger entsprechend   in die Höhe steigt, wobei ein anderer Walzenträger 44 über die   schiefe Ebene 81 herabrollt. Der Walzenträger   rollt durch seine   Schwere in   die   Wohnung   zwischen den Rädern 56 und das Gewicht, welches auf diese Weise auf das Rädergetriebe, welches in Verbindung mit dem beweglichen Glied 58 steht, wirkt, veranlasst die Stange 39 und die Glieder 62 und   63,   nach abwärts zu gehen.

   Durch diese Bewegung wird der Reproduktionsstift in   Eingriff mit   der Walze gebracht. Die Hülse 33 geht hierbei in die Anfangsstellung zurück. Diese Stellung wird erreicht in der Zeit, welche verfliesst, um den letztgenannten Walzenträger 44 von seiner Gebrauchsstellung in das Magazin zu bringen. Die Rückbewegung in die Anfangsstellung wird durch das Gewicht 79 bewirkt (Fig. 9). 



   Die Abwicklung der Schnur 73 wird dadurch veranlasst, dass die vor dem in eine gehobene Stellung gebrachten Teile 58 (Fig. 7) die Rolle   72   veranlassen, sich von dem unteren Arme des Hebels 71 zu entfernen, wodurch der Druck des oberen Armes des Hebels 71 aufhört, so dass der   Splint 7C   den Zylinder 64, auf welchen die Schnur 73 aufgewickelt war, freigibt. Die Rückbewegung in die Anfangsstellung wird durch das fallende Gewicht 79 (Fig. 9) veranlasst. Die Abwicklung der Schnur 73 wird dadurch ermöglicht, dass der Rahmen 58 (Fig. 7), der sich in gehobener Stellung befand, die Berührung zwischen der Rolle 72 und dem Unterarm des Hebels 71 unterbrach, wodurch der Hebel 71 mit seinem Stift 69 und Splint 70 den mit Flanschen   65   und 66 versehenen Zylinder 64 freigab.

   Hierdurch war die Kupplung zwischen dem Rade 30 und Flansch 66 gelöst 
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 der Achse 32 (Fig. 9 und 10) ist so gewählt, dass dieser Erfolg sicher erreicht wird. 



   Die weiteren Bewegungen in der Maschine sind einfach Folgen der eben beschriebenen Wirkungsweise und das endlose Band dient in Verbindung mit dem Kasten 5 nur dazu, den Wechsel der Walzen zur richtigen Zeit zu gewährleisten. 



   Die Sprechmaschine kann von Hand sowie automatisch durch Münzeneinwurf mittels eines Umschalters in und ausser Gang gebracht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Sprechmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere in einer Führung hintereinanderliegende Sprechwalzen in derselben Richtung derart vorschieben, dass die jeweils in 
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 als letzte Walze zum Stapel der abzuspielenden Walzen rollen kann.

Claims (1)

  1. 2. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abzuspielende Walze beim Vorschieben aus dem einen Ende des Führungsgestelles durch Herabdrücken der Walze an dem anderen Ende des Führungsgestelles herausgedrängt wird und unter dem Einfluss ihrer Schwere über eine geneigte Bahn in die Gebrauchsstellung und aus dieser in das andere Ende des Führungsgestelles rollt.
    3. Sprechmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprecbzylinder auf einem Hohlzylinder aufgeschoben sind und durch beiderseits angeordnete Flanschen grösseren Durchmessers überragt werden, welche die Berührung der Sprechzylinder miteinander verhindern.
    4. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen mittels ihrer Flanschen auf zwei nebeneinanderliegenden und in gleicher Richtung sich drehenden Scheibenpaaren (56) in der Gebrauchsstellung aufruhen und durch diese zwecks Abspielens in Drehung versetzt werden.
    5. Sprechmaschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Welle (59) eines gleichachsigen Scheibenpaares (56) in einem schwingenden Rahmen (58) gelagert ist, welcher mittels dieses Scheibenpaares in der unteren Lage die neue Walze von der geneigten Bahn aufnimmt und nach dem Abspielen hochgehoben, die Walze über das zweite gleichachsige Scheibenpaar hinweg ablaufen lässt.
    6. Sprechmaschine nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (58) mit einem die Schalldose tragenden Abstützbügel (62, 63) verbunden ist, um diese nach erfolgtem Aufrollen der neuen Walze auf die Scheiben (je6) mit der Sprechwalze in Eingriff bringen zu können 7. Sprecbmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren gekrummten Teile des Führungsgestelles endlose Ketten (11) mit auf Flanschen (14) bewegten Rollen (12) und passend gestalteten, zwischen die Walzen tretenden Trennungskörpern (15) angeordnet sind.
AT47171D 1909-08-16 1909-08-16 Vielfach-Zylinder-Phonograph. AT47171B (de)

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