DE1091447B - Luftreifen - Google Patents
LuftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftreifen mit einer Karkasse aus Korklagen, die an den Reifenseiten in
Wulsten enden, von denen jeder einen Kern enthält, der von einer Gewebe-Wulstfahne umgeben ist, die
sich radial in die Reifenseitenwand erstreckt und mit einem Gewebestreifen abgedeckt ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, für die Karkasse und die Oberschichten eines Luftreifens ein Gewebe
zu verwenden, zwischen dessen Kordfaden Zwischenräume vorhanden sind. Es ist jedoch nicht erkannt
worden, daß ein derartiges Material auch für Wulstschutz- und Deckstreifen von Luftreifen geeignet
ist, denn die in dem Körper einer Reifenkarkasse verwendeten Gewebe sind nicht unbedingt auch für
Schutz- und Deckstreifen der Wülste geeignet, und zwar wegen der verschiedenen Beanspruchungen,
denen die verschiedenen Zonen eines Reifens unterworfen werden. Es ist auch bisher nicht die Wichtigkeit
erkannt worden, die der den Fäden des Gewebes zu gebende Drall für das einwandfreie Arbeiten in
den Wulstzonen eines Reifens hat.
Der erfindungsgemäße Reifen kennzeichnet sich gegenüber den bekannten Luftreifen dadurch, daß
jeder Gewebeschutz- oder -deckstreifen für die Wülste aus einem weitgestellten Kreuzgewebe besteht, das gezwirnte
Fäden aufweist, die einen Drall haben, der höher als sechs Drehungen je 25 mm ist.
Die üblichen Reifenaufbauten verwenden eine aus Kautschuk oder einem ähnlichen Material und Schnüren
bestehende Karkasse, wobei die die Radfelge berührenden Abschnitte oder Wülste von in Umfangsrichtung
verlaufenden Kernen aus Draht oder einem anderen starren Material verstärkt sind. Diese Wulstkerne
sind mit Stoffstreifen bedeckt, die unter dem Ausdruck »Verstärkungsstreifen« bekannt sind und
die sich nach oben in die Seitenwände des Reifens erstrecken und den Reifen versteifen. Über der Außenseite
der Reifenkarkasse liegen in den Zonen der Wülste und mindestens teilweise um die Wülste herum
Schutz- oder Deckstreifen, die den Verschleiß des Reifens durch die Felgenflansche, von denen der Reifen
getragen wird, verhüten sollen. Diese Verstärkungsoder Schutz- oder Deckstreifen werden im allgemeinen
aus einem dichtgewebten Gewebe gebildet, dessen Schnüre einen geringen Drall aufweisen. Infolgedessen
sind die Seitenwände des Reifens insbesondere in den Wulstzonen ziemlich starr.
Wegen der gewünschten leichten oder weichen Federung der Fahrzeuge sind Reifen geschaffen, die eine
erhöhte Biegsamkeit der Reif en wandungen haben. Dieses Biegen ist bei Reifen mit starren Wulstzonen
nicht gleichförmig über die gesamten Seitenwände des Reifens verteilt. Außerdem haben die bekannten Ausführungen
niedrige Biegungswiderstandseigenschaften, Luftreifen
Anmelder:
The B. F. Goodrich Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
ίο Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. Y. Amerika vom 25. März 1954
V. St. Y. Amerika vom 25. März 1954
Edward Thompson Lessig, Cuyahoga Falls, Ohio
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
so daß die Seitenwand reißt oder bricht. Um diese Fehler zu beheben, ist bereits vorgeschlagen worden,
schußfadenfreies Gewebe an Stelle der gewebten Schutz- und Verstärkungsstreifen zu verwenden. Hierdurch
wird zwar die Starrheit der Wulstzone der Seitenwand vermindert, jedoch wird auch die Festigkeit
des Reifens in dieser Zone herabgesetzt. Der zwischen den Fäden befindliche Kautschuk wird in Längsrichtung
der Fäden infolge der Scheuerwirkung des Reifenflansches leicht abgeschliffen, da keine Querfäden
oder Schußfäden vorhanden sind, die eine solche Verlagerung verhüten. Infolgedessen liegen die Fäden
der Schutz- oder Verstärkungsstreifen bald frei und werden beschädigt, so daß sie die Gewebelagen nicht
mehr schützen.
Mit der Erfindung soll ein verbesserter Luftreifen geschaffen werden, bei dem die in den Wulstzonen des
Reifens vorhandene Starrheit vermindert und der Biegungswiderstand erhöht wird, so daß die Bildung und/
oder das Auftreten von Seitenwandrissen und Seitenwandbrüchen vermindert wird, und bei dem sich ferner
die infolge von Durchbiegungen des Reifens in den Seitenwänden auftretenden Beanspruchungen gleichmäßiger
von der Schulter zum Fuß des Reifens verteilen, so daß übermäßige örtliche Beanspruchungen
nahe den Wülsten vermindert werden. Die Fäden des Gewebes bestehen aus gedrehten endlosen synthetischen
Einzelfäden, wobei die zwischen diesen Einzelfäden vorhandenen, in Längsrichtung verlaufenden
009 628/133
Zwischenräume mit einer Masse gefüllt sind, die polymerisierte
Moleküle von Polargruppen und Vulkanisiergruppen enthält, so daß das Verbinden der Einzelfäden
mit dem Reifenkörper erleichtert wird. Die Ketten- undJichußfäden haben einen Drall, der größer
ist als sechs Drehungen auf je 25 mm Fadenlänge und bei dem die zwischen den Fäden vorhandenen Abstände
etwa 10 bis 30% der Gesamtfläche des Gewebes ausmachen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung sind
Fig. 1 eine schaubildliche Teilansicht eines erfindungsgemäßen Reifens, wobei Teile des Reifens weggebrochen
sind, und
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils des neuen Gewebes, das in dem Schutz- undVerstärkungsstreifen
des in Fig. 1 dargestellten Reifens verwendet wird.
