AT47141B - Laufmantel für Preßluftradreifen. - Google Patents

Description

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   Gegenstand vorliegender Erfindung bildet einen   Lanfmantel für   Pressluftradreifen hauptsächlich für Motorfahrzeuge, welcher sich durch besondere Dauerhaftigkeit und Widerstandsfähigkeit auszeichnet und insbesondere nicht leicht durchstochen, durch Steine zerschnitten, zerquetscht oder anderweitig beschädigt werden kann. 



   Das Wesen der   Erfindung   besteht darin, dass zwischen dem aus hohlkalltig gestellten   Stoffstreifen   bestehenden Lauftell und der inneren Fütterung des   Laufmantels   eine Einlage in der Kautschukmasse eingebettet ist, welche mit dem Laufteil fest verbunden und von der inneren Fütterung des Laufmantels durch eine Kautschukschichie getrennt ist, zum Zwecke, ein Lockern und Herausreissen der hochkantig gestellten Stoffstreifen zu verhindern. 



   In der Zeichnung sind in Fig. 1 bis 3 verschiedene Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. 



   In Fig. 1 der Zeichnung bezeichnet A einen Reifenmantel, dessen Körper wie tiblich aus   Kautschuk   oder dgl. besteht, in welchen ein Futter a'aus übereinandergelegten 
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   Laufteil B d s Mantels besteht   in diesem Falle aus einer   Masse von Stoffstreifen. die   zueinander augenahert parallel und senkrecht auf der Lauffläche stehen.

   Die Streifen 
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 Stoffeinlage b vom Futter   a1   oder den Einlagen des Reifenmantels A durch eine Zwischen-   schicht t !   von   Kautschuk   getrennt. 
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 festzuhalten   und     dann können mehrere   oder alle Stoffstreifen sich bis zur Einlage b erstrecken und daran angenäht oder anderweitig befestigt sein. welche Einlage aus einer 
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 körper desselben hinreichend weit   erstreckt,   um gegen Losreissen gesichert zu sein. 



   In Fig. 2 ist. ein Fall dargestellt, bei welchem abwechselude lotrechte Streifen sich bis zu den Einlagen C erstrecken und an diese angenäht sind. 



   Um das Strecken des Mantels bei innerem Drucke während der benützung zu ver- 
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   sein,   das unmittelbar unter dem   Stoffstroifenring   B rund um den Mantel läuft. Während im   Gewebe     a'des   Futters die Fäden schräg laufen, geht im Band b ein Fadensatz rund um den Mantel in der   Radebene und   der andere Fadensatz steht senkrecht auf dem ersten.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Laufmantel für Pressluftradreifen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem aus hochkantig gestellten Stoffstreifen bestehenden Laufteil B und der inneren Fütterung (al) des Laufmantels eine Einlage (b) in der Kautschukmasse eingebettet ist, welche mit dem Laufteil (B) fest verbunden und von der inneren Fütterung (al) des Laufmantets durch , eine Kautschukschichte getrennt ist, zum Zwecke, ein Lockern und Herausreissen der hoch- kantig gestellten Stoffstreifon zu verhindern. EMI2.1