AT46102B - Heberleitung für Brunnenanlagen, die sich mittels eines herausnehmbaren, den Querschnitt unterteilenden Einsatzes selbst entluftet. - Google Patents

Description

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  Heberleitung für Brunnenanlagen, die sich mittels eines herausnehmbaren, den
Querschnitt unterteilenden Einsatzes selbst entluftet. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Brunnenheberleitungen, die sieh mittels eines herausnehmbaren, den Querschnitt unterteilenden Einsatzes selbst   entluften,   und besteht in einer einfachen Ausführung der Hebereinrichtung mit glatt durchgehenden, im Gegensatz zu den bekannten abgestuften Rohrsträngen. 



   Fig. 1 zeigt die Einrichtung nach der Erfindung im Längsschnitt, Fig. 2 im Schnitt   nach Linie A-B   (Fig. 3) und Fig. 3 im Grundriss. 



   Das Gefäss a und das Abflussrohr s sind durch den Heber c, d, e miteinander verbunden. Beide Heberschenkel c und e werden von dem Rohrknie b unter Wasser-   verschluss   gehalten. 



   Ist der Heber c, d, c durch die abnehmbare Ansaugpumpe 'bei geschlossenem Schieber g und Hahn t einmal in Gang gesetzt, so fliesst das Wasser von dem   Gefäss a   nach dem Rohre b. 



   Nach der Erfindung dient zur   Förd@ @g des Wassers aus dem Quellschacht h nach   
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 Punkt m des Hebers e, d, e liegt. Die Heberschenkel i, l werden ebenfalls von dem Rohrknie b mit unter Wasserverschluss gehalten, Ferner wird der Heber i, k, l gleichzeitig mit dem Heber c, durch die Pumpe j einmal in Betrieb gesetzt. 



   Um die sich in den Hebern c, d, e und i, k, l stets ansammelnde Luft abzuführen, ist der lotrecht absteigende Heberschenkel 1 mit einer Anzahl enger Rohre n versehen. In diesen ist die Geschwindigkeit der im Wasser   aufwärtsdrängenden   Luftblasen geringer als die Geschwindigkeit des entgegengesetzt fliessenden Wassers. Diese grössere Wassergeschwindigkeit fördert die Luftblasen lotrecht durch die engen Rohre n nach dem 
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 da aus in Blasenform von der   Wasserbewegung   nach dem Gefäss a mitgenommen. Die Anzahl der engen Wege im Einsatz n ist natürlich derart bemessen, dass das gesamte Wasser, das der   Heber c, d, e fördern soll, hindurchgeht.   
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 saug-end wirkt. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH: Ueberleitung für Brunnenanlagen, die sich mittels eines herausnehmbaren, den EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> getrenntes Gefäss (a) taucht, das aus dem Brannenraum (h) durch einen Hilfsheber (i, ki @) gespeist wird, welcher Hilfsheber an seinem Scheitel (k) mit dem Scheitel (m) des Haupt- ; webers durch ein Rohr (p) verbunden ist und in seinem absteigenden Schenkel (l) den Hntluftungseinsatz (n) aufnimmt. EMI2.1