Der Luftreifen enthält die übliche Innenkarkasse 11 aus federnd nachgiebigem Kautschuk. Der Innenumfang
des Reifens wird von den Wulstabschnitten 13 begrenzt. Diese Wulstabschnitte enthalten die üblichen
Kerne 14. Um jeden Wulstkern 14 liegt ein bekannter Verstärkungsstreifen 15. Ein oder mehrere Schutzoder
Deckstreifen 17 befinden sich außerhalb der Kordgewebestreifen 12.
Die Schutz- oder Deckstreifen 17 werden gemäß der Erfindung aus einem weitgestellten Kreuzgerwebe 18
hergestellt, das stark gedrehte Kettenfäden 19 und stark gedrehte Schußfäden 20 aufweist, die sich unter
einem Winkel von 90° (Fig. 2) schneiden. Die Fäden des Gewebes stehen in Abstand voneinander, wie dies
übertrieben in Fig. 2 dargestellt ist, so daß die Fläche der zwischen den Fäden vorhandenen Zwischenräume
etwa 10 bis 30% der Gesamtfläche ausmacht. Dieses lose Gewebe ist das Gegenteil zu dem dichten Gewebe,
das für gewöhnlich für Schutz- und Verstärkungsstreifen verwendet wird.
Die einzelnen Fäden 19 und 20 haben nicht nur einen größeren Abstand voneinander als in den
üblichen Schutz- oder Verstärkungsgeweben, sondern die Fäden sind auch stärker gezwirnt als der normale
Drall für die Fäden dieser Art. Während die üblichen Schutz- oder Verstärkungsgewebe etwa drei Drehungen
je 25 mm Fadenlänge aufwiesen, hat das verbesserte Gewebe Fadendrehungen von über sechs
Drehungen je 25 mm Fadenlänge, wobei die obere Grenze der Drehungen von der endgültigen Zugfestigkeit
der Fäden bestimmt wird. Die zur Herstellung des Gewebes 18 verwendeten Fäden können beispielsweise
aus Kunstseide, Nylon oder anderen synthetischen Fasern bestehen. Vorzugsweise werden die
Fäden aus Bündeln von endlosen Einzelfäden gebildet, die miteinander verzwirnt werden, um Fadenlängen
oder Vorgarne zu bilden, die ihrerseits zum Herstellen von Fäden gezwirnt oder gedreht werden.
Ein Gewebe, das die obenerwähnten Eigenheiten aufweist, besteht aus Nylonfäden, deren Einzelfäden
210 Denier mit einer 3/4-Drehung je 25 mm Fadenlänge haben. Drei derartige Einzelfäden werden zu
Fäden zusammengefaßt, die sieben Drehungen je 25 mm Fadenlänge haben. Diese Fäden werden zu
ίο einem Gewebe gewebt, das 27 Fäden je 25 mm in jeder
Richtung aufweist. Ein anderes Gewebe besteht aus Fäden, deren Einzelfäden 420 Denier mit einer
3/4-Drehung je 25 mm Fadenlänge haben, wobei zwei solcher Einzelfäden zusammengefaßt sind mit sieben
Drehungen je 25 mm Fadenlänge und wobei die Zahl der Fäden je 25 mm Breite so groß ist, daß die offenen
Räume 10 bis 30% der Gesamtfläche der Ware ausmachen. Bei einem weiteren Beispiel sind Einzelfäden
von 840 Denier auf mehr als sechs Drehungen je 25 mm Fadenlänge gezwirnt, und es wird ein einziger
Faden für die Schußfäden und Kettenfäden in einem Gewebe verwendet, das die erwähnte offene Webart
hat. Diese bestimmten Beispiele sind natürlich nur als Erläuterungen der Gewichte der Fäden und der
Drehungen der Fäden zu werten, die zwar verwendet werden können, auf die die Erfindung jedoch nicht begrenzt
ist.
Claims (3)
1. Luftreifen mit einer Karkasse aus Kordlagen, die an den Reifenseiten in Wulsten enden, von
denen jeder einen Kern enthält, der von einer Gewebe-Wulstfahne umgeben ist, die sich radial in
die Reifenseitenwand erstreckt und mit einem Gewebestreifen abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Gewebeschutz- oder -deckstreifen (18) aus einem weitgestellten Kreuzgewebe besteht, das
gezwirnte Fäden aufweist, die einen Drall haben, der höher als sechs Drehungen je 25 mm ist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fäden aus langen Kunstfasereinzelfäden
bestehen.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zwischen den
gesonderten Fasern innerhalb der Einzelfäden in an sich bekannter Weise mit einer Masse angefüllt
sind, die aus einem polaren und einem vulkanisierbaren Molekül besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 157 991 ;
britische Patentschrift Nr. 247 aus dem Jahre 1907; USA.-Patentschriften Nr. 1 756 069, 1 560 700.
österreichische Patentschrift Nr. 157 991 ;
britische Patentschrift Nr. 247 aus dem Jahre 1907; USA.-Patentschriften Nr. 1 756 069, 1 560 700.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 628/133 10.60
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US418604A US2902073A (en) | 1954-03-25 | 1954-03-25 | Tire construction |
US809979A US3028903A (en) | 1954-03-25 | 1959-04-30 | Tire construction |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (8)
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- BE BE536544D patent/BE536544A/xx unknown
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