AT56504B - Laufmantel für Luftradreifen. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft einen Laufmantel für Luftradreifen, der gegenüber den bisher gebräuchlichen, ans Gummi oder aus Gummi mit Schutzeinlagen oder Überzügen bestehenden Lauf-   mänteln   den Vorteil aufweist,   dass   er bei gleich grosser Elastizität eine weit grössere Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit aufweist, sich   bei längerein Gebrauche   nicht einseitig, sondern vollkommen gleichmässig abnutzt, daher auch bei starker Abnutzung brauchbar bleibt und schliesslich die Erzielung ausserordentlicher Tragfestigkeit dadurch ermöglicht, dass die Art semer Herstellung im Verein mit dem hiefür gewählten Material eine fast unbegrenzte   Steigerung seiner Wandstärke zulässt.   



   Zu diesem Zwecke ist der Laufmantel der Erfindung gemäss aus einem vielfachen Drahtgeflecht durch Verflechten der einzelnen Lagen gebildet und derart geformt, dass er die hei den gewöhnlichen Laufmänteln für Pressluftradreifen übliche Querschnittsform aufweist. 



   Der Laufmantel kann im Drahtgeflecht   gehildete Gleitschutzrippen aufweisen   oder in der vorteilhaft verstärkten   Lauffläche   eine Auslassung haben, in die ein beliebiger Gleitschutz eingelegt und gegebenenfalls befestigt werden kann. Dadurch wird die Erneuerung des   Oeitschutzes,   die bei den   gebräuchlichen     Luftradreifen   nur durch einen Fachmann vorgenommen werden kann,   bloss durch Auslassen   der Luft aus dem   Luftschlauch   oder durch Aufmachen einiger Lötstellen möglich. 



   Die Zeichnung stellt in den Fig. 1, 2 und 3 Ausführungsformen eines mit einem   solchen Laufmantel versehenen   Luftradreifens samt Luftschlauch und   Feige   im Querschnitt dar. Fig. 4 ist eine teilweise im Längsschnitt veranschaulichte Seitenansicht eines Teiles des in Fig 3 dargestellten Radreifens. 



   Der den Luftschlauch a umschliessende Laufmantel b. der gemäss der Erfindung ausschliesslich aus Drahtgeflecht besteht. wird auf der Fplge c in der   üblichen Weise fest-   gehalten, indem seine verstärkten Enden oder Wülste in die Ausbauchungen der Felge eingelegtwerden. 
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 rippen   ! I bl vorgesphen, jedoch   sind dieselben in einem besonderen Bandring b2 aus Drahtgeflecht gebildet, der auf den Laufmantel b aufgeschoben und in einer im Drahtgeflecht desselben gebildeten Auslassung oder Nute d gelagert ist, deren vorstehende Ränder den Bandring gegen Abgleiten sichern. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1. Laufmantel für Luftradreifen, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus einem 
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Claims (1)

1. Gleitschutzrippen.

   3. I, aufmantel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der vorteilhaft verstärkten Lauffläche des Drahtgettochtcs gebildete Auslassung, in die ein beliebiger Gleitschutz einlegbar ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.